Landlümmel
Militanter Veganer
Am Wochenende war's soweit, trotz nicht gerade komfortabler Temperaturen um den Nullpunkt herum konnte ich es nicht mehr abwarten, unseren Neuerwerb einzubrennen. Hier ein kurzer Bericht:
Ofen an seinem vorübergehenden Standort aufgestellt:
obere Schamotteplatten anweisungsgemäß eingesetzt, schließen an der vorderen Kante ab:
kleines Feuer vorbereitet:
und entzündet:
Temperaturkontrolle an der äußeren Rückwand:
Nach etwa 45 Minuten das Feuer nach vorn gezogen, damit auch der Lack an den Türen eingebrannt wird. Der Lack dampft, der Ofen auch:
Noch weitere 45 Minuten geheizt. Fertig! Dass der Lack beim Einbrennen irgendwie "matter" wurde, konnte ich ehrlich gesagt nicht beobachten, denn er war ja schon vorher ziemlich matt. Ich denke aber, da ich nach Anweisung gehandelt habe, war die ganze Sache erfolgreich. Es gab jedenfalls keine Blasen auf dem Lack, alles blieb so wie es sein sollte. Nachdem der Ofen dann wieder abgekühlt war inspizierte ich nochmals das Ergebnis meiner Bemühungen. Von Außen sah alles gut aus, im Innenraum entdeckte ich dann allerdings das:
Aufgeblätterter und abgeplatzter Lack auf einer relativ großen Fläche. Doch was falsch gemacht? Ist das jetzt ein Problem? Sollte ich mich darum kümmern und die Stelle mit Ofenlack ausbessern? Was ratet ihr mir?
Schließlich noch das erste Mal zur Konservierung mit Leinölfirnis behandelt und das Thermometer eingebaut. Fertig für den "harten" Einsatz!
Ofen an seinem vorübergehenden Standort aufgestellt:
obere Schamotteplatten anweisungsgemäß eingesetzt, schließen an der vorderen Kante ab:
kleines Feuer vorbereitet:
und entzündet:
Temperaturkontrolle an der äußeren Rückwand:
Nach etwa 45 Minuten das Feuer nach vorn gezogen, damit auch der Lack an den Türen eingebrannt wird. Der Lack dampft, der Ofen auch:
Noch weitere 45 Minuten geheizt. Fertig! Dass der Lack beim Einbrennen irgendwie "matter" wurde, konnte ich ehrlich gesagt nicht beobachten, denn er war ja schon vorher ziemlich matt. Ich denke aber, da ich nach Anweisung gehandelt habe, war die ganze Sache erfolgreich. Es gab jedenfalls keine Blasen auf dem Lack, alles blieb so wie es sein sollte. Nachdem der Ofen dann wieder abgekühlt war inspizierte ich nochmals das Ergebnis meiner Bemühungen. Von Außen sah alles gut aus, im Innenraum entdeckte ich dann allerdings das:
Aufgeblätterter und abgeplatzter Lack auf einer relativ großen Fläche. Doch was falsch gemacht? Ist das jetzt ein Problem? Sollte ich mich darum kümmern und die Stelle mit Ofenlack ausbessern? Was ratet ihr mir?
Schließlich noch das erste Mal zur Konservierung mit Leinölfirnis behandelt und das Thermometer eingebaut. Fertig für den "harten" Einsatz!
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