Das geht garantiert!Morgen früh dann weitermachen, müßte doch gehen, oder?
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Das geht garantiert!Morgen früh dann weitermachen, müßte doch gehen, oder?
Zwei Varianten:So, kannste mir jetzt auch verraten wie ich die Einmachgläser aufkriege?Nix geht mehr...
Danke sehr. Keep it simple and stupid... aber nicht, dass du mir den @Admin ins Kreutz trittst...Ausführung, Fotos und Erklärungen schreien ja regelrecht nach einen Michelanstern.
Das passt. Die Consomme ist quasi die Vorstufe, bei der du aufgrund des Mengenverlustes die Konzentration nicht selbst bestimmen kannst... das Finish machst du dann nach eigenem Gusto. Der Gelee-Grad bestimmt sich nur durch die Knochen-Menge sondern auch durch die Fleisch-Menge, bei der sich Collagen in Gelatine verwandelt. Schwierig ist es nicht... mach mal zwei, drei Versionen dann läuft es. Ist keine Kunst.Aber diese Consommé hab ich ohne Salz gezogen, und ich muß sagen, sie ist auch ohne schon sehr lecker.
Naja... sooo schwarzweiß ist das alles nicht... ich hatte jede Menge Abschnitte vom Schildstück, das ist eigentlich zäh wie Leder und braucht die Zeit um die reichlich vorhandene Menge Kollagen in Gelatine umzuwandeln (siehe Brisket). Wenn du weniger Kollagen-haltiges Fleisch hattest, dann wird auch weniger frei gesetzt. Das Gelee ist nett, aber es kommt eben auch auf das Mengenverhältnis an. Am Ende zählt wirklich nur der Geschmack. Korrekt ist, dass ich noch Fond reingepackt habe... aber... tonnenweise Knochen waren da sicher nicht drin, da die Dinger mir auch nur begrenzt zur Verfügung stehen. Einfach mal öfter machen. Das Verfahren an sich kennst du... der Rest kommt dann schon. Das läuft.Ich bin schwer enttäuscht vom Ergebnis.
Kein Geleé, nur blöde Brühe.Alles total flüssig.Aber ich hatte mir das schon gedacht.Zum gelieren braucht man Knochen, viele Knochen.Cremantus, du hast Fond genommen der sicherlich aus Knochen hergestellt war.Ich hatte Wasser genommen, das ja wohl ein Schuß im Ofen.Na ja, aus Fehlern lernt man...
Ich bin schwer enttäuscht vom Ergebnis.Einen schönen Samstagabend noch.
[...] Länger aufheben: Grundsätzlich ist es erstmal eine Vollkonserve nach 6 Stunden einkochen. [...]
Die Haltbarkeit hängt von der erzielten Reduzierung von Keimen und co ab, welche eine Funktion aus Temperatur und Zeit ist. Meist spricht man hier vom F-Wert, ein F-Wert von 1 entspricht dem Abtötungseffekt, der durch 1- minütiges halten von 121,1 °C erzielt wird. Von einer Vollkonserve spricht man ab einem F-Wert von 4-5, je nach dem welche Literatur man zu Rate zieht.Gut... gehen wir doch mal davon aus, dass der Link von @Datschi die Wahrheit ist und nichts als die reine Wahrheit. Der Kernsatz wäre dann: "Sterilisierte Lebensmittel und pasteurisierte Sauerkonserven sind Vollkonserven, also theoretisch ohne Kühlung unbegrenzt haltbar." Sterilisierte Lebensmittel entstehen nach o. g. Link bei 110°C bis 135°C in ca. 15-20 Minuten. Sauerkonserven stehen nicht zur Debatte, da eine Consommé faktisch keine ist. Bleibt Druck/Temperatur und die Zeit.
Druck/Temperatur: Fraglich ist nun, ob der bereits genannte Pseudo-Druckbehälter - mit seinen beschränkten Fähigkeiten - dafür sorgt, dass mindestens 110°C erreicht werden. Handelsübliche Schnellkochtöpfe mit Baumusterprüfung liefern nach einer schnellen Recherche Druckerhöhung um den Faktor 1.8 und Temperaturerhöhung auf 117°C. Wie es sich mit der Physik bei einem guten alten Weck-Glas bei diesem Versuchsaufbau verhält ist garantiert zigfach gecheckt worden. Mir liegt dazu im Moment jedoch nichts vor. Vielleicht zieht das ja einer von euch aus der Schublade. Danke vorab.
Zeit: Die geforderten 20 Minuten werden locker übererfüllt.
Nebenkriegsschauplatz: Dann... eine uralte Weisheit der Mess- und Regeltechnik lautet: Wer viel misst, misst Mist. Das gilt natürlich auch für Temperaturmessungen. Ohne Vergleichsstellenkompensation muss man faktisch jede Messung anzweifeln - natürlich verfügt kein Haushaltsgerät auch nur näherungsweise über sowas. Weder im Herd noch im Grillthermometer... das sind alles Schätzeisen, bei denen man froh sein kann, wenn es auf +/-2°K genau ist. Mein Maverick zeigt z. B. sowohl in Hamburg als auch in Passau auf beiden Messstellen 99°C im rege kochenden Wasser an... wirklich richtig ist das nicht. Meinem Backofen kann ich daher ebenfalls nicht wirklich trauen.
Laber, laber... dazu lässt sich jede Menge weiteres Zeugs aus der Nase ziehen... alles Tullux... am Ende kommt es auf den Geschmack an. Fertig.
Genau das!
Da steht doch gar nix zum rechnen. Nur Infos. *gruebel*Habs gelesen, aber pfffff.Bin kein Mathematiker in der Küche.
Leider hat man einen Dampfkochtopf-Effekt, wenn man das probiert... Selbstverständlich gute Besserung. Sowas schreibt nur jemand, der eine brauchbare Lebenseinstellung hat. TOP!...gab aber Komplimente vom Notarzt Team wie gut es gerochen hat