Hallo,
ein wahrlich grandioser Grillsonntag muss ich sagen. Das Programm war ein schönes, die Erfahrungen mit dem Monolithen noch schöner.
Als Hauptgericht gab es mit Spinat und Mozzarella gefülltes S-Filet in Serrano Schinken. Die Beilagen waren grün. Spargel, Jungzwiebel und auf Zahnstochern gespießte Zucchinischeiben.
Monolith auf etwa 170°C eingeregelt. Vorerst direkt mit Gussrost. Die beiden S-Filets ca. 2 x 3min, dann wieder raus. Zedernholz Planke für 10 min rein. Dann der Umbau auf indirekt. S-Filets drauf, Spargel in Käse und Speck sowie Zucchini auf die Planke. Der Deckelthermometer zeigt knapp 200°C – etwas viel, gesamte Lüftung zu. Das Filet hatte gerade einmal 40°C und sollte bis auf 67°C geheizt werden. Hat länger gebraucht als gedacht (etwa 45min). Die Planke kam frühzeitig runter und wurde im Backrohr bei 90°C Umluft warmgehalten. Das S-Filet war bei 67°C KT perfekt – der Jungzwiebel auch – der Spargel war trotz vorhergehendem blanchieren etwas hart – die Zucchinis passend aber leicht überwürzt.
Nachspeise: French Rolls nach Ottomotor. Einfach wunderbar. Beim nächsten Mal aber weniger Zucker und mehr Zimt und ein direktes Set-up – hatte den Monolithen heute ja schon auf indirekt.
Begleitung: Riegelnegg – Weißburgunder Sernauberg und Skoff –Sauvignong Blanc. Beides stimmig.
Danach: Rippchen! 4-0-1. Nach der Nachspeise war der Monolith auf fast 200°C und die Rippchen sollten bei etwa 130°C starten. Abkühlen schwerer als gedacht… Hab dann wieder alle Lüftungsschlitze geschlossen, versucht mit nassen Geschirrtüchern zu kühlen und war nach ca. 1h wieder auf 150°C. Die Ribs kamen dann bei etwa 150°C rein. Und verbrachten 4h bei 150°C auf 120°C fallend mit Hickory-Einschub im Ständer. Nach 4h dann Sauce rauf und noch einmal 1h auf dem Rost.
Die besten Rippchen meines Lebens
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ein wahrlich grandioser Grillsonntag muss ich sagen. Das Programm war ein schönes, die Erfahrungen mit dem Monolithen noch schöner.
Als Hauptgericht gab es mit Spinat und Mozzarella gefülltes S-Filet in Serrano Schinken. Die Beilagen waren grün. Spargel, Jungzwiebel und auf Zahnstochern gespießte Zucchinischeiben.
Monolith auf etwa 170°C eingeregelt. Vorerst direkt mit Gussrost. Die beiden S-Filets ca. 2 x 3min, dann wieder raus. Zedernholz Planke für 10 min rein. Dann der Umbau auf indirekt. S-Filets drauf, Spargel in Käse und Speck sowie Zucchini auf die Planke. Der Deckelthermometer zeigt knapp 200°C – etwas viel, gesamte Lüftung zu. Das Filet hatte gerade einmal 40°C und sollte bis auf 67°C geheizt werden. Hat länger gebraucht als gedacht (etwa 45min). Die Planke kam frühzeitig runter und wurde im Backrohr bei 90°C Umluft warmgehalten. Das S-Filet war bei 67°C KT perfekt – der Jungzwiebel auch – der Spargel war trotz vorhergehendem blanchieren etwas hart – die Zucchinis passend aber leicht überwürzt.
Nachspeise: French Rolls nach Ottomotor. Einfach wunderbar. Beim nächsten Mal aber weniger Zucker und mehr Zimt und ein direktes Set-up – hatte den Monolithen heute ja schon auf indirekt.
Begleitung: Riegelnegg – Weißburgunder Sernauberg und Skoff –Sauvignong Blanc. Beides stimmig.
Danach: Rippchen! 4-0-1. Nach der Nachspeise war der Monolith auf fast 200°C und die Rippchen sollten bei etwa 130°C starten. Abkühlen schwerer als gedacht… Hab dann wieder alle Lüftungsschlitze geschlossen, versucht mit nassen Geschirrtüchern zu kühlen und war nach ca. 1h wieder auf 150°C. Die Ribs kamen dann bei etwa 150°C rein. Und verbrachten 4h bei 150°C auf 120°C fallend mit Hickory-Einschub im Ständer. Nach 4h dann Sauce rauf und noch einmal 1h auf dem Rost.
Die besten Rippchen meines Lebens
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