Little Jova und ich haben Vatti und seiner GöFreu zu Weihnachten ein (wie wir finden sehr) sinnvolles Geschenk gemacht.
Unter dem Baum fanden sie den Weber Q 120 in der Christmasedition mit Grifflicht. Ich muss sagen, trotz meiner Kohleüberzeugung, das fetzt auch mit Gas.
Wie alle meine Webergussteile haben wir auch den Grillrost des Q erstmal fein eingebrannt (das ist zwar wegen der Beschichtung nicht erforderlich, ich finde aber das Schwarz der Gussteile erstens schicker und zweitens ist das Einbrennen auch ein schönes Initiationsritual.)
Als Menü gab es dann heute:
Sättigungsbeilage (Würstchen/Satespieße/Maiskolben)
Die Hauptrolle spielten feine Ribeyesteaks vom Irish Hereford dry aged (wobei ich es blödsinnig finde 21 Tage am Knochen gereiftes Fleisch dann zu vakuumieren, es hatte im Ergebnis doch etwas von wet aging).
Zum Abschluss gab es dann noch die gegrillte Schwarzwälder.
Besonders begeistert bin ich vom Handling des kleinen Gasgrills und der ausreichenden Temperaturhärte von fast 300 Grad. Der Gussrost ist beim Grillen dann natürlich über jeden Zweifel erhaben. Die Steaks waren fantastisch und dank des Regelventils musste man auch keine Angst vor schwarzen Würstchen haben.
Aber genug gequatscht hier die Fotos:
Sorry für die viele Jehova.
Cheerio Big Jova
Unter dem Baum fanden sie den Weber Q 120 in der Christmasedition mit Grifflicht. Ich muss sagen, trotz meiner Kohleüberzeugung, das fetzt auch mit Gas.
Wie alle meine Webergussteile haben wir auch den Grillrost des Q erstmal fein eingebrannt (das ist zwar wegen der Beschichtung nicht erforderlich, ich finde aber das Schwarz der Gussteile erstens schicker und zweitens ist das Einbrennen auch ein schönes Initiationsritual.)
Als Menü gab es dann heute:
Sättigungsbeilage (Würstchen/Satespieße/Maiskolben)
Die Hauptrolle spielten feine Ribeyesteaks vom Irish Hereford dry aged (wobei ich es blödsinnig finde 21 Tage am Knochen gereiftes Fleisch dann zu vakuumieren, es hatte im Ergebnis doch etwas von wet aging).
Zum Abschluss gab es dann noch die gegrillte Schwarzwälder.
Besonders begeistert bin ich vom Handling des kleinen Gasgrills und der ausreichenden Temperaturhärte von fast 300 Grad. Der Gussrost ist beim Grillen dann natürlich über jeden Zweifel erhaben. Die Steaks waren fantastisch und dank des Regelventils musste man auch keine Angst vor schwarzen Würstchen haben.
Aber genug gequatscht hier die Fotos:
Sorry für die viele Jehova.
Cheerio Big Jova
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