... nach drei Tagen Seminar und kulinarischen Köstlichkeiten auf höchstem Niveau ab nach Hause, den ODC zurechtgerückt und ab geht´s.
Fingerfood, das sollte es werden.
Einfach ein paar leckere Chickenwings mit unterschiedlichen Rubs.
Feinkost Albrecht hatte vorübergehend Wings im Angebot, da konnte ich nicht Nein sagen.
Ein neuer Rub musste ebenfalls probiert werden.
Der Arizona Rub aus der Weber Grill Bibel.
2 TL Chili-Pulver
2 TL Knoblauchgranulat
2 TL Paprikapulver
2 TL grobes Meersalz
1 TL Koriandersamen, gemahlen
1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1 TL schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
Zum Vergleich habe ich ein paar der Wings mit Prudhommes Poultry Magic und ein paar weitere mit Stubbs Ginger Rosmary Rub eingepudert.
Somit sollte einem direkten Vergleich der Rubs nichts mehr im Weg stehen.
Mal sehen, was ich noch so für das glacieren finde, aber dazu später mehr.
Hier sind die Bilders:
Die Vorbereitung für den Rub.
Fertig gemischt, eine interessante Farbe und Körnung.
Die Wings, vor der aroma-kosmetischen Behandlung.
Zuvor noch ein wenig mit Olivenöl einpinseln.
Der Arizona Rub, sieht goil aus.
Der Dicke aus Amerika an den Wings.
Stubbs Ginger-Rosmary, riecht schon mal sehr aromatisch.
Hier nochmal näher ran an die Arizona-Wings, ich glaub das wird...
Einen halben AZK mit Brekkies durchglühen.
Einmal mehr die kleinen Eier aus´m real.
Die Teile sind echt genial.
3 kg für gerade mal 1,79 DM Nachfolger.
Die Brekkies in den ODC, Wasserschale rein und auf Temperatur bringen.
Den Rost bürsten und leicht einölen.
Die Wings auflegen und Deckel druff.
Näher ran, passt.
Die Kugel regelt sich bei ca. 230 Grad ein, Vents unten und oben 1/4 offen.
Nach 15 Minuten in der Kugel.
Dieser Zwischenstand kann sich doch sehen lassen, oder?
... näher ran, full HD...
Zwischenzeitlich auch noch etwas für das glacieren zusammengerührt.
2 EL selbstgemachtes Apfelmus
2 EL Mississippi Sweet&Spicy
2 EL Sweet Baby Rays Hickory Brown Sugar
1 EL Arberlour Whiskey (12 Jahre)
Boah, das Zeuch riecht und schmeckt so lecker, das könnte ich jetzt auslöffeln.
Der Single Malt verleiht der Sauce einen interessante Note und leicht torfigen Ton.
Zwischenstand nach 30 Minuten.
... noch mal näher ran, lecker.
Die Arizona-Wings, wenn die so schmecken wie sie jetzt schon aussehen...
15 Mituten später. Die Glace ist dran...
Die vom dicken Ami, mit bereits eingebrannter Glace...
Stubbs mit eingebrannter Glace...
... die glacierten Arizona-Wings.
Tellerbild: Terzett von Wings
... alles auf einem Teller...
... zartestes Fleisch, intensiver Geschmack.
So müssen Wings aussehen.
So müssen Wings schmecken.
Klasse!!!!
Mein Fazit:
Klarer Gewinner des Abends waren die Arizona-Wings.
Zwar für die WuKis etwas zu scharf, aber in Verbindung mit der Glace einfach genial.
Der Single Malt hat genau das bewirkt was ich mir erhoffte, eine tolle aromatische Note.
Aber auch ohne Glace waren die Arizona-Wings klasse.
Die vom Dicken und von Stubbs waren ebenfalls gelungen, kamen aber an die erstgenannten nicht ran.
Die klaren Sieger:
Auch klar, dass nach wenigen Minuten nur noch Fragmente zurückblieben.
Die Knochen natürlich bis auf die letzten Fleischreste abgefieselt.
Ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen!!!
Die Wings gibt es zukünftig öfters.
Zudem werde ich diese Wings auch mal auf den Speiseplan im Stadion setzen.
Baseball und Wings passen doch eigentlich aus zusammen, oder?
Fingerfood, das sollte es werden.
Einfach ein paar leckere Chickenwings mit unterschiedlichen Rubs.
Feinkost Albrecht hatte vorübergehend Wings im Angebot, da konnte ich nicht Nein sagen.
Ein neuer Rub musste ebenfalls probiert werden.
Der Arizona Rub aus der Weber Grill Bibel.
2 TL Chili-Pulver
2 TL Knoblauchgranulat
2 TL Paprikapulver
2 TL grobes Meersalz
1 TL Koriandersamen, gemahlen
1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1 TL schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
Zum Vergleich habe ich ein paar der Wings mit Prudhommes Poultry Magic und ein paar weitere mit Stubbs Ginger Rosmary Rub eingepudert.
Somit sollte einem direkten Vergleich der Rubs nichts mehr im Weg stehen.
Mal sehen, was ich noch so für das glacieren finde, aber dazu später mehr.
Hier sind die Bilders:
Die Vorbereitung für den Rub.
Fertig gemischt, eine interessante Farbe und Körnung.
Die Wings, vor der aroma-kosmetischen Behandlung.
Zuvor noch ein wenig mit Olivenöl einpinseln.
Der Arizona Rub, sieht goil aus.
Der Dicke aus Amerika an den Wings.
Stubbs Ginger-Rosmary, riecht schon mal sehr aromatisch.
Hier nochmal näher ran an die Arizona-Wings, ich glaub das wird...
Einen halben AZK mit Brekkies durchglühen.
Einmal mehr die kleinen Eier aus´m real.
Die Teile sind echt genial.
3 kg für gerade mal 1,79 DM Nachfolger.
Die Brekkies in den ODC, Wasserschale rein und auf Temperatur bringen.
Den Rost bürsten und leicht einölen.
Die Wings auflegen und Deckel druff.
Näher ran, passt.
Die Kugel regelt sich bei ca. 230 Grad ein, Vents unten und oben 1/4 offen.
Nach 15 Minuten in der Kugel.
Dieser Zwischenstand kann sich doch sehen lassen, oder?
... näher ran, full HD...
Zwischenzeitlich auch noch etwas für das glacieren zusammengerührt.
2 EL selbstgemachtes Apfelmus
2 EL Mississippi Sweet&Spicy
2 EL Sweet Baby Rays Hickory Brown Sugar
1 EL Arberlour Whiskey (12 Jahre)
Boah, das Zeuch riecht und schmeckt so lecker, das könnte ich jetzt auslöffeln.
Der Single Malt verleiht der Sauce einen interessante Note und leicht torfigen Ton.
Zwischenstand nach 30 Minuten.
... noch mal näher ran, lecker.
Die Arizona-Wings, wenn die so schmecken wie sie jetzt schon aussehen...
15 Mituten später. Die Glace ist dran...
Die vom dicken Ami, mit bereits eingebrannter Glace...
Stubbs mit eingebrannter Glace...
... die glacierten Arizona-Wings.
Tellerbild: Terzett von Wings
... alles auf einem Teller...
... zartestes Fleisch, intensiver Geschmack.
So müssen Wings aussehen.
So müssen Wings schmecken.
Klasse!!!!
Mein Fazit:
Klarer Gewinner des Abends waren die Arizona-Wings.
Zwar für die WuKis etwas zu scharf, aber in Verbindung mit der Glace einfach genial.
Der Single Malt hat genau das bewirkt was ich mir erhoffte, eine tolle aromatische Note.
Aber auch ohne Glace waren die Arizona-Wings klasse.
Die vom Dicken und von Stubbs waren ebenfalls gelungen, kamen aber an die erstgenannten nicht ran.
Die klaren Sieger:
Auch klar, dass nach wenigen Minuten nur noch Fragmente zurückblieben.
Die Knochen natürlich bis auf die letzten Fleischreste abgefieselt.
Ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen!!!
Die Wings gibt es zukünftig öfters.
Zudem werde ich diese Wings auch mal auf den Speiseplan im Stadion setzen.
Baseball und Wings passen doch eigentlich aus zusammen, oder?