Hallo liebes Forum,
ich weiß, aussagekräftige Titel und so....
Aber ihr wisst ja alle, dass der sprachliche Teil nicht so meiner ist. Fotos auch nicht, aber lassen wir das.
Eines jedoch darf ich mir zugute halten: Ich habe den Titel bewusst gewählt, und in dem hier folgenden Beitrag in zwei Teilen liefere ich auch die Erklärung.
Prolog:
Vielleicht geht es manch anderem hier - zumindest gelegentlich - wie mir: Es gibt Tage, die einen Demut lehren.
Demut vor dem Privileg, das Leben, das man lebt, leben zu dürfen. Demut vor dem Schicksal, das es – auch vor dem Aspekt mancher harter Schläge ebendiesem – doch so gut mit einem meint. Demut und Dankbarkeit.
Kapitel 1:
Das komplette vergangene Wochenende war ein solcher Moment, der mich mit tiefer Dankbarkeit und mit Demut erfüllt. Einfach nur, weil es uns so gut ging.
Am Samstag waren wir mit einem befreundeten Paar, die Frauen kennen sich schon seit dem Studium, zum Wandern auf der Schwäbischen Alb verabredet. Und es ist unglaublich, welche Mühe sich die beiden gegeben haben. Nicht nur, dass sie die Route vorher abgelaufen sind, einen Tisch fürs frühe Abendessen reserviert haben, ein Auto für die Rückfahrt deponiert haben. Nein, auch noch ein spätes Frühstück mit belegten Brötchen, süßen Teilchen und Erdbeeren, wahlweise mit Sahne oder Vanillequark wurde uns kredenzt, bevor wir auf unsere Wanderung aufgebrochen sind. Unglaublich. Und unglaublich nett. Wie schön, interessant und harmonisch der Tag war, lässt sich weder in Worte fassen, noch auf Fotos wiedergeben. Es war einer der Tage, die man einfach erlebt haben muss, um sie zu begreifen…
Ein paar Fotos:
Randecker Maar:
Die Mädels:
Liebliche Alb-Wiesen bei bestem Wetter:
Wir vier vor dem Hntergrund der Burruine Reußenstein über dem Neidlinger Tal:
Die Burgruine etwas näher:
Weiter geht's....
...zu der Karstquelle bei Wiesensteig, die den Vilsursprung bildet:
Und nach dem Essen das Schmankerl des Tages. Wenn man als Gast so verwöhnt wird, dass ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich die Rechnung für das Essen und die Getränke übernehme. Zwar hat der Gastgeber das anders angekündigt, aber ich war mir sicher, dass ich mich werde durchsetzen können. Aber ich sollte mich irren. Ich hatte die 'Waffen' des weiblichen Geschlechts unterschätzt, und während der - eher kurzen - Diskussion bot sich spontan eine Szene, die so nett war, dass die für die folgenden Fotos nachgestellt werden musste; auf Wunsch meiner Frau und des Ehemanns ihrer Freundin.
Die Dikussion ums Bezahlen wurde nämlich dadurch beendet, dass die Gastgeberin meine Hände, die mein Portmonai umschlossen, in die ihren nahm und mir ein "Bitte, bitte, bitte" zuhauchte. Und so viel Charme hatte ich nichts mehr entgegen zu setzten.
Meine Frau meinte dann: "Gut, dass ich weiß, dass wir verheiratet sind, sonst würde ich mich bei dem Foto fragen, ob er um ihre oder sie um seine Hand anhält."
Am Abend sind wir zum Sonnenuntergang dann noch zum Breitenstein, mit Blick auf die Burg Teck und konnten den Abend dort stimmungsvoll ausklingen lassen:
Das letzte Foto hier zeigt die Burg Hohenneufen
ich weiß, aussagekräftige Titel und so....
Aber ihr wisst ja alle, dass der sprachliche Teil nicht so meiner ist. Fotos auch nicht, aber lassen wir das.
Eines jedoch darf ich mir zugute halten: Ich habe den Titel bewusst gewählt, und in dem hier folgenden Beitrag in zwei Teilen liefere ich auch die Erklärung.
Prolog:
Vielleicht geht es manch anderem hier - zumindest gelegentlich - wie mir: Es gibt Tage, die einen Demut lehren.
Demut vor dem Privileg, das Leben, das man lebt, leben zu dürfen. Demut vor dem Schicksal, das es – auch vor dem Aspekt mancher harter Schläge ebendiesem – doch so gut mit einem meint. Demut und Dankbarkeit.
Kapitel 1:
Das komplette vergangene Wochenende war ein solcher Moment, der mich mit tiefer Dankbarkeit und mit Demut erfüllt. Einfach nur, weil es uns so gut ging.
Am Samstag waren wir mit einem befreundeten Paar, die Frauen kennen sich schon seit dem Studium, zum Wandern auf der Schwäbischen Alb verabredet. Und es ist unglaublich, welche Mühe sich die beiden gegeben haben. Nicht nur, dass sie die Route vorher abgelaufen sind, einen Tisch fürs frühe Abendessen reserviert haben, ein Auto für die Rückfahrt deponiert haben. Nein, auch noch ein spätes Frühstück mit belegten Brötchen, süßen Teilchen und Erdbeeren, wahlweise mit Sahne oder Vanillequark wurde uns kredenzt, bevor wir auf unsere Wanderung aufgebrochen sind. Unglaublich. Und unglaublich nett. Wie schön, interessant und harmonisch der Tag war, lässt sich weder in Worte fassen, noch auf Fotos wiedergeben. Es war einer der Tage, die man einfach erlebt haben muss, um sie zu begreifen…
Ein paar Fotos:
Randecker Maar:
Die Mädels:
Liebliche Alb-Wiesen bei bestem Wetter:
Wir vier vor dem Hntergrund der Burruine Reußenstein über dem Neidlinger Tal:
Die Burgruine etwas näher:
Weiter geht's....
...zu der Karstquelle bei Wiesensteig, die den Vilsursprung bildet:
Und nach dem Essen das Schmankerl des Tages. Wenn man als Gast so verwöhnt wird, dass ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich die Rechnung für das Essen und die Getränke übernehme. Zwar hat der Gastgeber das anders angekündigt, aber ich war mir sicher, dass ich mich werde durchsetzen können. Aber ich sollte mich irren. Ich hatte die 'Waffen' des weiblichen Geschlechts unterschätzt, und während der - eher kurzen - Diskussion bot sich spontan eine Szene, die so nett war, dass die für die folgenden Fotos nachgestellt werden musste; auf Wunsch meiner Frau und des Ehemanns ihrer Freundin.
Die Dikussion ums Bezahlen wurde nämlich dadurch beendet, dass die Gastgeberin meine Hände, die mein Portmonai umschlossen, in die ihren nahm und mir ein "Bitte, bitte, bitte" zuhauchte. Und so viel Charme hatte ich nichts mehr entgegen zu setzten.
Meine Frau meinte dann: "Gut, dass ich weiß, dass wir verheiratet sind, sonst würde ich mich bei dem Foto fragen, ob er um ihre oder sie um seine Hand anhält."
Am Abend sind wir zum Sonnenuntergang dann noch zum Breitenstein, mit Blick auf die Burg Teck und konnten den Abend dort stimmungsvoll ausklingen lassen:
Das letzte Foto hier zeigt die Burg Hohenneufen
Anhänge
-
1.JPG297 KB · Aufrufe: 1.038
-
2.JPG321,6 KB · Aufrufe: 1.041
-
3.JPG332,5 KB · Aufrufe: 1.036
-
4.JPG368,8 KB · Aufrufe: 1.020
-
5.JPG290,7 KB · Aufrufe: 1.039
-
6.JPG245 KB · Aufrufe: 1.037
-
8.JPG276,8 KB · Aufrufe: 1.046
-
9.JPG449 KB · Aufrufe: 1.032
-
10 wer hält um wessen Hand an 1.jpg210,3 KB · Aufrufe: 1.040
-
11 wer hält um wessen Hand an 2.jpg207,1 KB · Aufrufe: 1.074
-
12.JPG177,9 KB · Aufrufe: 1.026
-
13.JPG85,4 KB · Aufrufe: 1.038
-
14.JPG82,5 KB · Aufrufe: 1.034
-
15.JPG87,4 KB · Aufrufe: 1.023