WO wird gegrillt?: Terrasse, eigener Garten am Einfamilienhaus.
WO steht der Grill?: Auf der Terrasse.
MIT WELCHEN Brennmittel soll gegrillt werden?: Gas
WIE OFT wird gegrillt?: Ab dem Frühjahr 2-3 Mal pro Woche, teilweise öfter
WIE soll gegrillt werden?:
[10] % direkt -> Anteil in Prozent
[70] % indirekt -> Anteil in Prozent
[0] % low 'n slow -> Anteil in Prozent
[20] % schnell -> Anteil in Prozent (die Familie hat Hunger und reißt mir den Kopf ab, wenn es länger als 10 min dauert)
WAS soll gegrillt werden?:
[55] % Fleisch -> Anteil in Prozent
[0] % Fisch -> Anteil in Prozent
[40] % Gemüse -> Anteil in Prozent
[5] % sonstiges -> Anteil in Prozent
UNBEDINGT erforderliche Features:
* Vernünftige Grillfläche für unterschiedliche Temperaturzonen
* Ordentliche Verarbeitung, sollte nicht nur zwei, drei Jahre halten
* Sizzle Zone, Backburner und Drehspieß wären nett, aber kein Muss
WIE VIELE Personen sollen begrillt werden?: 4 (meistens) bis 12
Wie hoch ist dein BUDGET?: 1.000 - 1.400 -> je günstiger, desto glücklicher die Frau
WAS gefällt dir? WAS suchst Du?:
Ich suche ein Sportgerät für den Alltag und die besonderen Grillmomente. Bei uns kommen immer viele unterschiedliche Sachen auf den Grill. Deshalb brauche ich oft verschiedene Temperaturzonen. Bisher war das (trotz viel Grillfläche) nicht so leicht. Außerdem sollte der Grill die Temperatur gut halten, ohne dass man ständig am Brenner nachregeln muss. Eine mehrjährige Ersatzteilversorgung wäre klasse.
Was ich nicht unbedingt brauche ist eine ganze Outdoor-Küche. Also ein Unterschrank mit haufenweise Schubladen ist nicht nötig.
WELCHE Grills habe ich mir schon angeschaut? Was gefällt mir daran? Was nicht?:
Noname-Grills: Ich habe bisher einen Cliff 670 von Kingstone (Bauhaus). Außerdem habe ich mir die Modelle vom Hornbach angesehen. Was mir daran gefällt ist natürlich erstmal der Preis. Zumindest die Grills beim Bauhaus haben erstmal verlockende Preise. Was mir wiederum nicht gefällt ist die Qualität, die damit verbunden ist. Im ersten Moment wirkt das alles wertig. Aber schon im dritten Jahr war der Kingstone kaum mehr vernünftig zu gebrauchen. Er rostet und die Brenner zicken rum. Beim Hornbach wird das sicherlich kaum anders sein.
Weber: Die Weber-Grills kenne ich aus den Baumärkten und von der Grill-Academy. Was mir gefällt ist, dass man bei den Unterschränken auch weniger Schnickschnack wählen und damit etwas sparen kann. Aber insgesamt finde ich die Grills mittlerweile zu teuer für die gebotene Qualität. Was mir auch gefällt ist das smarte Grillen. Nicht zwingend nötig, aber eine nette Spielerei.
Outdoorchef: Ich habe mir letztes Jahr Einiges zum DualChef durchgelesen und ein paar Videos geschaut. Aufgebaut habe ich ihn leider nirgendwo in meiner Nähe gefunden. Was mich sehr anspricht ist die Option, die Brennkammer aufzuteilen. Einerseits für unterschiedliche Temperaturzonen, andererseits zum Energiesparen bei wenig Grillgut. Unschlüssig bin ich in Sachen Qualität. Da habe ich zu ODC die verschiedensten Stimmen gehört.
Napoleon / Broil King: Die kenne ich natürlich auch aus den Geschäften. Ein Arbeitskollege hat den Baron 490 und ist sehr zufrieden damit. Vom Kauf bin ich bisher aufgrund der Preise zurückgeschreckt. Allerdings ist die Qualität natürlich vielversprechend. Was mir weniger gefällt ist, dass viel Grillfläche gleich sehr teuer wird.
DIES müsst ihr noch wissen!:
Bei uns zu Hause herrscht immer(!) eine Preisdiskussion. Meine Frau ist notorisch sparsam. Meistens ist das gut, aber bei teuren Anschaffungen wirds schwierig. Sie hat zum Glück eingesehen, dass ein Ramsch-Grill nichts bringt. Trotzdem werde ich bei teuren Exemplaren sehr gut argumentieren müssen
WO steht der Grill?: Auf der Terrasse.
MIT WELCHEN Brennmittel soll gegrillt werden?: Gas
WIE OFT wird gegrillt?: Ab dem Frühjahr 2-3 Mal pro Woche, teilweise öfter
WIE soll gegrillt werden?:
[10] % direkt -> Anteil in Prozent
[70] % indirekt -> Anteil in Prozent
[0] % low 'n slow -> Anteil in Prozent
[20] % schnell -> Anteil in Prozent (die Familie hat Hunger und reißt mir den Kopf ab, wenn es länger als 10 min dauert)
WAS soll gegrillt werden?:
[55] % Fleisch -> Anteil in Prozent
[0] % Fisch -> Anteil in Prozent
[40] % Gemüse -> Anteil in Prozent
[5] % sonstiges -> Anteil in Prozent
UNBEDINGT erforderliche Features:
* Vernünftige Grillfläche für unterschiedliche Temperaturzonen
* Ordentliche Verarbeitung, sollte nicht nur zwei, drei Jahre halten
* Sizzle Zone, Backburner und Drehspieß wären nett, aber kein Muss
WIE VIELE Personen sollen begrillt werden?: 4 (meistens) bis 12
Wie hoch ist dein BUDGET?: 1.000 - 1.400 -> je günstiger, desto glücklicher die Frau
WAS gefällt dir? WAS suchst Du?:
Ich suche ein Sportgerät für den Alltag und die besonderen Grillmomente. Bei uns kommen immer viele unterschiedliche Sachen auf den Grill. Deshalb brauche ich oft verschiedene Temperaturzonen. Bisher war das (trotz viel Grillfläche) nicht so leicht. Außerdem sollte der Grill die Temperatur gut halten, ohne dass man ständig am Brenner nachregeln muss. Eine mehrjährige Ersatzteilversorgung wäre klasse.
Was ich nicht unbedingt brauche ist eine ganze Outdoor-Küche. Also ein Unterschrank mit haufenweise Schubladen ist nicht nötig.
WELCHE Grills habe ich mir schon angeschaut? Was gefällt mir daran? Was nicht?:
Noname-Grills: Ich habe bisher einen Cliff 670 von Kingstone (Bauhaus). Außerdem habe ich mir die Modelle vom Hornbach angesehen. Was mir daran gefällt ist natürlich erstmal der Preis. Zumindest die Grills beim Bauhaus haben erstmal verlockende Preise. Was mir wiederum nicht gefällt ist die Qualität, die damit verbunden ist. Im ersten Moment wirkt das alles wertig. Aber schon im dritten Jahr war der Kingstone kaum mehr vernünftig zu gebrauchen. Er rostet und die Brenner zicken rum. Beim Hornbach wird das sicherlich kaum anders sein.
Weber: Die Weber-Grills kenne ich aus den Baumärkten und von der Grill-Academy. Was mir gefällt ist, dass man bei den Unterschränken auch weniger Schnickschnack wählen und damit etwas sparen kann. Aber insgesamt finde ich die Grills mittlerweile zu teuer für die gebotene Qualität. Was mir auch gefällt ist das smarte Grillen. Nicht zwingend nötig, aber eine nette Spielerei.
Outdoorchef: Ich habe mir letztes Jahr Einiges zum DualChef durchgelesen und ein paar Videos geschaut. Aufgebaut habe ich ihn leider nirgendwo in meiner Nähe gefunden. Was mich sehr anspricht ist die Option, die Brennkammer aufzuteilen. Einerseits für unterschiedliche Temperaturzonen, andererseits zum Energiesparen bei wenig Grillgut. Unschlüssig bin ich in Sachen Qualität. Da habe ich zu ODC die verschiedensten Stimmen gehört.
Napoleon / Broil King: Die kenne ich natürlich auch aus den Geschäften. Ein Arbeitskollege hat den Baron 490 und ist sehr zufrieden damit. Vom Kauf bin ich bisher aufgrund der Preise zurückgeschreckt. Allerdings ist die Qualität natürlich vielversprechend. Was mir weniger gefällt ist, dass viel Grillfläche gleich sehr teuer wird.
DIES müsst ihr noch wissen!:
Bei uns zu Hause herrscht immer(!) eine Preisdiskussion. Meine Frau ist notorisch sparsam. Meistens ist das gut, aber bei teuren Anschaffungen wirds schwierig. Sie hat zum Glück eingesehen, dass ein Ramsch-Grill nichts bringt. Trotzdem werde ich bei teuren Exemplaren sehr gut argumentieren müssen


