Liebe Sportfreunde,
die Geschichte der gestrigen Vergrillung begann bereits vor ein paar Tagen, als mir meine Mutter erzählte, sie habe von einer Freundin "2 Hähnchen vom Bauern" bekommen und sei am überlegen, wie sie die zubereiten soll. Und ich hätte doch einen Spieß für den Grill. Wir waren uns sofort einig: sie stellt die Hähnchen, ich mache den Rest. Vorgestern habe ich die Vögel dann geholt...ups:
beide um die 3 Kilo, hier mal ein Bild mit Feuerzeug, damit man die Größe der Hühner erkennen kann:
Mal gucken, ob die überhaupt auf den Spieß der Roti passen:
OK, passt. Beide geputzt, dressiert und naß gewürzt (1x MD, 1x Jumping Java Rub):
Und auf dem Spieß plaziert. Bei der Größe und dem Gewicht war das alleine gar nicht so einfach, zumal die ja auch eingermaßen ausgewuchtet werden sollten. Der Weber-Motor schafft angeblich nur 5 Kilo.
Sportgerät: 57er Mastertouch mit Roti, Grilltemperatur um die 170°:
Das Ding brauche ich selten, aber diesmal war es nötig:
Zwischenstand nach etwas über einer Stunde:
Fertig nach knapp 2 Stunden (ging schneller als erwartet), Wasserschale raus und noch mal ein paar frische Brekkies rein zum Knuspern der Haut:
So, jetzt sollten eigentlich ordentliche Zerlegebilder folgen. Leider war das nicht möglich, die Vögel waren so weich, daß sie mir beim runterziehen von der Roti schon zerfallen sind:
Messer und Geflügelschere waren weitgehend unnötig, das ließ sich alles mit den Händen abzupfen. Demzufolge sah dann die Anrichtplatte auch etwas zerrupft aus:
Deswegen gibt auch kein Tellerbild, stellt euch einfach Pulled Chicken mit Weißbrot, Backofenpommes und Salat vor. Schmeckt gut, macht aber optisch leider nichts her
.
Fazit: Die Hühner waren super, spielen in einer Liga mit den Hähnchen vom Geflügelhof Schneider, die ich sonst immer verarbeite. Jetzt muß ich nur noch rausbekommen, wo die Gockel genau her kamen, weil ich mir da bestimmt auch mal welche holen werde.
die Geschichte der gestrigen Vergrillung begann bereits vor ein paar Tagen, als mir meine Mutter erzählte, sie habe von einer Freundin "2 Hähnchen vom Bauern" bekommen und sei am überlegen, wie sie die zubereiten soll. Und ich hätte doch einen Spieß für den Grill. Wir waren uns sofort einig: sie stellt die Hähnchen, ich mache den Rest. Vorgestern habe ich die Vögel dann geholt...ups:
beide um die 3 Kilo, hier mal ein Bild mit Feuerzeug, damit man die Größe der Hühner erkennen kann:
Mal gucken, ob die überhaupt auf den Spieß der Roti passen:
OK, passt. Beide geputzt, dressiert und naß gewürzt (1x MD, 1x Jumping Java Rub):
Und auf dem Spieß plaziert. Bei der Größe und dem Gewicht war das alleine gar nicht so einfach, zumal die ja auch eingermaßen ausgewuchtet werden sollten. Der Weber-Motor schafft angeblich nur 5 Kilo.
Sportgerät: 57er Mastertouch mit Roti, Grilltemperatur um die 170°:
Das Ding brauche ich selten, aber diesmal war es nötig:
Zwischenstand nach etwas über einer Stunde:
Fertig nach knapp 2 Stunden (ging schneller als erwartet), Wasserschale raus und noch mal ein paar frische Brekkies rein zum Knuspern der Haut:
So, jetzt sollten eigentlich ordentliche Zerlegebilder folgen. Leider war das nicht möglich, die Vögel waren so weich, daß sie mir beim runterziehen von der Roti schon zerfallen sind:
Messer und Geflügelschere waren weitgehend unnötig, das ließ sich alles mit den Händen abzupfen. Demzufolge sah dann die Anrichtplatte auch etwas zerrupft aus:
Deswegen gibt auch kein Tellerbild, stellt euch einfach Pulled Chicken mit Weißbrot, Backofenpommes und Salat vor. Schmeckt gut, macht aber optisch leider nichts her
.Fazit: Die Hühner waren super, spielen in einer Liga mit den Hähnchen vom Geflügelhof Schneider, die ich sonst immer verarbeite. Jetzt muß ich nur noch rausbekommen, wo die Gockel genau her kamen, weil ich mir da bestimmt auch mal welche holen werde.
