Guten Sonntag Nachmittag!
Nach dem Fisch am Donnerstag und einer zeitmangelbedingten Grillpause am Freitag ging's gestern weiter. Zweierlei Hendlspieße und Putenoberkeulen soll's geben, dazu gefüllte Paprika und Paradeiser, Salat, Tsatsiki, Knoblauchbrot und zum Dessert noch Camembert.
Leider wurde nicht alles fotografisch dokumentiert, vor allem bei den Beilagen hab ich da gewisse Schwächen, und auch bei den Vorbereitungen denk ich nicht wirklich an den Fotoapparat, daran muss ich mich noch gewöhnen.
Sei's drum, los geht's!
Für's gefüllte Gemüse wurden 200g Kräuterfrischkäse mit 200g Feta, Pfeffer, gehackte grüne Oliven, Oregano und ein bisschen Knoblauch ordentlich vermengt. Beim Gemüse Deckel ab, ausgehöhlt, Fülle rein, Deckel drauf. Beim Paprika war der Deckel aus Gouda.
Hier noch roh, wurde dann aluminiert, Paradeiser am Warmhalterost, Paprika direkt drauf ca 20min bei ca 160 Grad am Grill gelassen. Das alles wurde leider nicht mehr festgehalten, hat aber sehr gut geschmeckt, cremig und intensiv im Geschmack.
Aber weiter zu den Hauptdarstellern.
Für den ersten Teil hab ich zwei Putenoberkeulen in einer Marinade aus Ananassaft, 2EL Zitronensaft, 2EL Salz und 4 gepressten Knoblauchzehen ca 6h ziehen lassen. Dann raus damit, abgetupft, mit einer Mischung aus Spicy-Mango-Lemonsauce, etwas Pfeffer und Majoran und Olivenöl bepinselt.
Hier abgetupft...
...und hier bepinselt und gepierced. Weil ich noch keinen kleinen Rost besitze, hab ich da mal was gebastelt.
Schon geht's ab auf den Grill.
Da war den Kameraden noch kalt.
In der Zwischenzeit um's Tsatsiki gekümmert. Eine halbe Gurke, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Olivenöl, Minze und zu gleichen Teilen Joghurt mit 3,5% und griechisches Joghurt mit 10%.
Weil das alles sehr schnell ging, hab ich in der Zwischenzeit noch die Hendlbrüste gespießt. Die Hälfte war nach einem Weber Rezept mariniert. 125g Joghurt, 2TL Currypulver, 2TL fein gehackter Knoblauch, 2TL fein gehackter frischer Ingwer, 2TL grobes Meersalz, 1TL Zucker. Alles gut verrührt, gewürfeltes Filet im Tiefkühlsack damit massiert, für 4 Stunden im Kühlschrank versteckt. Ich habe wesentlich mehr Curry verwendet, wir haben's lieber curryiger falls es dieses Wort gibt.
Die zweite Hälfte wurde in einem Mix aus Jamaica Jerk Sauce, Cayenne Pfeffer, Salz, Honig, Chilisauce, Pfeffer, Paprika süß und scharf mariniert. Restliches Vorgehen wie oben.
Spieße gewässert, das indische Huhn abwechselnd mit Zwiebelspalten gesteckt, das jamaican pur.
Zurück zur Pute. Nach 90 min bei 150-180 Grad (war sehr windig) war's Zeit, warm zu stellen.
Zwischenzeitlich war das Gemüse undokumentiert am Grill, wir steigen bei den Spießen ein.
Weil's nicht mehr lang dauerte, kümmerte sich meine Frau inzwischen um den Salat.
Wurde dann noch mit Kräuteressig, S&P und Kernöl veredelt. Einfach, aber unsere Lieblingsvariante.
Die Spieße waren fertig, ab zu Tisch, währenddessen die Keulen bei großer Hitze kurz direkt drauf.
Und die Pute nach der finalen Behandlung.
Die Spieße und Beilagen waren solide und gut. Für's Geschmackserlebnis sorgte die Pute, war pikant, fruchtig, saftig, einfach toll.
Anschnittbild
Zwar war das Baucherl dann schon voll, trotzdem gehört der Magen geschlossen. Das geht bekanntlich mit Käse sehr gut. Rahmcamembert im Holzkisterl aluminiert, auf den Rost damit, 20min gewartet, fertig war das Käsefondue.
Mit Weißbrot getunkt, schmeckt auch gut.
Dann war der Hunger endgültig gestillt.
Fazit: schöner Abend, Wetter leider nicht so toll, zu windig, um auf dem Balkon zu essen, nette Leute, gutes Essen, alle zufrieden. Das war's dann, mein zweiter und letzter Themenwochenend- Beitrag für diesmal, heut bleibt der Grill kalt, es wird gewokt.
Schönen Sonntag noch und danke an Andrew für die Idee mit dem Themenwochenende, hat motiviert!
LG Max
Nach dem Fisch am Donnerstag und einer zeitmangelbedingten Grillpause am Freitag ging's gestern weiter. Zweierlei Hendlspieße und Putenoberkeulen soll's geben, dazu gefüllte Paprika und Paradeiser, Salat, Tsatsiki, Knoblauchbrot und zum Dessert noch Camembert.
Leider wurde nicht alles fotografisch dokumentiert, vor allem bei den Beilagen hab ich da gewisse Schwächen, und auch bei den Vorbereitungen denk ich nicht wirklich an den Fotoapparat, daran muss ich mich noch gewöhnen.
Sei's drum, los geht's!
Für's gefüllte Gemüse wurden 200g Kräuterfrischkäse mit 200g Feta, Pfeffer, gehackte grüne Oliven, Oregano und ein bisschen Knoblauch ordentlich vermengt. Beim Gemüse Deckel ab, ausgehöhlt, Fülle rein, Deckel drauf. Beim Paprika war der Deckel aus Gouda.
Hier noch roh, wurde dann aluminiert, Paradeiser am Warmhalterost, Paprika direkt drauf ca 20min bei ca 160 Grad am Grill gelassen. Das alles wurde leider nicht mehr festgehalten, hat aber sehr gut geschmeckt, cremig und intensiv im Geschmack.
Aber weiter zu den Hauptdarstellern.
Für den ersten Teil hab ich zwei Putenoberkeulen in einer Marinade aus Ananassaft, 2EL Zitronensaft, 2EL Salz und 4 gepressten Knoblauchzehen ca 6h ziehen lassen. Dann raus damit, abgetupft, mit einer Mischung aus Spicy-Mango-Lemonsauce, etwas Pfeffer und Majoran und Olivenöl bepinselt.
Hier abgetupft...
...und hier bepinselt und gepierced. Weil ich noch keinen kleinen Rost besitze, hab ich da mal was gebastelt.
Schon geht's ab auf den Grill.
Da war den Kameraden noch kalt.
In der Zwischenzeit um's Tsatsiki gekümmert. Eine halbe Gurke, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Olivenöl, Minze und zu gleichen Teilen Joghurt mit 3,5% und griechisches Joghurt mit 10%.
Weil das alles sehr schnell ging, hab ich in der Zwischenzeit noch die Hendlbrüste gespießt. Die Hälfte war nach einem Weber Rezept mariniert. 125g Joghurt, 2TL Currypulver, 2TL fein gehackter Knoblauch, 2TL fein gehackter frischer Ingwer, 2TL grobes Meersalz, 1TL Zucker. Alles gut verrührt, gewürfeltes Filet im Tiefkühlsack damit massiert, für 4 Stunden im Kühlschrank versteckt. Ich habe wesentlich mehr Curry verwendet, wir haben's lieber curryiger falls es dieses Wort gibt.
Die zweite Hälfte wurde in einem Mix aus Jamaica Jerk Sauce, Cayenne Pfeffer, Salz, Honig, Chilisauce, Pfeffer, Paprika süß und scharf mariniert. Restliches Vorgehen wie oben.
Spieße gewässert, das indische Huhn abwechselnd mit Zwiebelspalten gesteckt, das jamaican pur.
Zurück zur Pute. Nach 90 min bei 150-180 Grad (war sehr windig) war's Zeit, warm zu stellen.
Zwischenzeitlich war das Gemüse undokumentiert am Grill, wir steigen bei den Spießen ein.
Weil's nicht mehr lang dauerte, kümmerte sich meine Frau inzwischen um den Salat.
Wurde dann noch mit Kräuteressig, S&P und Kernöl veredelt. Einfach, aber unsere Lieblingsvariante.
Die Spieße waren fertig, ab zu Tisch, währenddessen die Keulen bei großer Hitze kurz direkt drauf.
Und die Pute nach der finalen Behandlung.
Anschnittbild
Zwar war das Baucherl dann schon voll, trotzdem gehört der Magen geschlossen. Das geht bekanntlich mit Käse sehr gut. Rahmcamembert im Holzkisterl aluminiert, auf den Rost damit, 20min gewartet, fertig war das Käsefondue.
Mit Weißbrot getunkt, schmeckt auch gut.
Dann war der Hunger endgültig gestillt.
Fazit: schöner Abend, Wetter leider nicht so toll, zu windig, um auf dem Balkon zu essen, nette Leute, gutes Essen, alle zufrieden. Das war's dann, mein zweiter und letzter Themenwochenend- Beitrag für diesmal, heut bleibt der Grill kalt, es wird gewokt.
Schönen Sonntag noch und danke an Andrew für die Idee mit dem Themenwochenende, hat motiviert!
LG Max
Anhänge
-
image.jpg141,6 KB · Aufrufe: 473
-
image.jpg124,2 KB · Aufrufe: 466
-
image.jpg190,9 KB · Aufrufe: 460
-
image.jpg195,5 KB · Aufrufe: 450
-
image.jpg234,2 KB · Aufrufe: 250
-
image.jpg234,2 KB · Aufrufe: 471
-
image.jpg134,6 KB · Aufrufe: 481
-
image.jpg160,3 KB · Aufrufe: 473
-
image.jpg183,2 KB · Aufrufe: 480
-
image.jpg159,7 KB · Aufrufe: 483
-
image.jpg164,5 KB · Aufrufe: 468
-
image.jpg146,4 KB · Aufrufe: 478
-
image.jpg235,3 KB · Aufrufe: 460