Lang lang ist's her, dass ich mal was gepostet hab, aber das 112. Pulled Pork oder Ribs und Burger und Co hab ich dann auch nicht mehr fotografisch festgehalten. Nun aber habe ich es endlich geschafft, mal ein Brisket so hinzubekommen, dass ich mit dem Ergebnis fast zufrieden bin.
Ausgangsstück war ein 7,34 kg schweres Brisket vom Züchter aus der Gegend. Gut 4 Wochen gereift und schon ordentlich vorbereitet:
Und noch eine Premiere: Ich hab mir den BBQ Guru Party Q zu Weihnachten gegönnt. Geniales Teil!
Bisschen Fett noch weggeschnitten, um daraus einen Fond anzusetzen. Und noch ein paar Würfel einvakuumiert, um demnächst mal Burger mit ordentlich Fettanteil herstellen zu können:
Das Brisket habe ich 50/50 gewürzt: Eine Hälfte nur Salz und Pfeffer, und die andere Hälfte mit Beef Booster von Ankerkraut. (Nächstes Mal nur noch Salz und Pfeffer, war deutlich besser...)
Geräuchert wurde mit Mesquite Chips bei einer Temperatur von 120°C, Startzeitpunkt: 2:30 nachts, bei einem kleinen Absackerbierchen.
Momentaufnahme nach 7 Stunden und ca. 68° KT:
Bei 75° KT dann in Backpapier eingeschlagen und in Alufolie eingewickelt:
Nach 11,5 STunden waren 93° KT erreicht, und beim einstechen mit einem Schaschlikspieß war kaum noch Widerstand spürbar. Also ab ich die Küche und ca 1 Stunde ruhen. Dann der Anschnitt:
Flat, Point und Würfel für Burnt Ends:
Dazu gab es Klöße mit Soße aus dem Fond der Abschnitte und Rotkraut. Es war supersaftig, zart, und so wie ich es haben wollte. Das war übrigens mein fünfter Versuch. Bisher war es zwar auch immer essbar, aber nie so saftig und zart.
Mein Fazit:
Wie bei Allem steht und fällt das Ergebnis mit dem Ausgangsmaterial. Lieber bisschen seltener Fleisch essen, aber dafür richtig gut. Hat zwar bisschen gedauert, bis ich zu dieser Erkenntnis kam, aber besser spät als nie.
Beste Grüße,
Bill.
Ausgangsstück war ein 7,34 kg schweres Brisket vom Züchter aus der Gegend. Gut 4 Wochen gereift und schon ordentlich vorbereitet:
Und noch eine Premiere: Ich hab mir den BBQ Guru Party Q zu Weihnachten gegönnt. Geniales Teil!
Bisschen Fett noch weggeschnitten, um daraus einen Fond anzusetzen. Und noch ein paar Würfel einvakuumiert, um demnächst mal Burger mit ordentlich Fettanteil herstellen zu können:
Das Brisket habe ich 50/50 gewürzt: Eine Hälfte nur Salz und Pfeffer, und die andere Hälfte mit Beef Booster von Ankerkraut. (Nächstes Mal nur noch Salz und Pfeffer, war deutlich besser...)
Geräuchert wurde mit Mesquite Chips bei einer Temperatur von 120°C, Startzeitpunkt: 2:30 nachts, bei einem kleinen Absackerbierchen.
Momentaufnahme nach 7 Stunden und ca. 68° KT:
Bei 75° KT dann in Backpapier eingeschlagen und in Alufolie eingewickelt:
Nach 11,5 STunden waren 93° KT erreicht, und beim einstechen mit einem Schaschlikspieß war kaum noch Widerstand spürbar. Also ab ich die Küche und ca 1 Stunde ruhen. Dann der Anschnitt:
Flat, Point und Würfel für Burnt Ends:
Dazu gab es Klöße mit Soße aus dem Fond der Abschnitte und Rotkraut. Es war supersaftig, zart, und so wie ich es haben wollte. Das war übrigens mein fünfter Versuch. Bisher war es zwar auch immer essbar, aber nie so saftig und zart.
Mein Fazit:
Wie bei Allem steht und fällt das Ergebnis mit dem Ausgangsmaterial. Lieber bisschen seltener Fleisch essen, aber dafür richtig gut. Hat zwar bisschen gedauert, bis ich zu dieser Erkenntnis kam, aber besser spät als nie.
Beste Grüße,
Bill.
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