Sooo, liebe Gemeinde!
Eigentlich wollte ich am Freitag nur ein wenig Aufschnitt vom FmV mitbringen, aber dieses kleine freche Ding drängte sich mir nackt und schamlos auf:
Ich will verschiedene Arten von Brine testen, deshalb wandert es für 6 Stunden in Apfelsaft, dazu Pfefferkörner und ein Lorbeerblatt.
Gewürzt habe ich mit ButtRub, anschließend nochmal eine Stunde im Kühlschrank einziehen lassen.Der Cobb-Grill soll auch indirekt können: das muss er heute beweisen.
Ich habe eine halbe Stange Kokoskohle mit dem Stechbeitel zerkleinert. Sie hielt von 9 bis 12 die Hitze. Mir fehlt die Erfahrung; ich kann noch nicht beurteilen, ob das eine gute Zeit ist.
Hier kommt übringens der extra angefertigte Balkongeländer-Aufsatz zum Einsatz: Schön platzsparend inne Ecke.
Feuer! (In die "Soßenrinne" kommt der Apfelsaft - mir ist heute nach experimentieren zumute)
Hier sieht man die Grillplatte aufgesetztem Grillrost. Bei nächsten mal werde ich den ihn umdrehen, da ist der Abstand zur Grillplatte etwas größer.
Nach einer dreiviertel Stunde wird das erste Mal gewendet, nach einer Stunde gibt die Batterie vom Gourmet-Check den Geist auf - Mist!
Letzte Anzeige vor dem Verenden war 64°. Back to the roots! Der Rest wird freihändig geschätzt!
Inzwischen sind Kartoffeln halbiert, geölt, gewürzt und in Aluf... äääh Jehova gewickelt und in der Soßenrinne um den Kohlenkorb verteilt.
Nach 2 Stunden nehme ich das Fleisch vom Grill und lasse es noch eine halbe Stunde ruhen. Jetzt weiss ich endlich, wozu wir so viele Topflappen haben - die eignen sich nämlich prima zum warmhalten!
Anschnitt: Jaaaa!
Anschnitt 2
Ich muss mir unbedingt eine Soßenpipette besorgen! In der Soßenrinne steht der Fleischsaft und ich bekomme ihn nicht raus.
Die Teller sind gut vorgeheizt. Der Duft ist verführerisch, jetzt wird nicht mehr lange rumfotografiert.
Das Fleisch ist zart und saftig. Vom Apfelsaft schmeckt man nichts - da probiere ich beim nächsten Mal was Kräftigeres. Das Aufknuspern fiel dem Hunger zum Opfer
Bei den Kartoffeln muss ich die Dicke reduzieren: die kleineren waren schön durch, die größeren schnurpsten noch etwas.
Ich bitte um Kritik: was meint ihr kann ich verbessern?
Grüße vom Südharz
Widex
Eigentlich wollte ich am Freitag nur ein wenig Aufschnitt vom FmV mitbringen, aber dieses kleine freche Ding drängte sich mir nackt und schamlos auf:
Ich will verschiedene Arten von Brine testen, deshalb wandert es für 6 Stunden in Apfelsaft, dazu Pfefferkörner und ein Lorbeerblatt.
Gewürzt habe ich mit ButtRub, anschließend nochmal eine Stunde im Kühlschrank einziehen lassen.Der Cobb-Grill soll auch indirekt können: das muss er heute beweisen.
Ich habe eine halbe Stange Kokoskohle mit dem Stechbeitel zerkleinert. Sie hielt von 9 bis 12 die Hitze. Mir fehlt die Erfahrung; ich kann noch nicht beurteilen, ob das eine gute Zeit ist.
Hier kommt übringens der extra angefertigte Balkongeländer-Aufsatz zum Einsatz: Schön platzsparend inne Ecke.
Feuer! (In die "Soßenrinne" kommt der Apfelsaft - mir ist heute nach experimentieren zumute)
Hier sieht man die Grillplatte aufgesetztem Grillrost. Bei nächsten mal werde ich den ihn umdrehen, da ist der Abstand zur Grillplatte etwas größer.
Nach einer dreiviertel Stunde wird das erste Mal gewendet, nach einer Stunde gibt die Batterie vom Gourmet-Check den Geist auf - Mist!
Letzte Anzeige vor dem Verenden war 64°. Back to the roots! Der Rest wird freihändig geschätzt!
Inzwischen sind Kartoffeln halbiert, geölt, gewürzt und in Aluf... äääh Jehova gewickelt und in der Soßenrinne um den Kohlenkorb verteilt.
Nach 2 Stunden nehme ich das Fleisch vom Grill und lasse es noch eine halbe Stunde ruhen. Jetzt weiss ich endlich, wozu wir so viele Topflappen haben - die eignen sich nämlich prima zum warmhalten!
Anschnitt: Jaaaa!
Anschnitt 2
Ich muss mir unbedingt eine Soßenpipette besorgen! In der Soßenrinne steht der Fleischsaft und ich bekomme ihn nicht raus.
Die Teller sind gut vorgeheizt. Der Duft ist verführerisch, jetzt wird nicht mehr lange rumfotografiert.
Das Fleisch ist zart und saftig. Vom Apfelsaft schmeckt man nichts - da probiere ich beim nächsten Mal was Kräftigeres. Das Aufknuspern fiel dem Hunger zum Opfer
Bei den Kartoffeln muss ich die Dicke reduzieren: die kleineren waren schön durch, die größeren schnurpsten noch etwas.
Ich bitte um Kritik: was meint ihr kann ich verbessern?
Grüße vom Südharz
Widex