Heute stand Ossobuco auf dem Speiseplan. Zubereitet habe ich es allerdings schon gestern.
Zunächst Kalbsbeinscheiben pfeffern, salzen, mit Mehl bestäuben und anbraten.
Danach Zwiebeln, Wurzeln, Sellerie anbraten, Tomatenmark dazu egben und kurz weiter braten. Danach kommen Rotwein, Weißwein, Kalbsfond, Tomaten, Oregano, Thymian und die Beinscheiben dazu und das Ganze darf eine Weile schmoren.
Ich hab das Ergebnis gestern leider nicht mehr fotografiert. Heute sah es so aus:
Wie man sieht, ist die Sauce recht fest geworden. Das Fleisch war dafür umso weicher. Ich hätte eigentlich gerne ganze Beinscheiben serviert, aber das war so leider nicht möglich.
Zum Abschluss noch ein Tellerbild nach dem Aufwärmen:
Das war verdammt lecker. Das Fleisch war äußerst zart und schön saftig und hatte wie auch die Sauce einen kräftigen Geschmack. Und bevor einer meckert: Ja ich weiß, dass da eigentlich noch Gremolata zu gehört. Ich hab mich aber dagegen entschieden. Ich hab Ossobuco auch schon mit Gremolata gemacht und mir schmeckt es ohne einfach besser.
Zunächst Kalbsbeinscheiben pfeffern, salzen, mit Mehl bestäuben und anbraten.
Danach Zwiebeln, Wurzeln, Sellerie anbraten, Tomatenmark dazu egben und kurz weiter braten. Danach kommen Rotwein, Weißwein, Kalbsfond, Tomaten, Oregano, Thymian und die Beinscheiben dazu und das Ganze darf eine Weile schmoren.
Ich hab das Ergebnis gestern leider nicht mehr fotografiert. Heute sah es so aus:
Wie man sieht, ist die Sauce recht fest geworden. Das Fleisch war dafür umso weicher. Ich hätte eigentlich gerne ganze Beinscheiben serviert, aber das war so leider nicht möglich.
Zum Abschluss noch ein Tellerbild nach dem Aufwärmen:
Das war verdammt lecker. Das Fleisch war äußerst zart und schön saftig und hatte wie auch die Sauce einen kräftigen Geschmack. Und bevor einer meckert: Ja ich weiß, dass da eigentlich noch Gremolata zu gehört. Ich hab mich aber dagegen entschieden. Ich hab Ossobuco auch schon mit Gremolata gemacht und mir schmeckt es ohne einfach besser.
