Da mein RASG inzwischen funktioniert, versuche ich mich damit auch an andern Brotrezepten.
So auch dieses Wochenende.
Aus der Brot Fibel soll es das Weizenschrotbrot werden.
Material ist vollumfänglich vorhanben - Rezepte abändern traue ich mich noch nicht.
Das Rezept
Herr Fiebig beim Auffrischen, mit 50gr Mehl und 50gr Wasser
Gestern morgen angesetzt, gestern nachmittag wollte er dann weiterverarbeitet werden
Den Sauer habe ich nach dem benannten Rezept erstellt und der sah dann heute morgen so aus:
Eine sehr feuchte und klebrige Angelegenheit.
Mehl, Salz und Sauerteig mit dem Wasser verrührt.
Ich nutze gerne die Glasschlüssel.
Aber egal ob Glas- oder Plastikschüssel, nach einer gewissen Rührzeit sehe ich inzwischen sehr gut, ob der Teig passt oder nicht.
Die Klebrigkeit des Teiges hat sich, bei der Menge Wasser, nicht wirklich verbessert und wider bessern Wissens habe ich das Gärkörbchen nicht mit Backpapier ausgelegt.
langsam sollte ich es wirklich wissen
Viel wirken konne ich bei dem Teig nicht, daher ist der Teig dann so im Körbchen gelandet
Weil es für mich am einfachsten ist, habe ich das Brot wieder in den heißen Gusseisentopf befördert, gefühlt eher gegossen wie gelegt.
Das Ergebnis sieht dann so aus:
und aufgeschnitten so:
Geschmacklich ist es einiges milder wie meine bisherigen Roggensauerteigbrote und auch fluffiger.
Bevor ich es probiert hatte, habe ich herumgemault, daß ich das Brot kein zweites Mal machen werde.
Nach dem ich eine Scheibe genascht hatte, rücke ich von dieser Meinung wieder ab.
Das wird sicherlich noch mal gemacht werden.
So auch dieses Wochenende.
Aus der Brot Fibel soll es das Weizenschrotbrot werden.
Material ist vollumfänglich vorhanben - Rezepte abändern traue ich mich noch nicht.
Das Rezept
Herr Fiebig beim Auffrischen, mit 50gr Mehl und 50gr Wasser
Gestern morgen angesetzt, gestern nachmittag wollte er dann weiterverarbeitet werden
Den Sauer habe ich nach dem benannten Rezept erstellt und der sah dann heute morgen so aus:
Eine sehr feuchte und klebrige Angelegenheit.
Mehl, Salz und Sauerteig mit dem Wasser verrührt.
Ich nutze gerne die Glasschlüssel.
Aber egal ob Glas- oder Plastikschüssel, nach einer gewissen Rührzeit sehe ich inzwischen sehr gut, ob der Teig passt oder nicht.
Die Klebrigkeit des Teiges hat sich, bei der Menge Wasser, nicht wirklich verbessert und wider bessern Wissens habe ich das Gärkörbchen nicht mit Backpapier ausgelegt.
langsam sollte ich es wirklich wissen
Viel wirken konne ich bei dem Teig nicht, daher ist der Teig dann so im Körbchen gelandet
Weil es für mich am einfachsten ist, habe ich das Brot wieder in den heißen Gusseisentopf befördert, gefühlt eher gegossen wie gelegt.
Das Ergebnis sieht dann so aus:
und aufgeschnitten so:
Geschmacklich ist es einiges milder wie meine bisherigen Roggensauerteigbrote und auch fluffiger.
Bevor ich es probiert hatte, habe ich herumgemault, daß ich das Brot kein zweites Mal machen werde.
Nach dem ich eine Scheibe genascht hatte, rücke ich von dieser Meinung wieder ab.
Das wird sicherlich noch mal gemacht werden.