Hallo,
ich hatte am Sonntag endlich mal Zeit, mein neustes Spielzeug auszutesten, einen gusseisernen Grillrost für die 57er Kugel.
Hier ist dann auch das Prachtstück. Ich habe absichtlich nur eine Hälfte befeuert. Man weiß ja nie, ob man nicht doch eine etwas weniger heiße Ablagefläche braucht:
Darauf Platz nehmen sollten
- Garnelenspieße
- Hähnchenbrust
- Rindersteak
Dazu haben wir drei Dutzend Garnelen mit "Basic BBQ Rub" (Raichlen) und etwas Olivenöl mariniert und auf drei Spieße verteilt - gegen Ende der kurzen Grillzeit die Spieße dann noch schnell mit etwas geschmolzener Knoblauchbutter (mit geröstetem Knoblauch nach Raichlen) bepinselt.
Ihr fragt jetzt zu Recht, wo sind die Bilder? Es tut mir leid, ich war zu langsam und die Familie zu schnell. Da wir das aber definitiv wiederholen, werden Bilder nachgereicht.
Kommen wir zum 2. Streich. Die Hänchenbrüste wurden einfach mit etwas Olivenöl bepinselt und dann mit einem "Chicken Rub" (BBQ Pit Boys) bestreut. Diese mussten sich dann den Platz auf dem Rost mit Maiskolben teilen, die gegen Ende der Garzeit auch noch etwas von der bereits oben erwähnten Knoblauchbutter ab bekamen:
Passend dazu ein Kartoffelsalat "Fort Davis" (Ute Tietje) und "Alabama White Sauce" (Raichlen) für über das Hähnchen. Beinahe wäre ich wieder zu spät gewesen. Es war einfach zu lecker. Speziel die White Sauce zu der Hähnchenbrust ist der Knaller:
Bevor es ans Rind geht, schnell noch die Baked Beans erhitzen. Die habe ich nicht live zubereitet sondern bereits am Vortag gekocht:
Mit den Steaks haben wir gar nichts angestellt, einfach ab auf den Grill:
Im Zusammenhang ergibt das dann Rindersteak mit Knoblauchbutter, Baked Beans und Kartoffelsalat nach Texas-Art:
Fazit: So ein gusseiserner Grillrost ist ein feines Spielzeug und wertet direktes Grillen definitv auf.
ich hatte am Sonntag endlich mal Zeit, mein neustes Spielzeug auszutesten, einen gusseisernen Grillrost für die 57er Kugel.
Hier ist dann auch das Prachtstück. Ich habe absichtlich nur eine Hälfte befeuert. Man weiß ja nie, ob man nicht doch eine etwas weniger heiße Ablagefläche braucht:
Darauf Platz nehmen sollten
- Garnelenspieße
- Hähnchenbrust
- Rindersteak
Dazu haben wir drei Dutzend Garnelen mit "Basic BBQ Rub" (Raichlen) und etwas Olivenöl mariniert und auf drei Spieße verteilt - gegen Ende der kurzen Grillzeit die Spieße dann noch schnell mit etwas geschmolzener Knoblauchbutter (mit geröstetem Knoblauch nach Raichlen) bepinselt.
Ihr fragt jetzt zu Recht, wo sind die Bilder? Es tut mir leid, ich war zu langsam und die Familie zu schnell. Da wir das aber definitiv wiederholen, werden Bilder nachgereicht.
Kommen wir zum 2. Streich. Die Hänchenbrüste wurden einfach mit etwas Olivenöl bepinselt und dann mit einem "Chicken Rub" (BBQ Pit Boys) bestreut. Diese mussten sich dann den Platz auf dem Rost mit Maiskolben teilen, die gegen Ende der Garzeit auch noch etwas von der bereits oben erwähnten Knoblauchbutter ab bekamen:
Passend dazu ein Kartoffelsalat "Fort Davis" (Ute Tietje) und "Alabama White Sauce" (Raichlen) für über das Hähnchen. Beinahe wäre ich wieder zu spät gewesen. Es war einfach zu lecker. Speziel die White Sauce zu der Hähnchenbrust ist der Knaller:
Bevor es ans Rind geht, schnell noch die Baked Beans erhitzen. Die habe ich nicht live zubereitet sondern bereits am Vortag gekocht:
Mit den Steaks haben wir gar nichts angestellt, einfach ab auf den Grill:
Im Zusammenhang ergibt das dann Rindersteak mit Knoblauchbutter, Baked Beans und Kartoffelsalat nach Texas-Art:
Fazit: So ein gusseiserner Grillrost ist ein feines Spielzeug und wertet direktes Grillen definitv auf.