Howdy und guten Morgen Zusammen!
Interessanter Titel, nicht?
Birkensamentopping.
Hatte ich das erste Mal so, aber da komme ich im Verlauf dieses Berichts, übrigens wieder einer, der unter der Rubrik 'was die Welt nicht braucht' läuft, noch drauf...
So, Problem Nr. eins: Ein passender Einstieg. In der Tat tue ich mich manchmal schwer, den zu finden.
Ich versuch's mal ganz allgemein...
Nachdem es am Freitag in den frühen Morgenstunden ja noch geschüttet hat, wie aus Kübeln und ich auf dem Weg ins Büro mehr geschwommen als gefahren bin, und versucht war zu vermuten, dass uns jetzt ein Monsum heimsucht, bescherten uns die Wettergötter ein geradezu grandioses Wochenende. So ein Wetterchen hätte ich mir das eine oder andere Mal über den Sommer erhofft. Egal, nicht trübsinnig zurückblicken, sondern den Augenblick genießen und das Wochenende in der Black Bear Loge, im folgenden immer BBL genannt, verbringen und natürlich auch grillen.
Wobei, aber auch da komme ich drauf zurück, das am Samstag desaströs war! Wirklich desaströs, und das ist jetzt keine Untertreibung!
Herbstliche Farbtupfer in der BBL:
...und im AKZ glüht Holzkohle vor sich hin:
Die brauchen wir für's BGE.
In einem früheren Beitrag hatte ich ja mal geschrieben, dass sich mein großes GRÜNES Ei langsam SCHWARZ ärgert, weil's immer nur zu Longjobs zum Einsatz kommt; daher wollte ich dem am Wochenende Abhilfe schaffen, und auch mal eher Kurzgebratenes auf, bzw. im Ei zubereiten. Zuccini, Wegdes, Geflügel für Göga und Flank fürn Bär, so sollte es aussehen.
Das Flank:
Ei läuft. Noch, sollte ich vielleicht ergänzen...
Ich war am Samstag kurz davor, mich damit passend und stilgerecht zu erdolchen...
...weil nichts, aber auch gar nichts geklappt hat.
Lasst mich berichten: Ich hatte ja erwähnt, dass ich im Ei üblicherweise Longjobs, wie PP, PB und Brisket zubereite. Da noch solchen Jobs vom randvoll gefüllten Kohlekorb meist noch sehr viel übrig ist, schüttle ich üblicherweise noch die Ascheschicht weg und nehme die 'Reste' erneut. Sprich, die Kohlen werden nach dem BBQ im Ei erstickt und bleiben auch dort. Nun ist mir beim letzten Mal schon aufgefallen, dass das Ei nur zögerlich auf Temperatur kommt, sobald also Deflektor etc. drin ist, es sich richtig schwer tut. Dummerweise habe ich dem nicht die nötige Bedeutung beigemessen.
Am Samstag aber hat sich das wirklich gerächt. Ich wollte die Weges bei runden 180-190 °C runde 30 Minuten vorgaren/grillen, um dann die Fleischstücke aufzulegen. Denkste! Das Ei ist schlicht und ergreifend nicht über 150 °C gekommen, egal, was ich gemacht habe. Sämtliche Luken sperrangel weit auf: Nix! In der Not zum CyperQ gegriffen, aber auch das war eine wenig hilfreiche Methode. Der CyberQ ist ein super Gerät um Temperaturen lange zu halten, aber nicht das Gerät der Wahl um SCHNELL auf hohe Temperaturen zu kommen; dafür tastet er sich zu langsam an den gewählten Temperaturpunkt heran.
Um es hier etwas abzukürzen, Weges waren halb roh und nicht richtig heiß, das Flank aber totgegart. Völlig tot! Durch, einfach nur komplett durch! Dass es geschmacklich dennoch ein Genuss war, möge für die gute Qualität des Fleischs sprechen - an der Stelle ein Dankeschön an die Metzgerei mit dem Durchblick - aber bitte habt Verständnis, dass mir die Lust, dieses Desaster auch noch als Tellerbilder zu präsentieren, gründlich vergangen ist. Deswegen nur eines:
Zucciniwürfel mit dänischem Räuchersalz und etwas mediterranem Gewürz:
Ürigens: Kennt ihr solche Temperatruprobleme mit dem Ei? Ziehen die Kohlen im Ei über die Wochen und Monate eventuell Feuchtigkeit? Sollte man die bei längeren Pausen doch besser rausnehmen? Wäre nett, wenn sich die geneigten Blumentopfgriller zu dem Sachverhalt äußern könnten.
ABER: Den Tag lassen wir uns von so etwas nicht verderben, garantiert nicht.
Hier mal ein Blick auf mein Lieblingsspätzchen unter unseren Fichten:
Man sieht schonm warum das mein Lieblingsplatz ist. Am Nachmittag, auch zu Jahreszeiten, in denen die Sonne schon flach läuft und tief steht, wärmt sie da noch.
Und sitzt man dort, präsentiert sich die Lodge wie folgt:
Und voll rein in den Sonnenstern
Nach einem - in einer doch recht kalten Nacht - gemütlichen Abend im Blockhaus, gewärmt vom Kaminofen hat uns der Tau auf unseren Rosenblätten doch ermutigt, das 104mm Makro auf die Kamera zu schrauben. Diese Festbrennweite ist ein geniales Objektiv hinsichtlich Schärfe, Verzerrung und Abbildung, allerdings hat es auch seine Tücken. Es erfordert eigenlich ein Stativ und Windstille. Beides war am Sonntag nicht gegeben und dennoch sind ein paar schöne Schnappschüsse entstanden:
Fürs heutige BBQ war Lamm für Göga, ein drockengereiftes Sirloin für den Bären, Kartoffelgratin für beide und ein herbstlicher Walnuß-Birnen-Selleriesalat angedacht; da kommt dann auch das Birkensamentopping ins Spiel.
Für das Gratin Dessertringe geölt, mit Baconstreifen ausgelegt, auf Jehova gesetzt und dichtgedrückt:
In die so entstandene Form werden dünn geschnittene Kartoffelscheiben, die in Sahne, die wiederum gewürzt und mit etwas Gratinkäse versetzt wurde, gewälzt wurden, schichtweise eingelegt und immer wieder mal etwas Gratinkäse dazwischengestreut. Schaut dann am Ende so aus:
Die Lammlachse habe ich in etwas Olivenöl mit den üblichen Kräuten wie Thymian und Rosmarien mariniert und nur indirekt gegart:
Das Steak...
direkt über der Glut (Rost auf dem Rostknecht) angegrillt, herausgenommen und zugedeckt. Während dann die Gratin bei 180 °C bis 190 °C garen, kann das Rind schon mal nachziehen. Übrigens: Nach dem gestrigen Temperaturdesaster habe ich den Kohlekorb geleert und mit frischer BGE-Kohle, von der hatte ich noch einen Sack, bestückt. Was soll ich sagen: Das ging ab wie die Lutzi! Schon beim Vorglühen war zu bemeken, dass das ganz anders zur Sache ging, und auch danach im Ei ist die Temperatur rauf wie eine 747 im Steigflug und war nur schwer zu bremsen. So muss das! Geht doch!
Jetzt aber: Gewürze fürs Rind, ganz minimalistisch:
Man beacht die herbstliche Deko, die sich auch auf den folgenden beiden Bildern wiederfindet:
Birkenblätter und -samen.
Das Birkensamentopping, das Steak, Gratin und Salat geziert hat, war also keineswegs geplant oder gar gewollt, sondern eine Laune der Jahreszeit und der Natur. Wir haben etliche Birken auf der Westseite der BBL und bei dem gestern vorherrschenden deutlichen Westwind, werden die Samen und Blätter in Massen auf unseren Freisitz verteilt. Damit also löst sich das Rätsel des Titels. Profan, äußerst profan.....
Tellerbild Lamm:
Tellerbilder Rind mit Gratin:
Verzeiht mir die fehlenden Anschnitt- und Gabelbilder, aber Genuss stand gestern im Vordergrund. Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass das Rind nochmals rund 15 Minuten nachziehen musste, um mit einer KT von 57 °C auf dem Teller zu landen. Und für mich als eingschworenen Carnivoren ist so ein Brocken am Knochen gereiftes Rindfleisch immer wieder ein Hochgenuss.
Bitt lasst mich den Breicht mit herbstlichen (Detail)Eindrücken aus der BBL schließen; nicht versäumen möchte ich an der Stelle, Euch eine schöne und erfolgreiche Woche zu wünschen!
Cheers
Gerhard
Interessanter Titel, nicht?
Birkensamentopping.
Hatte ich das erste Mal so, aber da komme ich im Verlauf dieses Berichts, übrigens wieder einer, der unter der Rubrik 'was die Welt nicht braucht' läuft, noch drauf...
So, Problem Nr. eins: Ein passender Einstieg. In der Tat tue ich mich manchmal schwer, den zu finden.
Ich versuch's mal ganz allgemein...
Nachdem es am Freitag in den frühen Morgenstunden ja noch geschüttet hat, wie aus Kübeln und ich auf dem Weg ins Büro mehr geschwommen als gefahren bin, und versucht war zu vermuten, dass uns jetzt ein Monsum heimsucht, bescherten uns die Wettergötter ein geradezu grandioses Wochenende. So ein Wetterchen hätte ich mir das eine oder andere Mal über den Sommer erhofft. Egal, nicht trübsinnig zurückblicken, sondern den Augenblick genießen und das Wochenende in der Black Bear Loge, im folgenden immer BBL genannt, verbringen und natürlich auch grillen.
Wobei, aber auch da komme ich drauf zurück, das am Samstag desaströs war! Wirklich desaströs, und das ist jetzt keine Untertreibung!
Herbstliche Farbtupfer in der BBL:
...und im AKZ glüht Holzkohle vor sich hin:
Die brauchen wir für's BGE.
In einem früheren Beitrag hatte ich ja mal geschrieben, dass sich mein großes GRÜNES Ei langsam SCHWARZ ärgert, weil's immer nur zu Longjobs zum Einsatz kommt; daher wollte ich dem am Wochenende Abhilfe schaffen, und auch mal eher Kurzgebratenes auf, bzw. im Ei zubereiten. Zuccini, Wegdes, Geflügel für Göga und Flank fürn Bär, so sollte es aussehen.
Das Flank:
Ei läuft. Noch, sollte ich vielleicht ergänzen...
Ich war am Samstag kurz davor, mich damit passend und stilgerecht zu erdolchen...
...weil nichts, aber auch gar nichts geklappt hat.
Lasst mich berichten: Ich hatte ja erwähnt, dass ich im Ei üblicherweise Longjobs, wie PP, PB und Brisket zubereite. Da noch solchen Jobs vom randvoll gefüllten Kohlekorb meist noch sehr viel übrig ist, schüttle ich üblicherweise noch die Ascheschicht weg und nehme die 'Reste' erneut. Sprich, die Kohlen werden nach dem BBQ im Ei erstickt und bleiben auch dort. Nun ist mir beim letzten Mal schon aufgefallen, dass das Ei nur zögerlich auf Temperatur kommt, sobald also Deflektor etc. drin ist, es sich richtig schwer tut. Dummerweise habe ich dem nicht die nötige Bedeutung beigemessen.
Am Samstag aber hat sich das wirklich gerächt. Ich wollte die Weges bei runden 180-190 °C runde 30 Minuten vorgaren/grillen, um dann die Fleischstücke aufzulegen. Denkste! Das Ei ist schlicht und ergreifend nicht über 150 °C gekommen, egal, was ich gemacht habe. Sämtliche Luken sperrangel weit auf: Nix! In der Not zum CyperQ gegriffen, aber auch das war eine wenig hilfreiche Methode. Der CyberQ ist ein super Gerät um Temperaturen lange zu halten, aber nicht das Gerät der Wahl um SCHNELL auf hohe Temperaturen zu kommen; dafür tastet er sich zu langsam an den gewählten Temperaturpunkt heran.
Um es hier etwas abzukürzen, Weges waren halb roh und nicht richtig heiß, das Flank aber totgegart. Völlig tot! Durch, einfach nur komplett durch! Dass es geschmacklich dennoch ein Genuss war, möge für die gute Qualität des Fleischs sprechen - an der Stelle ein Dankeschön an die Metzgerei mit dem Durchblick - aber bitte habt Verständnis, dass mir die Lust, dieses Desaster auch noch als Tellerbilder zu präsentieren, gründlich vergangen ist. Deswegen nur eines:
Zucciniwürfel mit dänischem Räuchersalz und etwas mediterranem Gewürz:
Ürigens: Kennt ihr solche Temperatruprobleme mit dem Ei? Ziehen die Kohlen im Ei über die Wochen und Monate eventuell Feuchtigkeit? Sollte man die bei längeren Pausen doch besser rausnehmen? Wäre nett, wenn sich die geneigten Blumentopfgriller zu dem Sachverhalt äußern könnten.
ABER: Den Tag lassen wir uns von so etwas nicht verderben, garantiert nicht.
Hier mal ein Blick auf mein Lieblingsspätzchen unter unseren Fichten:
Man sieht schonm warum das mein Lieblingsplatz ist. Am Nachmittag, auch zu Jahreszeiten, in denen die Sonne schon flach läuft und tief steht, wärmt sie da noch.
Und sitzt man dort, präsentiert sich die Lodge wie folgt:
Und voll rein in den Sonnenstern
Nach einem - in einer doch recht kalten Nacht - gemütlichen Abend im Blockhaus, gewärmt vom Kaminofen hat uns der Tau auf unseren Rosenblätten doch ermutigt, das 104mm Makro auf die Kamera zu schrauben. Diese Festbrennweite ist ein geniales Objektiv hinsichtlich Schärfe, Verzerrung und Abbildung, allerdings hat es auch seine Tücken. Es erfordert eigenlich ein Stativ und Windstille. Beides war am Sonntag nicht gegeben und dennoch sind ein paar schöne Schnappschüsse entstanden:
Fürs heutige BBQ war Lamm für Göga, ein drockengereiftes Sirloin für den Bären, Kartoffelgratin für beide und ein herbstlicher Walnuß-Birnen-Selleriesalat angedacht; da kommt dann auch das Birkensamentopping ins Spiel.
Für das Gratin Dessertringe geölt, mit Baconstreifen ausgelegt, auf Jehova gesetzt und dichtgedrückt:
In die so entstandene Form werden dünn geschnittene Kartoffelscheiben, die in Sahne, die wiederum gewürzt und mit etwas Gratinkäse versetzt wurde, gewälzt wurden, schichtweise eingelegt und immer wieder mal etwas Gratinkäse dazwischengestreut. Schaut dann am Ende so aus:
Die Lammlachse habe ich in etwas Olivenöl mit den üblichen Kräuten wie Thymian und Rosmarien mariniert und nur indirekt gegart:
Das Steak...
direkt über der Glut (Rost auf dem Rostknecht) angegrillt, herausgenommen und zugedeckt. Während dann die Gratin bei 180 °C bis 190 °C garen, kann das Rind schon mal nachziehen. Übrigens: Nach dem gestrigen Temperaturdesaster habe ich den Kohlekorb geleert und mit frischer BGE-Kohle, von der hatte ich noch einen Sack, bestückt. Was soll ich sagen: Das ging ab wie die Lutzi! Schon beim Vorglühen war zu bemeken, dass das ganz anders zur Sache ging, und auch danach im Ei ist die Temperatur rauf wie eine 747 im Steigflug und war nur schwer zu bremsen. So muss das! Geht doch!
Jetzt aber: Gewürze fürs Rind, ganz minimalistisch:
Man beacht die herbstliche Deko, die sich auch auf den folgenden beiden Bildern wiederfindet:
Birkenblätter und -samen.
Das Birkensamentopping, das Steak, Gratin und Salat geziert hat, war also keineswegs geplant oder gar gewollt, sondern eine Laune der Jahreszeit und der Natur. Wir haben etliche Birken auf der Westseite der BBL und bei dem gestern vorherrschenden deutlichen Westwind, werden die Samen und Blätter in Massen auf unseren Freisitz verteilt. Damit also löst sich das Rätsel des Titels. Profan, äußerst profan.....
Tellerbild Lamm:
Tellerbilder Rind mit Gratin:
Verzeiht mir die fehlenden Anschnitt- und Gabelbilder, aber Genuss stand gestern im Vordergrund. Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass das Rind nochmals rund 15 Minuten nachziehen musste, um mit einer KT von 57 °C auf dem Teller zu landen. Und für mich als eingschworenen Carnivoren ist so ein Brocken am Knochen gereiftes Rindfleisch immer wieder ein Hochgenuss.
Bitt lasst mich den Breicht mit herbstlichen (Detail)Eindrücken aus der BBL schließen; nicht versäumen möchte ich an der Stelle, Euch eine schöne und erfolgreiche Woche zu wünschen!
Cheers
Gerhard
Anhänge
-
GEE_8052.JPG124 KB · Aufrufe: 738
-
GEE_8050.JPG58,7 KB · Aufrufe: 754
-
GEE_8049.JPG106,8 KB · Aufrufe: 744
-
GEE_8055.JPG79,3 KB · Aufrufe: 768
-
GEE_8056.JPG88,3 KB · Aufrufe: 738
-
GEE_8058.JPG119,3 KB · Aufrufe: 770
-
GEE_8059.JPG57,9 KB · Aufrufe: 761
-
GEE_8061.JPG54,3 KB · Aufrufe: 738
-
GEE_8062.JPG135,1 KB · Aufrufe: 745
-
GEE_8063.JPG184,8 KB · Aufrufe: 721
-
GEE_8066.JPG115,8 KB · Aufrufe: 717
-
GEE_8064.JPG117,9 KB · Aufrufe: 723
-
GEE_8072.JPG65,9 KB · Aufrufe: 738
-
GEE_8073.JPG65,9 KB · Aufrufe: 727
-
GEE_8082.JPG51,4 KB · Aufrufe: 720
-
GEE_8080.JPG61,9 KB · Aufrufe: 718
-
GEE_8163.JPG56,4 KB · Aufrufe: 719
-
GEE_8165.JPG75,3 KB · Aufrufe: 729
-
GEE_8166.JPG82,6 KB · Aufrufe: 713
-
GEE_8167.JPG110,4 KB · Aufrufe: 714
-
GEE_8174.JPG72,9 KB · Aufrufe: 732
-
GEE_8178.JPG103,1 KB · Aufrufe: 715
-
GEE_8175.JPG78,7 KB · Aufrufe: 725
-
GEE_8180.JPG75,6 KB · Aufrufe: 713
-
GEE_8181.JPG85,3 KB · Aufrufe: 716
-
GEE_8182.JPG116,7 KB · Aufrufe: 721
-
GEE_8105.JPG73,7 KB · Aufrufe: 712
-
GEE_8095.JPG66 KB · Aufrufe: 700
-
GEE_8155.JPG50 KB · Aufrufe: 711
-
GEE_8120.JPG47 KB · Aufrufe: 701
-
GEE_8101.JPG70,6 KB · Aufrufe: 699
-
GEE_8127.JPG58,3 KB · Aufrufe: 709
-
GEE_8091.JPG46,2 KB · Aufrufe: 712
-
GEE_8135.JPG58,2 KB · Aufrufe: 720
-
GEE_8107.JPG61 KB · Aufrufe: 705
-
GEE_8109.JPG66,5 KB · Aufrufe: 701
-
GEE_8151.JPG80,7 KB · Aufrufe: 706
-
GEE_8098.JPG291,4 KB · Aufrufe: 714