Fluch der guten Tat.
Auf Grund der Tatsache, dass ich mittlerweile in meinem Verein,
der DLRG OG Hanau, dafür bekannt bin, dass ich auch für mehr
als ein paar Leute kochen kann, werde ich immer häufiger gefragt
ob ich denn für Veranstaltungen kochen kann. So hab ich zum
Nikolausschwimmen 50l Gemüsesuppe gekocht, für die Weih-
nachtsfeier waren es 50 ganze Gickel usw.
Letzte Woche kam dann die Anfrage, ob ich für den am gestrigen
Samstag angesetzten Erste Hilfe Kurs die Aufgabe des Kochs
übernehmen kann.
Also erst mal eingekauft:
Paprika, Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Kohlrabi, Weißkohl, Karotten, Zucchini, Pak Choi und Bambussprossen.
3 Kilo Putenbrustfilet hatte ich bereits am Freitag in mundgerechte Stücke geschnitten und mariniert.
Grob sortiert nach Dingen die etwas länger brauchen und den Dingen die schneller gar sind; das Fleisch war noch abgedeckt.
Zuerst wurde das Gemüse gewokt, immer Portionsweise. Die Menge für 17 Leute wäre unmöglich in einem Gang zu machen gewesen.
Da wir eine Veganerin dabei hatten, habe ich eine Pfanne fürs Gemüse und die andere fürs Fleisch verwendet.
Sieht es bei Euch auch immer so aus neben dem Wok oder muss ich noch besser den Umgang mit der Kelle üben?
Nach dem Fleisch anbraten wurden noch die Kelle und der Schöpflöffel gespült, damit für unsere Veganerin auch alles ordentlich fleischlos ist (hach, bin ich nicht ein guter Mensch? ).
Zwischendurch hatte ich noch eine Ladung Mie-Nudeln gekocht, die ich dannn beim fertig woken noch mit untergemischt habe.
Es gab gute 19 Portionen, so dass ich noch zwei von den ebenfalls im gleichen Gebäude untergebrachten Johannitern verköstigen konnte.
Fazit des Ausbildungsassistenden: " Du musst langsam mal Flyer erstellen, was Du so alles für Cateringsachen machst, damit wir für künftige Veranstaltungen dann aus dem Katalog aussuchen können was Du für uns kochst".
Auf Grund der Tatsache, dass ich mittlerweile in meinem Verein,
der DLRG OG Hanau, dafür bekannt bin, dass ich auch für mehr
als ein paar Leute kochen kann, werde ich immer häufiger gefragt
ob ich denn für Veranstaltungen kochen kann. So hab ich zum
Nikolausschwimmen 50l Gemüsesuppe gekocht, für die Weih-
nachtsfeier waren es 50 ganze Gickel usw.
Letzte Woche kam dann die Anfrage, ob ich für den am gestrigen
Samstag angesetzten Erste Hilfe Kurs die Aufgabe des Kochs
übernehmen kann.
Also erst mal eingekauft:
Paprika, Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Kohlrabi, Weißkohl, Karotten, Zucchini, Pak Choi und Bambussprossen.
3 Kilo Putenbrustfilet hatte ich bereits am Freitag in mundgerechte Stücke geschnitten und mariniert.
Grob sortiert nach Dingen die etwas länger brauchen und den Dingen die schneller gar sind; das Fleisch war noch abgedeckt.
Zuerst wurde das Gemüse gewokt, immer Portionsweise. Die Menge für 17 Leute wäre unmöglich in einem Gang zu machen gewesen.
Da wir eine Veganerin dabei hatten, habe ich eine Pfanne fürs Gemüse und die andere fürs Fleisch verwendet.
Sieht es bei Euch auch immer so aus neben dem Wok oder muss ich noch besser den Umgang mit der Kelle üben?
Nach dem Fleisch anbraten wurden noch die Kelle und der Schöpflöffel gespült, damit für unsere Veganerin auch alles ordentlich fleischlos ist (hach, bin ich nicht ein guter Mensch? ).
Zwischendurch hatte ich noch eine Ladung Mie-Nudeln gekocht, die ich dannn beim fertig woken noch mit untergemischt habe.
Es gab gute 19 Portionen, so dass ich noch zwei von den ebenfalls im gleichen Gebäude untergebrachten Johannitern verköstigen konnte.
Fazit des Ausbildungsassistenden: " Du musst langsam mal Flyer erstellen, was Du so alles für Cateringsachen machst, damit wir für künftige Veranstaltungen dann aus dem Katalog aussuchen können was Du für uns kochst".