Ich habe da so die eine oder andere Frage, die sicherlich schon 100 Mal gestellt wurde (mindestens) aber ich habe sie nicht gefunden, daher schreibe ich das Ganze als Erlebnisbericht und bringe die Fragen unauffällig unter...
Dr. Sommer von der Bravo hat damals geschrieben "Das erste Mal ist eine oft blutige und meist schmerzhafte Angelegenheit..."
Ich habe mir Gestern einen Blechbüchsen-Smoker für den Anfang geholt und mir beim Aufbau eine kleine Schnittwunde und später eine Brandblase geholt. Also hatte der gute Doktor sogar recht...
Eigentlich wollte ich ja einen gescheiten Smoker haben, Kaufen fällt aus Kostengründen im Moment flach, Klauen tut man nicht und wäre auch sehr auffällig und selberbauen braucht Zeit und Material. Ich will aber jetzt smoken!!!
Und zum Üben wird es schon reichen.
Gestern Alles zusammen geschraubt, einige Löcher neu gebohrt die nicht passen wollten und nach anfänglicher Verzweiflung die Aufbauanleitung weggeworfen und mit gesundem Menschenverstand weiter gebaut. Hat wesentlich besser geklappt.
Dann kleines Feuerchen in der FB gemacht und die Produktionsrückstände ver- und den Schutzlack eingebrannt. Dabei hatte ich schon das Problem, was mich den Rest des Abends begleitet hat:
Die Temperatur zu halten ist trotz dünnem Material kein Problem, der Smoker wird statt dessen zu heiß!
Habe mit der Zuluft und dem Schornsteinverschluss experimentiert, mir die Smoker-FAQs von hier durchgelesen und verinnerlicht. Aber trotzdem, die Temperatur steigt in ungewollte Höhe.
Voreilig wie ich bin, habe ich natürlich zwei Freunde eingeladen, Heute zum BBQ vorbei zu kommen. Habe eine leckere Marinade und eine Soße nach Rezepten von hier hergestellt und Fleisch eingelegt.
Jetzt habe ich in sofern Glück, dass der eine Bekannte ursprünglich aus Texas kommt, der andere gerade hier stationiert ist und aus Oklahoma stammt. Die haben ein Verhältnis zueinander wie Preussen und Bayern, Holländer und Deutsche etc.
Das heisst jeder weiß es besser und was der andere macht ist grundsätzlich total verkehrt. Das hilft mir schon viel weiter...
Trotzdem, hat vielleicht jemand einen Tipp, was ich machen soll?
Habe mir von verschiedenen Sachen ein paar Proben geholt.
Kottlets, Hühnerbeine, Hamburger Frikadellen, Rips etc.
Dazu habe ich hier Buchenscheite, 5-6 Jahre abgelagert in verschiedener Stärke und einen Sack Holzkohle. Dazu noch viel Zeit und Geduld.
Ich muss dazu sagen, der erste Versuch Gestern war kein totaler Reinfall, denn ganz popelige 0-8-15 Rostbratwürste vom Diskounter haben überraschend gut und zur noch größeren Überraschung auch meinem Sohn geschmeckt, nach ca. 20 Minuten im Buchenrauch.
Dr. Sommer von der Bravo hat damals geschrieben "Das erste Mal ist eine oft blutige und meist schmerzhafte Angelegenheit..."
Ich habe mir Gestern einen Blechbüchsen-Smoker für den Anfang geholt und mir beim Aufbau eine kleine Schnittwunde und später eine Brandblase geholt. Also hatte der gute Doktor sogar recht...
Eigentlich wollte ich ja einen gescheiten Smoker haben, Kaufen fällt aus Kostengründen im Moment flach, Klauen tut man nicht und wäre auch sehr auffällig und selberbauen braucht Zeit und Material. Ich will aber jetzt smoken!!!
Und zum Üben wird es schon reichen.
Gestern Alles zusammen geschraubt, einige Löcher neu gebohrt die nicht passen wollten und nach anfänglicher Verzweiflung die Aufbauanleitung weggeworfen und mit gesundem Menschenverstand weiter gebaut. Hat wesentlich besser geklappt.
Dann kleines Feuerchen in der FB gemacht und die Produktionsrückstände ver- und den Schutzlack eingebrannt. Dabei hatte ich schon das Problem, was mich den Rest des Abends begleitet hat:
Die Temperatur zu halten ist trotz dünnem Material kein Problem, der Smoker wird statt dessen zu heiß!
Habe mit der Zuluft und dem Schornsteinverschluss experimentiert, mir die Smoker-FAQs von hier durchgelesen und verinnerlicht. Aber trotzdem, die Temperatur steigt in ungewollte Höhe.
Voreilig wie ich bin, habe ich natürlich zwei Freunde eingeladen, Heute zum BBQ vorbei zu kommen. Habe eine leckere Marinade und eine Soße nach Rezepten von hier hergestellt und Fleisch eingelegt.
Jetzt habe ich in sofern Glück, dass der eine Bekannte ursprünglich aus Texas kommt, der andere gerade hier stationiert ist und aus Oklahoma stammt. Die haben ein Verhältnis zueinander wie Preussen und Bayern, Holländer und Deutsche etc.
Das heisst jeder weiß es besser und was der andere macht ist grundsätzlich total verkehrt. Das hilft mir schon viel weiter...
Trotzdem, hat vielleicht jemand einen Tipp, was ich machen soll?
Habe mir von verschiedenen Sachen ein paar Proben geholt.
Kottlets, Hühnerbeine, Hamburger Frikadellen, Rips etc.
Dazu habe ich hier Buchenscheite, 5-6 Jahre abgelagert in verschiedener Stärke und einen Sack Holzkohle. Dazu noch viel Zeit und Geduld.
Ich muss dazu sagen, der erste Versuch Gestern war kein totaler Reinfall, denn ganz popelige 0-8-15 Rostbratwürste vom Diskounter haben überraschend gut und zur noch größeren Überraschung auch meinem Sohn geschmeckt, nach ca. 20 Minuten im Buchenrauch.