Seid gegrüßt Allerseits,
man darf sich ja fragen, wie ein erklärter Fußball-Dessinteressierter überhaupt auf die Idee kommen kann, in seinem Titel die derzeit laufende Fußball-WM im Zusammenhang mit einem Burger zu erwähnen. Zudem darf man sich auch gespannt fragen, wie der am Fußball so gar nicht interessierte Autor jetzt den Brückenschlag schafft.
Ja, das interssiert mich auch...
Ich versuch's mal so:
Nun kann man ja am Fußball interessiert sein oder nicht, aber es ist kaum möglich, dass einen dieses Thema in diesen Tagen nicht doch auf die eine oder andere Weise einholt. Und während der Bär einen wunderbar ruhigen Abend in der Lodge verbracht hat, geht dieser denkwürdige Mittwoch in anderen Ländern in die Analen ein.
Spanien.
Erst dankt der König ab, und ein paar Stunden später der spanische Fußball.
So oder ähnlich war es zu hören, aber abseits der unnötigen und unüberhörbaren Häme, die in diesen Worten steckt, muss man sich klarmachen, dass das eine furchtbar bittere Pille für die spanische Nationalmannschaft ist. Und ich möchte zugegebenermaßen nicht für alles in der Welt mit dem einen oder anderen in dieser Mannschaft tauschen müssen. Als amtierender Weltmeister nach dem zweiten Vorrundenspiel ausgeschieden zu sein, ist wirklich übel. Ich weiß nicht, ob's das überhaupt schon mal gegeben hat. Böse, böse.
Göga hat sich fü den gestrigen Feiertag Cheesburger in der Black Bear Lodge gewünscht, und selbstverständlich ist es dem Bär ein Vergnügen, die Wünsche seiner treusorgenden Ehegattin zu erfüllen. Und weil der Bär zur Zeit richtig gut drauf ist, hatte er zudem Lust, noch für ein kleines Amuse Gueule zu sorgen. Dazu erinnerte ich mich an ein Rezept des hochgeschätzten Mitglieds utakurt: Bananen im Speckmantel (übrigens: mit genau diesen Worten findet man den entsprchenden Thread von Kurt, wenn man die Suchfunktion bemüht). Ich habe das ursprüngliche Rezept etwas abgewandelt, aber diese Änderung ist kaum erwähnenswert.
Dieses Rezept ist geradezu geschaffen, für einen schönen Sommertag, und es ist immer wieder aufs neue ein Hit. Süß, sauer, salzig, weich, knackig. All das wird vereint, und wie's geht wird gleich erklärt. Überhaupt kommt jetzt eine Bilderflut, seid also gewarnt
Also, was brauchen wir für diese Vorspeise?
Bananen, Zitrone, Limette, Parmesan, Bacon (in meinem Fall war es Serranoschinken) und Tabasco; bei mir kam Chipotle-Tabasco zum Einsatz:
Zitrone und Limette werden ausgepresst und der Saft in ein flaches Gefäß gegeben
In diesem wird der Saft noch mit einem oder mehreren Spritzern Tabasco vermischt und in diese Flüssigkeit werden die in dicke Scheiben geschnittenen Bananen eingelegt. Die Bananen noch ordentlich mit der Marinade beträufeln, jede Scheibe bekommt noch einen extra Tropen Tabasco, und dann dürfen sie für mehrere Stunden ziehen.
Zeit, um durch den Garten zu gehen
Blockhaus am späten Vormittag:
Gestatten, mein Name ist Fallstaff und dies ist die zweite Blüte, die ich dieses Jahr bringe. Ich bin noch neu und jung, aber wenn ich groß bin, bin ich eine richtig schöne Kletterrose, und bisher fühle ich mich im Bärengarten sauwohl
Etwas weiter dem Blockhaus zu, entdecken wir Waldreben, also Clematis. Diese hier in rotviolett:
Mal eine andere Ansicht vom Gerätehaus mit dem üppig bewachsenen östlichen Teil der Gartens,
...in dem Ilse Krohn ihren Weg hoch in den Holunder gefunden hat
Ilse ist auch eine Kletterrose, eine weiß blühende:
Näher am Blockhaus...
...haben wir die Kräuterschale
...und natürlich die obligatorischen Rosen
Nächste Schritte: Smoker aufbauen, man beachte die Schmideeiserne auf der SFB, die brauchts für die Banenen (Smoker-Stillleben mit Clematis)
...und Tisch decken:
Sodann folgen die nächsten Schritte für die Bananen im Speck- bzw. im Serranomantel.
Wir legen eine Scheibe Speck oder Serrano aus und geben den frisch gemahlenen Parmesan (das Mahlen hat der TM übernommen) ebenfalls in ein flaches Gefäß.
Dann werden die Bananenscheiben ordentlich im Parmesan gewälzt...
...und auf dem Speck platziert und ordentlich in diesen eingewickelt. Hierzu mag man sich unterschiedlicher Techniken bedienen, Hauptsache ist, es kommt ein schönes Bananen-Schninken-Paket raus
Je nachdem, wie geschickt man ist, ich bin eher ungeschickt, dauert das eine Weile, aber immerhin, die Pfanne füllt sich zunehmend:
Habe fertig, Pfanne voll
Nun werden die Schinken-Pakete bei moderater Hitze schön von allen Seiten kross gebraten...
...um dann als Amuse Gueule auf dem Teller zu landen:
Etwas näher
Anschnittbild:
Macht's nach, es lohnt sich. Zu der Süße und der Weichheit der Banane kommt die fruchtige Säure von Zitrone und Limette, das salzige des Parmesans, die Schärfe des Tabasco und das Krosse vom angebratenen Schinken. Ein wahrhaft göttliches kleines Gericht. Ich empfehle, für jede Person nicht mehr als zwei oder drei zu servieren, weil das Sättingungspotential nicht unterschätzt werden darf
Weiter geht's.
Heute: Burger basteln mit dem Bär
Was braucht man für Burger unbedingt?
Richtig! Man braucht Hitze. Also einen AZK voll Kohleresten durchglühen. Übrigens, es gibt ja Stimmen, die nicht müde werden, zu behaupten, ein Smoker hat mit Scheitholz befeuert zu werden. Diese Stimmen verhallen bei mir bisweilen ungehört. Mit diesen Kohlen grille ich jetzt bereits das dritte Mal, und genau darin sehe ich den großen Vorteil, wenn mit Brekkies und Holzkohle gearbeitet wird.
Dann die Kohlen in die SFB kippen, Roste auflegen und warten, bis die Lok auf Temperatur kommt. Bis dahin nochmals für Smoker-Stillleben mit Clematis sorgen
Jetzt aber zu den Burgern: Zutaten nach persönlichen Geschmacks-Vorlieben herrichten, bei uns sind es Salatblätter, Zwiebelringe, Tomatenringe, Chiliringe, Gurkenscheiben sowie Hamburger- und BBQ-Sauce:
Dann bekommen erst mal die Brötchen ein bisschen Röstaromen:
Oha, schon ganz ordentlich
Dann kommen die Rindfleisch-Patties dran:
...und bekommen auf den Grillgrates in der SFB ihr Branding
Um etwas später in der Garkammer mit Irish Cheddar belegt und gargezogen zu werden:
Und jetzt zeigt Euch der Bär, wie er seinen Bärenburger, in Anlehnung an den Doppel Whopper aus einer königlichen Burgerkette, also einen Doppel-Bhopper baut:
Auf den Brötchen-Boden kommt ausreichend Burger-Sauce:
darauf kommt dann ein Blatt Salat
...und auf dieses wiederum die Zwiebelringe
...dann eine Tomatenscheibe
..die ihrerseits wiederum mit Gurken und Chiliringen belegt wird.
Dann werden die beiden mit Käse überbackenen Burger-Patties daraufgestapelt und mit ordentlich BBQ-Sauce ügergossen
Deckel drauf und fertig ist der Doppel-Bhopper
Es wird zu Tisch gebeten:
Wobei klar ist, dass kein Mensch (und kein Bär) dieses Ding ohne weitere mechanische Behandlung und ohne Kiefersperre zu erleiden, in den Mund bekommt.
Was also tun?
Ganz einfach.
Pressen!
Lebendgewicht eines ausgewachsenen Bären auf den Burger geben. Die Hände nehmen dabei in etwa eine Position ein, die, das der Bär letztens erst beim Erst-Hilfe-Outoor-Kurs gelenrt, in etwa der bei der Reanimation entspricht... Okay, das war jetzt fast schon daneben
So geht's
Puh, ich kann Euch sagen, nach einem solchen Teil ist man pappsatt! Aber herrlich war's! Einfach klasse!
Göga musste leider zurück an den Schreibtisch und ich hab mich noch eine Weile auf meinen Lieblingsplatz unter den Fichten gesetzt, von wo aus man einen guten Blick über den Bärengarten hat.
Zum Abschluss noch ein paar Rosen im Licht des Nachmittags:
...eine Clematis, ebenfalls angestahlt vom Licht der untergehenden Sonne...
Und als Absacker diese Kombination:
Wünsch Euch ein schönes Wochenende und Grüße
Gerhard
man darf sich ja fragen, wie ein erklärter Fußball-Dessinteressierter überhaupt auf die Idee kommen kann, in seinem Titel die derzeit laufende Fußball-WM im Zusammenhang mit einem Burger zu erwähnen. Zudem darf man sich auch gespannt fragen, wie der am Fußball so gar nicht interessierte Autor jetzt den Brückenschlag schafft.
Ja, das interssiert mich auch...
Ich versuch's mal so:
Nun kann man ja am Fußball interessiert sein oder nicht, aber es ist kaum möglich, dass einen dieses Thema in diesen Tagen nicht doch auf die eine oder andere Weise einholt. Und während der Bär einen wunderbar ruhigen Abend in der Lodge verbracht hat, geht dieser denkwürdige Mittwoch in anderen Ländern in die Analen ein.
Spanien.
Erst dankt der König ab, und ein paar Stunden später der spanische Fußball.
So oder ähnlich war es zu hören, aber abseits der unnötigen und unüberhörbaren Häme, die in diesen Worten steckt, muss man sich klarmachen, dass das eine furchtbar bittere Pille für die spanische Nationalmannschaft ist. Und ich möchte zugegebenermaßen nicht für alles in der Welt mit dem einen oder anderen in dieser Mannschaft tauschen müssen. Als amtierender Weltmeister nach dem zweiten Vorrundenspiel ausgeschieden zu sein, ist wirklich übel. Ich weiß nicht, ob's das überhaupt schon mal gegeben hat. Böse, böse.
Göga hat sich fü den gestrigen Feiertag Cheesburger in der Black Bear Lodge gewünscht, und selbstverständlich ist es dem Bär ein Vergnügen, die Wünsche seiner treusorgenden Ehegattin zu erfüllen. Und weil der Bär zur Zeit richtig gut drauf ist, hatte er zudem Lust, noch für ein kleines Amuse Gueule zu sorgen. Dazu erinnerte ich mich an ein Rezept des hochgeschätzten Mitglieds utakurt: Bananen im Speckmantel (übrigens: mit genau diesen Worten findet man den entsprchenden Thread von Kurt, wenn man die Suchfunktion bemüht). Ich habe das ursprüngliche Rezept etwas abgewandelt, aber diese Änderung ist kaum erwähnenswert.
Dieses Rezept ist geradezu geschaffen, für einen schönen Sommertag, und es ist immer wieder aufs neue ein Hit. Süß, sauer, salzig, weich, knackig. All das wird vereint, und wie's geht wird gleich erklärt. Überhaupt kommt jetzt eine Bilderflut, seid also gewarnt
Also, was brauchen wir für diese Vorspeise?
Bananen, Zitrone, Limette, Parmesan, Bacon (in meinem Fall war es Serranoschinken) und Tabasco; bei mir kam Chipotle-Tabasco zum Einsatz:
Zitrone und Limette werden ausgepresst und der Saft in ein flaches Gefäß gegeben
In diesem wird der Saft noch mit einem oder mehreren Spritzern Tabasco vermischt und in diese Flüssigkeit werden die in dicke Scheiben geschnittenen Bananen eingelegt. Die Bananen noch ordentlich mit der Marinade beträufeln, jede Scheibe bekommt noch einen extra Tropen Tabasco, und dann dürfen sie für mehrere Stunden ziehen.
Zeit, um durch den Garten zu gehen
Blockhaus am späten Vormittag:
Gestatten, mein Name ist Fallstaff und dies ist die zweite Blüte, die ich dieses Jahr bringe. Ich bin noch neu und jung, aber wenn ich groß bin, bin ich eine richtig schöne Kletterrose, und bisher fühle ich mich im Bärengarten sauwohl
Etwas weiter dem Blockhaus zu, entdecken wir Waldreben, also Clematis. Diese hier in rotviolett:
Mal eine andere Ansicht vom Gerätehaus mit dem üppig bewachsenen östlichen Teil der Gartens,
...in dem Ilse Krohn ihren Weg hoch in den Holunder gefunden hat
Ilse ist auch eine Kletterrose, eine weiß blühende:
Näher am Blockhaus...
...haben wir die Kräuterschale
...und natürlich die obligatorischen Rosen
Nächste Schritte: Smoker aufbauen, man beachte die Schmideeiserne auf der SFB, die brauchts für die Banenen (Smoker-Stillleben mit Clematis)
...und Tisch decken:
Sodann folgen die nächsten Schritte für die Bananen im Speck- bzw. im Serranomantel.
Wir legen eine Scheibe Speck oder Serrano aus und geben den frisch gemahlenen Parmesan (das Mahlen hat der TM übernommen) ebenfalls in ein flaches Gefäß.
Dann werden die Bananenscheiben ordentlich im Parmesan gewälzt...
...und auf dem Speck platziert und ordentlich in diesen eingewickelt. Hierzu mag man sich unterschiedlicher Techniken bedienen, Hauptsache ist, es kommt ein schönes Bananen-Schninken-Paket raus
Je nachdem, wie geschickt man ist, ich bin eher ungeschickt, dauert das eine Weile, aber immerhin, die Pfanne füllt sich zunehmend:
Habe fertig, Pfanne voll
Nun werden die Schinken-Pakete bei moderater Hitze schön von allen Seiten kross gebraten...
...um dann als Amuse Gueule auf dem Teller zu landen:
Etwas näher
Anschnittbild:
Macht's nach, es lohnt sich. Zu der Süße und der Weichheit der Banane kommt die fruchtige Säure von Zitrone und Limette, das salzige des Parmesans, die Schärfe des Tabasco und das Krosse vom angebratenen Schinken. Ein wahrhaft göttliches kleines Gericht. Ich empfehle, für jede Person nicht mehr als zwei oder drei zu servieren, weil das Sättingungspotential nicht unterschätzt werden darf
Weiter geht's.
Heute: Burger basteln mit dem Bär
Was braucht man für Burger unbedingt?
Richtig! Man braucht Hitze. Also einen AZK voll Kohleresten durchglühen. Übrigens, es gibt ja Stimmen, die nicht müde werden, zu behaupten, ein Smoker hat mit Scheitholz befeuert zu werden. Diese Stimmen verhallen bei mir bisweilen ungehört. Mit diesen Kohlen grille ich jetzt bereits das dritte Mal, und genau darin sehe ich den großen Vorteil, wenn mit Brekkies und Holzkohle gearbeitet wird.
Dann die Kohlen in die SFB kippen, Roste auflegen und warten, bis die Lok auf Temperatur kommt. Bis dahin nochmals für Smoker-Stillleben mit Clematis sorgen
Jetzt aber zu den Burgern: Zutaten nach persönlichen Geschmacks-Vorlieben herrichten, bei uns sind es Salatblätter, Zwiebelringe, Tomatenringe, Chiliringe, Gurkenscheiben sowie Hamburger- und BBQ-Sauce:
Dann bekommen erst mal die Brötchen ein bisschen Röstaromen:
Oha, schon ganz ordentlich
Dann kommen die Rindfleisch-Patties dran:
...und bekommen auf den Grillgrates in der SFB ihr Branding
Um etwas später in der Garkammer mit Irish Cheddar belegt und gargezogen zu werden:
Und jetzt zeigt Euch der Bär, wie er seinen Bärenburger, in Anlehnung an den Doppel Whopper aus einer königlichen Burgerkette, also einen Doppel-Bhopper baut:
Auf den Brötchen-Boden kommt ausreichend Burger-Sauce:
darauf kommt dann ein Blatt Salat
...und auf dieses wiederum die Zwiebelringe
...dann eine Tomatenscheibe
..die ihrerseits wiederum mit Gurken und Chiliringen belegt wird.
Dann werden die beiden mit Käse überbackenen Burger-Patties daraufgestapelt und mit ordentlich BBQ-Sauce ügergossen
Deckel drauf und fertig ist der Doppel-Bhopper
Es wird zu Tisch gebeten:
Wobei klar ist, dass kein Mensch (und kein Bär) dieses Ding ohne weitere mechanische Behandlung und ohne Kiefersperre zu erleiden, in den Mund bekommt.
Was also tun?
Ganz einfach.
Pressen!
Lebendgewicht eines ausgewachsenen Bären auf den Burger geben. Die Hände nehmen dabei in etwa eine Position ein, die, das der Bär letztens erst beim Erst-Hilfe-Outoor-Kurs gelenrt, in etwa der bei der Reanimation entspricht... Okay, das war jetzt fast schon daneben
So geht's
Puh, ich kann Euch sagen, nach einem solchen Teil ist man pappsatt! Aber herrlich war's! Einfach klasse!
Göga musste leider zurück an den Schreibtisch und ich hab mich noch eine Weile auf meinen Lieblingsplatz unter den Fichten gesetzt, von wo aus man einen guten Blick über den Bärengarten hat.
Zum Abschluss noch ein paar Rosen im Licht des Nachmittags:
...eine Clematis, ebenfalls angestahlt vom Licht der untergehenden Sonne...
Und als Absacker diese Kombination:
Wünsch Euch ein schönes Wochenende und Grüße
Gerhard
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