Oder heißt es Dippelabbes? Egal, halt das saarländische Wort für Topflappen. Das Gericht heißt so, sieht so aus, Konsistenz und Geschmack erinnern entfernt an...lassen wir das.
Traditionnell nimmt man Dörrfleisch (Bauchspeck/Bacon), geriebene Kartoffel, Lauch und ggf. etwas Ei. Vorm dem Skiurlaub muss noch einiges aus dem Kühlschrank weg, also kommt in meinen Dibbelappes Kochschinken, Hegenlen Reibekucheteig, 2 Eier, Frühlingszwiebel und glatte Petersilie. Die Pampe wird in einer Pfanne angebraten und immer wieder gewendet und zerrissen. Traditionell nimmt man Gusseisen, eine Antihapftpfanne ist aber praktischer. Die gezeigte Portion hat wohl etwa eine Stunde gedauert. Dazu einen leckern Salat und - sofern noch vorrätig - Apfelmus. Ich liebe den Mampf.
Gruß
Ochse
Traditionnell nimmt man Dörrfleisch (Bauchspeck/Bacon), geriebene Kartoffel, Lauch und ggf. etwas Ei. Vorm dem Skiurlaub muss noch einiges aus dem Kühlschrank weg, also kommt in meinen Dibbelappes Kochschinken, Hegenlen Reibekucheteig, 2 Eier, Frühlingszwiebel und glatte Petersilie. Die Pampe wird in einer Pfanne angebraten und immer wieder gewendet und zerrissen. Traditionell nimmt man Gusseisen, eine Antihapftpfanne ist aber praktischer. Die gezeigte Portion hat wohl etwa eine Stunde gedauert. Dazu einen leckern Salat und - sofern noch vorrätig - Apfelmus. Ich liebe den Mampf.
Gruß
Ochse