Schon vor ein paar Wochen ist es geschehen, mein erstes Pulled Pork wanderte auf den Grill.
Hier also einer der Hauptdarsteller der nächsten Stunden. Ein sehr schöner marmorierter Duroc Schweinenacken. Der andere ruht noch in der TK.
Zuerst wurde der 2Kg Nacken einmal zärtlich mit Senf massiert. Alle Stellen sollten etwas abbekommen.
Nach dem Senf kommt der Rub drauf. Im ganzen waren es 5-6 Esslöffel voll von Magic Dust was auf alle Seiten schön aufgetragen wurde.
Zum Schluss wurde das vorbereitete Fleisch wieder einvakuumiert.
Über Nacht durfte der Nacken noch einmal in den Kühlschrank wandern. Am nächsten Morgen direkt nach dem aufstehen Kühlschrank auf, Nacken raus, Kühlschrank zu, zum aklimatisieren einfach in der Küche ins Eck gelegt.
Freitag Nachmittag, wurde es dann ernst. Der Grill wurde vorbereitet und das Stück Nacken wurde in der indirekten Zone plaziert. Dann wurde der Deckel geschlossen und versiegelt.
Nach 18 Stunden hatte das gute Stück eine Kerntemperatur von 90 C° erreicht hatte. Das war eine der längsten Nächte seit langem wieder. Man konnte zwar auf dem Sofa die Augen zu machen, da es aber mein erstes PP war kontrolierte ich jede Stunde die Temperatur. Beim nächstenmal geh ich aber ins Bett schlafen.
Dann war es endlich soweit, ich durfte den Deckel öffnen und das Werk begutachten. Der Anblick war jetzt so lala, aber der Duft war schon nicht schlecht. Den Bollen also schnell in Jehova gepackt und für ca. weitere 2 Stunden in der Thermobox mit zwei Flaschen heißem Wasser ruhen lassen.
Samstags 13.00 Uhr, Zeit zum Mittagessen, Zeit zum rupfen. Voller Spannung den Nacken aus der Jehova gerollt, in die große Schale und mit zwei Gabeln mitten rein gestochen. Hoffentlich wird das auch was. Butterweich konnte man die Gabel zur Seite weg ziehen, lediglich die äußere Schicht war teilweise etwas fester. Das war aber auch kein Problem, nachdem diese Stücke unter das saftige Fleisch gemischt wurden konnten sie nachträglich noch gerupft werden.
Das war ein Anblick, schönes saftiges Pulled Pork. Ich war richtig stolz auf mich. Es war sicherlich nicht das letzte PP das auf meinem Grill landete.
Hier noch das Tellerbild. Pulled Pork mit Coleslaw und Burgerbuns. Diesmal alles einzeln zum verkosten, beim nächstenmal vermutlich als großer Burger verpackt.
Hier also einer der Hauptdarsteller der nächsten Stunden. Ein sehr schöner marmorierter Duroc Schweinenacken. Der andere ruht noch in der TK.
Zuerst wurde der 2Kg Nacken einmal zärtlich mit Senf massiert. Alle Stellen sollten etwas abbekommen.
Nach dem Senf kommt der Rub drauf. Im ganzen waren es 5-6 Esslöffel voll von Magic Dust was auf alle Seiten schön aufgetragen wurde.
Zum Schluss wurde das vorbereitete Fleisch wieder einvakuumiert.
Über Nacht durfte der Nacken noch einmal in den Kühlschrank wandern. Am nächsten Morgen direkt nach dem aufstehen Kühlschrank auf, Nacken raus, Kühlschrank zu, zum aklimatisieren einfach in der Küche ins Eck gelegt.
Freitag Nachmittag, wurde es dann ernst. Der Grill wurde vorbereitet und das Stück Nacken wurde in der indirekten Zone plaziert. Dann wurde der Deckel geschlossen und versiegelt.
Nach 18 Stunden hatte das gute Stück eine Kerntemperatur von 90 C° erreicht hatte. Das war eine der längsten Nächte seit langem wieder. Man konnte zwar auf dem Sofa die Augen zu machen, da es aber mein erstes PP war kontrolierte ich jede Stunde die Temperatur. Beim nächstenmal geh ich aber ins Bett schlafen.
Dann war es endlich soweit, ich durfte den Deckel öffnen und das Werk begutachten. Der Anblick war jetzt so lala, aber der Duft war schon nicht schlecht. Den Bollen also schnell in Jehova gepackt und für ca. weitere 2 Stunden in der Thermobox mit zwei Flaschen heißem Wasser ruhen lassen.
Samstags 13.00 Uhr, Zeit zum Mittagessen, Zeit zum rupfen. Voller Spannung den Nacken aus der Jehova gerollt, in die große Schale und mit zwei Gabeln mitten rein gestochen. Hoffentlich wird das auch was. Butterweich konnte man die Gabel zur Seite weg ziehen, lediglich die äußere Schicht war teilweise etwas fester. Das war aber auch kein Problem, nachdem diese Stücke unter das saftige Fleisch gemischt wurden konnten sie nachträglich noch gerupft werden.
Das war ein Anblick, schönes saftiges Pulled Pork. Ich war richtig stolz auf mich. Es war sicherlich nicht das letzte PP das auf meinem Grill landete.
Hier noch das Tellerbild. Pulled Pork mit Coleslaw und Burgerbuns. Diesmal alles einzeln zum verkosten, beim nächstenmal vermutlich als großer Burger verpackt.
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