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Einbrennen - Ausbrennen - Reinigen - Aktueller Stand?

indien

Veganer
Hallo Zusammen,

per SuFu das Thema gelesen - und verschiedene Meinungen erfahren.

Gibt es denn jetzt das Rezept, wie am besten eingebrannt, ausgebrannt und gereinigt wird? Gasgrill Spirit 320 Original von 2013.

Einbrennen: Guss-Roste (sind bei meinem Spirit 320 dabei) rundherum mit Öl wie Sonnenblumenöl und am besten Silikonpinsel einölen. Dann aufheizen bis es raucht, dann mit Drahtbürste Guss-Roste reinigen, Rauch hört auf, losgrillen.

Müssen die Aroma Bars auch eingeölt werden?

Ausbrennen: Ohne Grillgut nochmal 10 Minuten VollPower, anschließend mit Drahtbürste Rose schrubben.

Reinigen: Wenn Grill kalt, Aroma Bars mit Ceranfeldschaber freischaben und nass abwischen (mein Bars sind emailliert)?; Guss-Roste wieder einölen rundherum. Grill-Innen mit Spüli und Co. reinigen? Was passiert mit den Brennern, wie werden diese gereinigt?

Die Zusammenfassung gibt meinen Überblick wieder, auch Fragen sind offen.

Wäre toll, wenn wir diesen Thread nochmal als Reinigungsupdate nutzen können.

Stimmen meine Angaben?


Danke sehr für die Unterstützung,
i.
 
Um Gottes Willen.....

Und wann willst du grillen? Aromabars mit Ceranfeldschaber putzen, einölen....:lachen:


Edith sagt: Habe gerade nochmal auf das Datum geschaut. Ist aber kein 1. April :hmmmm:
 
1 mal im jahr spachtel ggf hochdruckreiniger

mit messing bürste beim hochfahren abschrubben, ggf öl drauf. entweder bis zum nächsten grillen drauf lassen oder hier neu bürsten und ölen.

wenn du eher selten grillst stellste die gußroste in den trockenen keller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also unter dem Rost musst Du eigentlich nur reinigen wenn dick der Siff drauf ist. Da willst Du ja keine Lebensmittel drauf legen.
Beim ersten Ausbrennen sollen ja eigentlich Produktionsrückstände abgedampft werden. Da würd ich noch kein Öl drauf machen um das Verdampfen nicht zu behindern. Einölen würde ich erst nach dem Abkühlen vom ersten Ausbrennen. Also direkt danach sobald der Rost einigermaßen abgekühlt ist. Und dann das eigentliche "Vorbereiten" des Gussrosts nach dem Einölen nochmal hoch feuern.
 
Also nur Rost einölen, nicht die Bars.

Danke sehr ...

Mir geht es ja nur darum den Grill von Beginn an seine Wertigkeit zu geben, die er verdient :anstoßen:
 
Du kannst da so viel putzen und schrubben wie Du willst, wenns Dich erfüllt. Aber auf Dauer wirst Du da weniger Spaß am eigentlichen Grillen haben, während der Grill doch immer mehr Gebrauchsspuren haben wird.
 
Also nur Rost einölen, nicht die Bars.

Danke sehr ...

Mir geht es ja nur darum den Grill von Beginn an seine Wertigkeit zu geben, die er verdient :anstoßen:




Das ist ein sehr ehrenvoller Ansatz :D

Gib ihm die Wertigkeit, indem Du mit ihm grillst dafür wurde er gebaut und dazu hast Du in gekauft
Viel Spaß damit

und :bilder:
 
Mir geht es ja nur darum den Grill von Beginn an seine Wertigkeit zu geben, die er verdient :anstoßen:

... die bekommt er durch die häufige Benutzung, weniger durch putzen :D

:prost:
 
Endlich mal wieder ein Beitrag zum Putzen :muhahaha:
 
Hallo,
da kann ich dem Baron X nur zustimmen. Habe den Grill auch immer geputzt wie verrückt, damit er lange wie neu aussieht. Alles quatsch, man verliert die Lust am Eigentlichen, weil das Putzen lästig wird. Augenmerk auf das Rost legen und gut ist.

Gruß Frank


Du kannst da so viel putzen und schrubben wie Du willst, wenns Dich erfüllt. Aber auf Dauer wirst Du da weniger Spaß am eigentlichen Grillen haben, während der Grill doch immer mehr Gebrauchsspuren haben wird.
 
Ok, dann setz ich mich auch mal dem allgemeinen Spott aus :D
Hab gerade in kürzester Zeit eine 11kg Flasche durchgebracht. Wie?

Nach jedem Grillen den 2013er Spirit e310 mit allen Brennern auf Vollgas, bis er nach ca 20min auf seiner Maximaltemperatur von etwa 290 Grad ist
Grillrückstände von der Oberseite des Rosts kratzen
Abkühlen lassen
Rußpartikel mit göltem Taschentuch runterwischen
Einölen zwecks Rostschutz (Anm.: Welches Öl nehmt Ihr? Ich hab bisher Sonnenblume benutzt, das war grade da. Ist was Hitzebeständigeres besser? Distel? Oder egal?)

Beim nächsten Grillen einbrennen, dh Vollgas bis es aufhört zu rauchen. Dann gehts von vorne los.

Vorteil: Der Rost ist zwischen den Grillsessions geölt und rostet nicht, Aufwand hält sich in Grenzen, da der Rost nicht mal rausgenommen wird. Nur zwei Wermutstropfen: Der Warmhalterost muss wie gehabt in die Spüle (verschmerzbar, ich zitiere: Hauptsache die Frau hat Arbeit :thumb1:)
und... ASTRONOMISCHER GASVBRAUCH!!
:wow:

Gehört das so? Aus dem Stand seh ich nicht, wo ich sparen könnte, Anregungen?
 
Nicht immer übertreiben. Meist reichen 250 Grad. Und die kannst Du direkt nach dem Grillen recht schnell erreichen. Mehr sollte man nur bei einem sehr versifften Grill ab und an fahren.
 
Schlägt es sich nicht negativ aufs Aroma nieder, wenn noch halbverbrannte Reste auf dem Rost bleiben? Ich fang jetzt nicht die (vielleicht berechtigte) Krebsdiskussion an, hab aber die Erfahrung gemacht, dass die Reste besser abgehen, wenn sie wirklich zu Pulver verbrannt sind...
 
Da musst Du für Dich den richtigen Weg zwischen Muskelschmalz und Gasverbrauch rausfinden. Mein Genesis mit Edelstahlrost wird bei 250°C so heiß, dass alles prima abzuschrubben ist. Minimale hauchdünne Reste stören da nicht.
Man wird wohl auch nicht nachweisen können, dass stärker verkohlte Reste nun mehr oder weniger krebserregend sind als weniger stark Verkohlte. Tut mir leid wenn ich jetzt ausgerechnet der bin der es Dir sagt, aber ... auch Du musst eines Tages sterben ... :sad: Sorry.
 
Oh mann, und das erfahr ich anonym im Internet...:eek:
Aber Grundtenor verstanden, Danke. Weniger denken, mehr grillen.
 
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