Freunde des Grillens,
weil es so schön war und das Wetter ja auch so schön war und man in der Krise ja noch ein bisschen Spaß braucht, habe ich dann am Montag gleich nochmal gegrillt. Diesmal ein Ochsenkotelett irischer Herkunft, auch DA, etwas mehr als 1 Kilo schwer. Und ja, die Idee ist geklaut von einem YouTube-Video, was ich letztens gesehen habe.
Ein bisschen mit Olivenöl eingerieben und dann noch grob gesalzen und ab auf den Grill.
Das Filet vorne war für die Gattin, die mag das "grobe Zeug" nicht so...
Zwischenzeitlich dann noch Butter mit Rosmarin erwärmt.
Und weiter...
Dann runter vom Grill und vom Knochen abgelöst und in Tranchen zerlegt.
Und auf der Gussplatte mit der Butter durchgezogen...
Dann war es nach kurzer Zeit soweit:
Der Geschmack war super, das Fleisch war sehr zart und auch die Butter hat ihren Teil dazu beigetragen.
Ich hatte ja schon einmal so ein Butterexperiment - "Wolfgangs Style" - und da hatte ich viel zu viel Butter genommen, diesmal war es die richtige Dosierung. Einzig zu bemängeln wohl und als ToDo für das nächste Mal: Die Gussplatte war über dem abgetrennten und nicht von den Kohle direkt beheizten Teil und deshalb nicht so heiss, um auf den Seiten dann mehr Kruste zu erzeugen. Das mache ich dann anders, wird aber wohl ein Ritt gegen die Zeit und die Butter soll ja auch nicht verbrennen...
Ich hoffe, Ihr habt Spaß an dem Beitrag.
Grillsportliche Grüße
Hanno
weil es so schön war und das Wetter ja auch so schön war und man in der Krise ja noch ein bisschen Spaß braucht, habe ich dann am Montag gleich nochmal gegrillt. Diesmal ein Ochsenkotelett irischer Herkunft, auch DA, etwas mehr als 1 Kilo schwer. Und ja, die Idee ist geklaut von einem YouTube-Video, was ich letztens gesehen habe.
Ein bisschen mit Olivenöl eingerieben und dann noch grob gesalzen und ab auf den Grill.
Das Filet vorne war für die Gattin, die mag das "grobe Zeug" nicht so...
Zwischenzeitlich dann noch Butter mit Rosmarin erwärmt.
Und weiter...
Dann runter vom Grill und vom Knochen abgelöst und in Tranchen zerlegt.
Und auf der Gussplatte mit der Butter durchgezogen...
Dann war es nach kurzer Zeit soweit:
Der Geschmack war super, das Fleisch war sehr zart und auch die Butter hat ihren Teil dazu beigetragen.
Ich hatte ja schon einmal so ein Butterexperiment - "Wolfgangs Style" - und da hatte ich viel zu viel Butter genommen, diesmal war es die richtige Dosierung. Einzig zu bemängeln wohl und als ToDo für das nächste Mal: Die Gussplatte war über dem abgetrennten und nicht von den Kohle direkt beheizten Teil und deshalb nicht so heiss, um auf den Seiten dann mehr Kruste zu erzeugen. Das mache ich dann anders, wird aber wohl ein Ritt gegen die Zeit und die Butter soll ja auch nicht verbrennen...
Ich hoffe, Ihr habt Spaß an dem Beitrag.
Grillsportliche Grüße
Hanno
