Guten Morgen liebe Grill- und BBQ-Gemeinde,
ein letzter Zeit mache ich ja nicht gerade mit lehrreichen oder einzigartigen Grill-Beiträgen von mir zu Reden.
Und seit wir aus unserem grandiosen England-Urlaub zurück sind, sind auch schon wieder zwei geschlagene Wochen vergangen; Kindes, wo bleibt die Zeit? Und seitdem wir Ende Juni zurückgekhrt sind, ist es bei uns Sommer. Richtiger Sommer. Einer, wie ich ihn liebe, auch wenn der den Bärgengarten zunehmend in eine Einöde verwandelt. Nun, man kann eben nicht alles haben, nicht wahr?
Das Einzige, was noch blüht - auch weil es die letzten Pflanzen sind, die noch regelmäßig gegossen werden - sind unsere Rosen:
...und die verschiedenen Cleamtis:
Gleich das erste Wochenende nach dem Urlaub begann mit einem (Pauken)schlag.
Es begab sich nämlich, das die Einfahrt der BBL zu einem der Rasenstück hin bisher mit einem Rollboard (die Halbrund-Hölzer im Vordergrund im nächsten Foto) abgegrenzt war. Nun steht in dieser Einfahrt aber ein Anhänger, der muss bisweilen auf das angrenzende Rasenstück geschoben werden muss, und man kann sich leicht vorstellen, dass das Rollboard da mit der Zeit am Übergang Boden/Luft abbricht. Genaus so ist's auch geschehen, und daher musste eine andere Lösung her. Die ist schlicht und ergreifend eine Eichenbohle (ebenfalls im Foto anschließend das Rollboard zu sehen) , 15 x 15 cm und 260cm lang, die ich beim örtlichen Sägewerk kurz vor dem Urlaub bestellt habe. Die habe ich am 04. Juli abgeholt und 'eingebaut'. Im Sägewerk am späten Vormittag abgeholt und zur Tat geschritten. Und wollte es der böse Zufall, dass just dieser Samstag furchtbar warum und schwül war und ich feststellen musste, dass sich so eine Bohle von einem Menschen auf einer schiefen Ebene nur schwer bewegen lässt. Wie auch immer, Hitze habe ich noch nie gut vertragen, und kaum war ich kurz nach 1/2 zwei zuhause hat es mich auch umgeschlagen. Die fürsorgliche Bärengattin hat mich dann eine Stunde mit feuchten und kalten Tüchen auf Kopf und Nacken versorgt, und zum späten Nachmittag hin ging's mir dann auch wieder besser.
Noch eine Neuerung im Bärengarten hat's gegeben. Rosenliebend wie wir sind, hat sich Göga entlang der Einfaht auch Rank- oder Kletterrosen gewünscht und so habe ich im späten Frühjar eine Halterung gebaut und drei furchtbar kleine Rosenpflänzchen eingesetzt, die sich auch erst mal schwer taten, anzuwachsen. So haben wir einfach nur gehofft, dass sie vielleicht schon im nächsten Jahr ein paar Blüten zeigen.
Weit gefehlt! Sie haben sich unheimlich gut entwickelt und zeigen schon heuer nicht mal wenige duftende Blüten:
Themenwechsel (endlich, mögen nicht Wenige unter Euch - aus gutem Grund - nun denken)
Geht's Euch auch manchmal so? Da hat man furchtbar Lust auf Burger. Nein, so ist's nicht ganz richtig ausgedrückt. Richtig Lust auf Teile eines Burgers. Nämlich aufs Fleisch und weniger auf das Brot oben und unten.
So ging's mir am Samstag. Vielleicht war es der Umstand geschuldet, wass wir am Sonntag ehemalige Nachbarn zum Burgeressen eingeladen hatten, auf alle Fälle aber hat mich am Samstag eine ungeahnte Gier nach Patties heimgesucht. So etwas passiert natürlich immer ad hoc und zu einem Zeitpunkt, zu dem der örtliche Metzger meines Vertrauens bereits geschlossen hat (davon abgesehen hätte ich mich nach Rasen mähen und BBL aufhübschen erst mal einer ausgiebigen Grundreinigung unterziehen müssen, bevor ich es auch nur hätte wagen dürfen, einen Fuß in die Verkaufsräume zu setzen).
Aber das Glück möchte es, dass der Bär seit geraumer Zeit für solche Notfälle vorgesorgt hat, und sich in der Gefriere immer eine ausreichende Anzahl an Patties befindet. Cheddar natürlich auch.
Göga war mit einer Freundin im Garten der Uni Hohenheim unterwegs, und so gab es im Grunde nichts, was mich davon abhalten sollte, meiner Fleischeslust zu frönen.
Allerdings will ich gerne zugeben, dass ich für einen Burger keinen Smoker oder BGE anfeuere. Für sie schnelle Hilfe tut es hier das Induktionskochfeld und die Schmiedeeiserne.
Es sei mir noch ein Satz zum oben eingefügten Foto erlaubt.
Eine geschmiedete Pfanne fast ohne Patina, obwohl die - nicht zu Unrecht, wie ich betonen möchte - immer gerne hoch gelobt wird.
Meine Eisenpfannen haben keine Patina. Die werden nach jedem Gebrauch erneut mit Stahlwolle bearbeitet. Warum? Weil ich einfach schon zu viele solcher Pfannen mit einer Patina gesehen habe - leider nicht nur im privaten Bereich - die aus meiner Sicht keine Patina, sondern schlicht 'Knaster' war, der beinahe zur Übelkeit führen könnte. Da nehme ich lieber in Kauf, dass ich für die Benutzung viel Öl brauche.
Aber egal, ich schweife schon wieder ab.... eine schlechte Angewohnheit, aber eine, die ich wie ich fürchte, mit über 50 Jahren nicht mehr so leicht loswerde.....
Setup für den 'Burger', der nicht ohne Grund in Anführungszeichen steht:
etwas näher
Das erste Fertig-Pattie (ein Deja-Vu kann ich mir gut vorstellen, wurden solche Patties hier doch schon mit unterschiedlichem Ergebnis getestet) wandert (ohne Fett, das sollte im Patty ausreichend vorhanden sein) in die Pfanne:
...und weil's ein Doppel-'Burger' wird, liegt das zweite bereits bereit:
Pattiy Nr. eins nimmt Farbe an....
...in der Zeit wird schon mal eine Zwiebel geschnitten...
...und das vorgebratene Patty Nr. eins wandert zum Warmhalten in Walzfolie und macht Nr. zwei in der Pfanne Platz:
das nach Bräunen der ersten Seite mit den Zwiebeln belegt wird:
Moderate Hitze und ein fototechnisch nicht festgehaltener Deckel kamen auch zum Einsatz, und so gart die Sache vor sich hin...
...um dann zur gegebenen Zeit mit ausreichend Cheddar belegt zu werden:
Wie, ihr meint, ich wäre schon so unterzuckert gewesen, dass die Schärfe im Bild nicht mehr gegeben war? Mitnichten: Der Fokus lag auf dem Ende des Pfannenstiels; ganz bewusst natürlich
Okay, es geht auch anders:
Um einen Bericht, der sich mit keinem Wort das Prädikat verdient, in diesem Forum überhaupt Einzug zu halten, zum Abschluss zu bringen:
Patty Nr. eins auf auf ein Schneidebrett und Burger-Sauce drauf (zu dem Zeitpunkt dachte ich, es grollt Donner, aber das war lediglich das Knurren meines Magens )...
Patty Nr, zwei (das, mit den Zwiebeln) auflegen...
#
ordentlich Chiliflocken und Steakgewürz
und mit BBQ-Sacue der Wahl, hier die ganz vorzügliche Bayrische BBY-Sauce, original...
...uuuuund: Anschnitt:
Herrlich, sage ich Euch. Nur Fleisch und Käse, Fett und Rind. Nix mit unnötigem Brot, man isst eh viel zu viel weißes Mehl.....
Begleitet von meinem Standard-Sommer-BBQ-Salat (Kidneybohnen, Mais, grüne Paprika und Zwiebel), heute aber nicht von mir, sondern vom MmV, der das auch recht gut hinbekommt, und um dem allzu weltlichen Beitrag noch einen sakralen Touch zu geben, das passende Getränk.
Als Absacker gab's noch einen 'Cardenal Mendoza', aber der hat's nimmer aufs Bild geschafft.
Ja, und so erklärt sich der Titel: Unvollendet ist der Burger ja schon, weil Boden und Deckel fehlen, Salat, Tomate und sonstiges ebenso, aber ich schwöre beim Barte des Propheten: Weder Deckel noch Boden habe ich vermisst.
Schon gar nicht Salat und Tomate oder sonst etwas, das den Geschmack des Fleisches verfälscht.
Sodann der Sonntag. Gäste waren angesagt.
Wie, Mercedes-Werbung ?
Gleich wird die Lok rausgefahren:
Ah, da ist sie ja schon.
Tisch ist auch vor-eingedeckt:
...und die Gäste haben es sich im Schatten unter den Fichten bequem gemacht.
Die junge Dame hat ein überraschend großes Interesse an der Lok gezeigt; sehr vielversprechend, das...
Und, wie in letzter Zeit leider viel zu häufig, gibt's nimmer viele Fotos von dem Treffen. BBQ-en, Burger bauen und Fotografieren ist mir doch zu viel, daher nur:
und der Bericht, bei dem man sich zu Recht fragen darf, wie ich auf die Idee komme, eine solche Profanität und Banalität wie Cheersburger, die noch nicht mal welche sind, weil ja Bestandteile fehlen, und zudem mit Fertig-Patties zubereitet wurden, überhaupt in einen Bericht zu fassen und mit derart vielen Bildern zu versehen - fragt mich nicht, die Antwort muss ich Euch schuldig bleiben - möge traditionsgemäß mit einer Rose zum Abschluss gebracht werden:
Eine schöne Woche und bitte verzeiht mit diesen Fauxpas!
Cheers
Gerhard
ein letzter Zeit mache ich ja nicht gerade mit lehrreichen oder einzigartigen Grill-Beiträgen von mir zu Reden.
Und seit wir aus unserem grandiosen England-Urlaub zurück sind, sind auch schon wieder zwei geschlagene Wochen vergangen; Kindes, wo bleibt die Zeit? Und seitdem wir Ende Juni zurückgekhrt sind, ist es bei uns Sommer. Richtiger Sommer. Einer, wie ich ihn liebe, auch wenn der den Bärgengarten zunehmend in eine Einöde verwandelt. Nun, man kann eben nicht alles haben, nicht wahr?
Das Einzige, was noch blüht - auch weil es die letzten Pflanzen sind, die noch regelmäßig gegossen werden - sind unsere Rosen:
...und die verschiedenen Cleamtis:
Gleich das erste Wochenende nach dem Urlaub begann mit einem (Pauken)schlag.
Es begab sich nämlich, das die Einfahrt der BBL zu einem der Rasenstück hin bisher mit einem Rollboard (die Halbrund-Hölzer im Vordergrund im nächsten Foto) abgegrenzt war. Nun steht in dieser Einfahrt aber ein Anhänger, der muss bisweilen auf das angrenzende Rasenstück geschoben werden muss, und man kann sich leicht vorstellen, dass das Rollboard da mit der Zeit am Übergang Boden/Luft abbricht. Genaus so ist's auch geschehen, und daher musste eine andere Lösung her. Die ist schlicht und ergreifend eine Eichenbohle (ebenfalls im Foto anschließend das Rollboard zu sehen) , 15 x 15 cm und 260cm lang, die ich beim örtlichen Sägewerk kurz vor dem Urlaub bestellt habe. Die habe ich am 04. Juli abgeholt und 'eingebaut'. Im Sägewerk am späten Vormittag abgeholt und zur Tat geschritten. Und wollte es der böse Zufall, dass just dieser Samstag furchtbar warum und schwül war und ich feststellen musste, dass sich so eine Bohle von einem Menschen auf einer schiefen Ebene nur schwer bewegen lässt. Wie auch immer, Hitze habe ich noch nie gut vertragen, und kaum war ich kurz nach 1/2 zwei zuhause hat es mich auch umgeschlagen. Die fürsorgliche Bärengattin hat mich dann eine Stunde mit feuchten und kalten Tüchen auf Kopf und Nacken versorgt, und zum späten Nachmittag hin ging's mir dann auch wieder besser.
Noch eine Neuerung im Bärengarten hat's gegeben. Rosenliebend wie wir sind, hat sich Göga entlang der Einfaht auch Rank- oder Kletterrosen gewünscht und so habe ich im späten Frühjar eine Halterung gebaut und drei furchtbar kleine Rosenpflänzchen eingesetzt, die sich auch erst mal schwer taten, anzuwachsen. So haben wir einfach nur gehofft, dass sie vielleicht schon im nächsten Jahr ein paar Blüten zeigen.
Weit gefehlt! Sie haben sich unheimlich gut entwickelt und zeigen schon heuer nicht mal wenige duftende Blüten:
Themenwechsel (endlich, mögen nicht Wenige unter Euch - aus gutem Grund - nun denken)
Geht's Euch auch manchmal so? Da hat man furchtbar Lust auf Burger. Nein, so ist's nicht ganz richtig ausgedrückt. Richtig Lust auf Teile eines Burgers. Nämlich aufs Fleisch und weniger auf das Brot oben und unten.
So ging's mir am Samstag. Vielleicht war es der Umstand geschuldet, wass wir am Sonntag ehemalige Nachbarn zum Burgeressen eingeladen hatten, auf alle Fälle aber hat mich am Samstag eine ungeahnte Gier nach Patties heimgesucht. So etwas passiert natürlich immer ad hoc und zu einem Zeitpunkt, zu dem der örtliche Metzger meines Vertrauens bereits geschlossen hat (davon abgesehen hätte ich mich nach Rasen mähen und BBL aufhübschen erst mal einer ausgiebigen Grundreinigung unterziehen müssen, bevor ich es auch nur hätte wagen dürfen, einen Fuß in die Verkaufsräume zu setzen).
Aber das Glück möchte es, dass der Bär seit geraumer Zeit für solche Notfälle vorgesorgt hat, und sich in der Gefriere immer eine ausreichende Anzahl an Patties befindet. Cheddar natürlich auch.
Göga war mit einer Freundin im Garten der Uni Hohenheim unterwegs, und so gab es im Grunde nichts, was mich davon abhalten sollte, meiner Fleischeslust zu frönen.
Allerdings will ich gerne zugeben, dass ich für einen Burger keinen Smoker oder BGE anfeuere. Für sie schnelle Hilfe tut es hier das Induktionskochfeld und die Schmiedeeiserne.
Es sei mir noch ein Satz zum oben eingefügten Foto erlaubt.
Eine geschmiedete Pfanne fast ohne Patina, obwohl die - nicht zu Unrecht, wie ich betonen möchte - immer gerne hoch gelobt wird.
Meine Eisenpfannen haben keine Patina. Die werden nach jedem Gebrauch erneut mit Stahlwolle bearbeitet. Warum? Weil ich einfach schon zu viele solcher Pfannen mit einer Patina gesehen habe - leider nicht nur im privaten Bereich - die aus meiner Sicht keine Patina, sondern schlicht 'Knaster' war, der beinahe zur Übelkeit führen könnte. Da nehme ich lieber in Kauf, dass ich für die Benutzung viel Öl brauche.
Aber egal, ich schweife schon wieder ab.... eine schlechte Angewohnheit, aber eine, die ich wie ich fürchte, mit über 50 Jahren nicht mehr so leicht loswerde.....
Setup für den 'Burger', der nicht ohne Grund in Anführungszeichen steht:
etwas näher
Das erste Fertig-Pattie (ein Deja-Vu kann ich mir gut vorstellen, wurden solche Patties hier doch schon mit unterschiedlichem Ergebnis getestet) wandert (ohne Fett, das sollte im Patty ausreichend vorhanden sein) in die Pfanne:
...und weil's ein Doppel-'Burger' wird, liegt das zweite bereits bereit:
Pattiy Nr. eins nimmt Farbe an....
...in der Zeit wird schon mal eine Zwiebel geschnitten...
...und das vorgebratene Patty Nr. eins wandert zum Warmhalten in Walzfolie und macht Nr. zwei in der Pfanne Platz:
das nach Bräunen der ersten Seite mit den Zwiebeln belegt wird:
Moderate Hitze und ein fototechnisch nicht festgehaltener Deckel kamen auch zum Einsatz, und so gart die Sache vor sich hin...
...um dann zur gegebenen Zeit mit ausreichend Cheddar belegt zu werden:
Wie, ihr meint, ich wäre schon so unterzuckert gewesen, dass die Schärfe im Bild nicht mehr gegeben war? Mitnichten: Der Fokus lag auf dem Ende des Pfannenstiels; ganz bewusst natürlich
Okay, es geht auch anders:
Um einen Bericht, der sich mit keinem Wort das Prädikat verdient, in diesem Forum überhaupt Einzug zu halten, zum Abschluss zu bringen:
Patty Nr. eins auf auf ein Schneidebrett und Burger-Sauce drauf (zu dem Zeitpunkt dachte ich, es grollt Donner, aber das war lediglich das Knurren meines Magens )...
Patty Nr, zwei (das, mit den Zwiebeln) auflegen...
#
ordentlich Chiliflocken und Steakgewürz
und mit BBQ-Sacue der Wahl, hier die ganz vorzügliche Bayrische BBY-Sauce, original...
...uuuuund: Anschnitt:
Herrlich, sage ich Euch. Nur Fleisch und Käse, Fett und Rind. Nix mit unnötigem Brot, man isst eh viel zu viel weißes Mehl.....
Begleitet von meinem Standard-Sommer-BBQ-Salat (Kidneybohnen, Mais, grüne Paprika und Zwiebel), heute aber nicht von mir, sondern vom MmV, der das auch recht gut hinbekommt, und um dem allzu weltlichen Beitrag noch einen sakralen Touch zu geben, das passende Getränk.
Als Absacker gab's noch einen 'Cardenal Mendoza', aber der hat's nimmer aufs Bild geschafft.
Ja, und so erklärt sich der Titel: Unvollendet ist der Burger ja schon, weil Boden und Deckel fehlen, Salat, Tomate und sonstiges ebenso, aber ich schwöre beim Barte des Propheten: Weder Deckel noch Boden habe ich vermisst.
Schon gar nicht Salat und Tomate oder sonst etwas, das den Geschmack des Fleisches verfälscht.
Sodann der Sonntag. Gäste waren angesagt.
Wie, Mercedes-Werbung ?
Gleich wird die Lok rausgefahren:
Ah, da ist sie ja schon.
Tisch ist auch vor-eingedeckt:
...und die Gäste haben es sich im Schatten unter den Fichten bequem gemacht.
Die junge Dame hat ein überraschend großes Interesse an der Lok gezeigt; sehr vielversprechend, das...
Und, wie in letzter Zeit leider viel zu häufig, gibt's nimmer viele Fotos von dem Treffen. BBQ-en, Burger bauen und Fotografieren ist mir doch zu viel, daher nur:
und der Bericht, bei dem man sich zu Recht fragen darf, wie ich auf die Idee komme, eine solche Profanität und Banalität wie Cheersburger, die noch nicht mal welche sind, weil ja Bestandteile fehlen, und zudem mit Fertig-Patties zubereitet wurden, überhaupt in einen Bericht zu fassen und mit derart vielen Bildern zu versehen - fragt mich nicht, die Antwort muss ich Euch schuldig bleiben - möge traditionsgemäß mit einer Rose zum Abschluss gebracht werden:
Eine schöne Woche und bitte verzeiht mit diesen Fauxpas!
Cheers
Gerhard
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