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Entwurf: Outdoorküche aus Porenbeton mit Arbeitsplatte aus Beton und gemauertem Smoker

Schnitzelschmied

Militanter Veganer
Tach zusammen,

Nach langer Verzögerung "aus Gründen" konnte ich nun endlich beginnen, meine Terrasse zu pflastern (Der Schotter ist zu 80% drin, danach kann verdichtet werden).
So kommt nun auch das Projekt Aussenküche in Fahrt, denn deren Betonsockel wird auf der verdichteten Schottertragschicht gegossen, so dass er am Ende ein paar Zentimeter über die Pflasteroberkante ragt. Die Küchenzeile darf etwa 3 Meter breit werden und nach einigen Hin und Her hab ich das auch hinbekommen: Am Anfang waren es knapp vier ;-)

Nun möchte ich das Projekt hier vorstellen, Schaut gerne weiter hier rein, ich werde dann bei Fortschritten und Rückschlägen hier Fotos posten und jubeln oder rumheulen ;-)

Ein Foto der Terrassenbaustelle wird nachgereicht ;-)
Hier also ein paar Stichworte zu meinen Rahmenbedingungen und zum Konzept und der Entwurf der Küche in TinkerCAD (Klick unten auf 3D-Ansicht und du kannst das Bild mit der Maus drehen und zoomen):

[EDIT 13.8.: Unten Screenshots von TinkerCAD eingefügt]
  • Die Küche ist kaum wettergeschützt, es kommt noch ein wasserfestes Sonnensegel an einer neu gebauten Pergola. Im Winter lege ich Trapezbleche oder ähnliches zum Schutz auf.
  • Arbeitsfläche und Spüle werden in einem Rutsch aus Beton gegossen und später mit Estrich im leichten Gefälle versehen für Regenwasser und den Spülenablauf
  • Die bunten Kisten sind E1 und E2 Kleinladungsträger bzw Fleischerkisten, die mit Teleskopauszügen eingebaut werden.
  • Der Grill bekommt ebenfalls dieses Format 60x40. Gastro-Backbleche haben ebenfalls die Größe und werden als Feuerschale eingebaut
  • Apropos Feuerschale: Die soll mit einem Scherenwagenheber höhenverstellbar werden, aber das kommt ganz zum Schluss ;-)
  • Der Grill soll mittels einer Abdeckklappe aus Stahl (Räucherkammertür vom hier bekannten polnischen Ofenhändler) auch als Firebox für den Smoker dienen. Idee von hier.
    Dazu soll hinterm Kühlschrank (Hellblau) ein Ofenrohr vom Grill durch die Betonplatte in die Räucherkammer geführt werden. Dort ist nur Platz für 125mm Rohr, ich hoffe das genügt.
  • Auf der Rückseite unten ist ein Kanal für Frischwasser, Abwasser und Leerrohr für Strom eingeplant.
Schaut mal rein, ich freue mich auf eure Kommentare. Vielleicht habt ihr noch Ideen oder Einwürfe, die mich vor ganz schlimmem Fehlern bewahren könnten?

Liebe Grüße in die Runde aus dem Münsterland

Markus

Aussenküche von schräg oben.png
Aussenküche von vorn.png
Aussenküche-von rechts.png
Aussenküche von oben.png
 
Tach zusammen,

Ich schreib mal einfach eine konkrete Frage dazu, so ein CAD-Entwurf ohne Bilder ist ja auch nicht so spannend...

Die Arbeitsplatte aus Beton, 5cm hat ja ein beträchtliches Eigengewicht. (noch nicht nachgerechnet :angel: )
Als ich die Porenbeton Steine eingeplant habe, übersah ich den Hinweis, dass die YTONG Planbauplatten "für nicht-tragende Wände" gedacht sind.

Nun stehen sie in geringem Abstand und sind zum Teil (wo es passt) 100 mm stark, sonst 75mm.
Kann das klappen oder muss ich damit rechnen, dass die Steine unter dem Gewicht zerbröseln?

Wenn ich überall Steine für tragende Wände nehme, bekomme ich ein Platzproblem, die Dinger sind mindestens 115mm stark, und ich bin jetzt bei der Aufstellfläche schon fast am Limit.

Gibts hier Erfahrungen?

Danke und Grüße aus Beckum,

Markus
 
So eine Betonarbeitsplatte wiegt zwei Kilogramm pro Liter. Das halten Deine Yton Wände aus. Außerdem werden sie ja noch mit ca. 15mm verputzt.
Ich hätte optional Kalksandsteine im Normalformat hochkant verbaut. Dann wäre die Wand 72mm dick - plus zwei mal 15mm Putz auf beiden Seiten.

Es gibt aber auch Datenblätter, wo man die Druckfestigkeit der Baustoffe nachlesen kann!

Aber ohne Bilder wirst Du hier wenig Antworten bekommen.
 
Ich denke, die 75er / 100er sollten reichen. "Tragende Wände" bezieht sich vermutlich auf den Hausbau. Wichtig ist den Ytong gegen Feuchtigkeit zu schützen.

Stell doch die Bilder von den Entwürfen direkt hier rein, statt zu verlinken, dann erreichst du mehr Leute für deine Fragen.
3D Ansicht klappt auf meinem Handy leider nicht.

Ich hab für meine Arbeitsplatte (s. Signatur / Handy quer) eine feuerfeste Promatect H Platte genommen und Steinzeug drauf gefliest. Lässt sich fast wie eine Holzplatte bearbeiten. Ist natürlich Geschmackssache.

Hab hier im Forum schon einige gebrochene Betonplatten gesehen. Musste mal suchen, da gibt es auch "Rezepte" zu.

Dann gutes Gelingen :prost:
 
Hallo snipy,

Danke, das war schonmal ermutigend :-)

Es gibt aber auch Datenblätter, wo man die Druckfestigkeit der Baustoffe nachlesen kann!
Aber ohne Bilder wirst Du hier wenig Antworten bekommen.

Die Datenblätter habe ich mir schon angeschaut, aber die Angaben zu Tragfähigkeit und Festigkeit haben sie bei genau dieser Steinform einfach weggelassen.
Braucht ja keiner der sich an die Anleitung hält ;-)
Und natürlich müssen sie's so nicht im Prüflabor bestimmen und bei jeder Charge die Werte einhalten :-)

Ich hab bisher nur Screenshots von TinkerCAD, aber die häng ich gleich an.

Grüße, Markus
 
Der Yton wird Deine ca. 250kg Arbeitsplatte schon tragen. Auch eine Isolierung gegen aufsteigende Feuchtigkeit ist einfach zu realisieren. Gegen Spritzwasser mußt Du noch einen geeigneten Putz finden.

Hast Du nun schon angefangen oder planst Du noch?

Wenn Du noch planst, hätte ich noch ein paar Anmerkungen zum Konzept, aber dazu reicht der Link auf das Thinkercad- Bild nicht aus, dazu müßtest Du Deine Pläne etwas detaillierter präsentieren.
 
Ich denke, die 75er / 100er sollten reichen. "Tragende Wände" bezieht sich vermutlich auf den Hausbau. Wichtig ist den Ytong gegen Feuchtigkeit zu schützen.

Stell doch die Bilder von den Entwürfen direkt hier rein, statt zu verlinken, dann erreichst du mehr Leute für deine Fragen.
3D Ansicht klappt auf meinem Handy leider nicht.
Alles klar, dann los ;-=

TinkerCAD erlaubt leider nur Screenshots, aber so gehts ja auch. 3 Ansichten von oben, rechts und vorn, dazu eine Ansicht von Schräg oben:
Aussenküche von oben.png
Aussenküche-von rechts.png
Aussenküche von schräg oben.png
Aussenküche von vorn.png

...
Hab hier im Forum schon einige gebrochene Betonplatten gesehen. Musste mal suchen, da gibt es auch "Rezepte" zu.

Dann gutes Gelingen :prost:

Danke, jetzt hab ich bestimmt Alpträume :rotfll:Wird Zeit dass ich mir die Hände schmutzig mache, dann denk ich weniger an die Probleme und machs einfach ;-)

Gruß, Markus
 
@snipy
Ich plane noch... Der Platz und die Sockelgröße stehen fest, am Aufbau hab ich seit dem ersten Post noch was hin- und hergeschoben. Bilder der aktuellen Version hab ich eben weiter oben eingestellt und bin gespannt auf Deine Anmerkungen. Was möchtest Du denn wissen?
 
Spontan würde ich den Grill neben dem Räucherschrank doppelt so breit bauen. Er erscheint mir etwas knapp. So viele Kisten, wie Du geplant hast, brauchst Du doch nicht wirklich, oder? Darin sammelt sich sowieso nur Ramsch an.
 
Beim Grill überlege ich auch noch, aber ich hab im Moment einen Tepro Toronto. Der ist kleiner als der Neue, aber ich nutze ihn selten wirklich voll aus.
Andererseits wärs auch etwas peinlich, wenn ich den Toronto daneben stellen müsste, weil es so nicht reicht :pfeif:

Da werd ich nochmal drüber nachdenken, es würden ja nur zwei Kisten wegfallen...

Der Stauraum ist bewusst groß bemessen, weil im ersten OG wohnen und uns den Garten mit den Schwiegereltern teilen.
Alles was dort bleiben kann muss ich nicht zu jedem Grillen aus der Wohnung die Treppe runter und auf unsere Terrasse am anderen Ende des Gartens tragen. Dazu sollen 1-2 Kisten noch kleineres Gartengerät (Handschaufeln, Rosenschere etc.) aufnehmen. Sowas hängt im Moment provisorisch im Tomatenhaus.
 
Danke, jetzt hab ich bestimmt Alpträume
😅 Besser vorher Albträume, als hinterher 120kg zerbrochene Träume 😅

Die Grillfläche würde ich persönlich auch größer planen (man weiß ja nie was später noch kommt) und fürs Handling mittiger, nicht direkt an der Wand.

Wirst hier einige Vorschläge bekommen, letztlich musst du deinen Weg gehen :thumb2:
 
Zum Planen würde ich Dir Sketchup empfehlen. Das Programm ist für Private Anwendungen kostenlos, aber trotz der Einschränkungen sehr leistungsfähig.

Vor allem kannst Du auf eine unendliche Menge an fertigen Modellen zugreifen (Herd, Spüle ...).

Hier mal ein kleiner Ausschnitt aus meiner Planung ....

1597303467963.png
 
Die Idee mit den Euroboxen als Einschübe finde ich klasse. Da bist Du mobil und flexibel. Außerdem kannst Du die Boxen auch gegen Getränkekästen austauschen.

Die Boxen gibt es auch als fertige Modelle. Ich hatte mal einen Angeltrolly geplant und auch gebaut:

1597304482920.png
 
Der Angeltrolley sieht auch scharf aus :-)
Ich finde ja eh, dass alle angebotenen Möbelstücke auf Euromaße abgestimmt sein sollten. Mein diesbezüglicher Gesetzesvorschlag ist aber leider nicht durchgekommen :rotfll:

So, kleines Planungsupdate. Wie man sieht, prokrastiniere ich gerade mit der Aussenküche was anderes weg :angel:
Bitte nicht von den Farben irritieren lassen, Die Gattin wollte gern dunkelrot, aber dann ist es gleich durchgefallen ;-)
...
Aussenküche-Doppelgrill.png

Nun aber zur Sache:
Den Grill habe ich zu zwei separaten Grills verdoppelt, die können ja für kleinere Aktionen auch einzeln befeuert werden.
Die Klappe brauche ich zwar streng genommen nur für den Linken, damit er als Firebox arbeiten kann, aber für die Optik und als Schutz bekommt der rechte auch eine, die dann natürlich auch weiter aufgeht als hier dargestellt.

Die Euroboxen bekommen jetzt Holz(-werkstoff)platten als Verblendung, das knallrot (ich hab da noch welche im Keller liegen) passt ja zu keiner Farbgestaltung die genehmigungsfähig wäre ;-)

So das wars, jetzt muss ich wohl mal die Online-Fortbildungen hinter mich bringen:sleepy:
 
Der Vorteil eines großen Grills ist, dass Du mehrere Temperaturbereiche hast und Dein Grillgut flexibel verschieben kannst.
Ich habe an einer Stelle immer sehr viel Kohle, zum schnellen angrillen, aber auch Bereiche unter dem Rost, wo gar keine Kohle liegt. Daher ist ein großer Grill vorteilhaft, auch zum warmhalten, oder wenn noch ein Topf am Rande köcheln soll.

Wenn Du zwei getrennte Grills planst, kannst Du diesen Vorteil nicht nutzen.
 
Jetzt nur mal so ein Gedanke: ich plane meinen gemauerten Smoker mit einem Pellethopper von pelletgrill.rocks der über eine Smoke Funktion verfügt und die vorgegebene Temperatur hält. Ist ein fertiges Bauteil für selbst gebaute Smoker.













 
Der Vorteil eines großen Grills ist, dass Du mehrere Temperaturbereiche hast und Dein Grillgut flexibel verschieben kannst.
Ich habe an einer Stelle immer sehr viel Kohle, zum schnellen angrillen, aber auch Bereiche unter dem Rost, wo gar keine Kohle liegt. Daher ist ein großer Grill vorteilhaft, auch zum warmhalten, oder wenn noch ein Topf am Rande köcheln soll.

Naja, meine beiden Grillflächen liegen ja direkt nebeneinander und wenn ich den Bedarf habe, kann ich ja beide unterschiedlich heiß laufen lassen und Dinge rüberwerfen.
🧐
Einer der künftigen Grills mit 40x60cm, wird sich nach sich nach meiner Erfahrung auch noch ganz gut teilen lassen, so wie du es beschrieben hast. Im Moment mache ich das ja auch auf dem Toronto, der noch kleiner ist. Da wird es aber tatsächlich manchmal etwas knapp ;-)
Kommt halt immer drauf an, wie viele Gäste gerade da sind.

Für mich ist das jetzt wohl die passende Lösung....
Ich hab ja hier mit Deiner, Eurer Hilfe viel hin- und herüberlegt, aber ich merke, dass es jetzt für mich in die richtige Richtung geht. Am Ende muss ja jeder seinen eigenen Weg finden beim Grillbau :-)

Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für deine Tipps, die haben mir sehr geholfen meine Gedanken zu klären. Sonst wärs wohl nur ein Grill 40x60 geworden und da denke ich inzwischen auch, dass das auf Dauer zu knapp wird 🧐
 
So, jetzt gibts auch mal Baustellen-Fotos. Im Moment bin ich ja noch beim Oberbau für die Terrassenpflasterung. Die erste Lieferung Schotter (5 Big Bags) ist drin, dazu ein Schwung Bauschutt und Fliesenbruch 😅😅😅.

Letzte Woche kam der zweite Schwung: Nochmal 3 Big Bags mit Schotter, dazu Sand für die Ausgleichsschicht und Kies für die Betonplatten....

IMG_20200903_102149.jpg


Hier seht Ihr die Wälle aus Schotter. Die habe ich unter einem inzwischen entfernten Schnurgerüst angelegt und nivelliert, um den Schotter im richtigen Gefälle einzubringen. Die Zwischenräume werden gerade nach und nach bündig mit Schotter verfüllt.
Das können die Profis bestimmt eleganter und schneller, aber mit dieser Methode kann ich gut arbeiten und sehe, wenn was nicht stimmt.

Das Gefälle liegt mit 3% am oberen Ende der Empfehlungen im Netz, da es ein Patchworkpflaster wird und ich das zum ersten Mal mache. Wenn die Pflasterung nicht ganz genau wird, reicht es hoffentlich trotzdem, dass keine Pfützen stehen bleiben..😇

IMG_20200903_102138.jpg

Vor dieser Betonwand soll später die Küche stehen. Das Grundstück nebenan liegt etwa 1,50m höher deswegen steht das Auto so komisch ;-) Oben sieht man die Sonnensegel die im Moment auch die Baustelle in Teilen trocken halten.

IMG_20200903_102540.jpg

Dieses Bäumchen (keine Ahnung, was es für einer ist) wurde von der Ehefrau gerettet und darf an der Wand weiterwachsen. Zweige die stören, dasf ich aber beschneiden. Deswegen sind hier schon Pflastersteine in Beton auf der endgültigen Höhe in Beton gesetzt, die später (hoffentlich genau) an die kommende Pflasterung anschließen. Die rote Schnur im Hintergrund markiert die künftige Pflasteroberkante. Da sieht man auch schon die erste Schieflage, die ich noch korrigieren muss😲

Naja... "Was nicht passt..." ;-)

Bis die Tage, ich geh schaufeln ;-)

IMG_20200903_102114.jpg
 
So, ich nehme den Faden mal wieder auf, es hat sich was getan.
TLDR: Die Terrasse ist bald fertig und mit der Küche kann es endlich losgehen. Bilder kommen weiter unten.

Nach dem letzten Beitrag wurde der restliche Schotter eingebracht, abgerüttelt und die erste Karre Sand aufgelegt, um das Experiment mit der Patchworkpflasterung in einer unauffälligen Ecke zu beginnen.

Ähnlich wie beim Schotter oben habe ich dann zunächst wieder "Wälle" im korrekten Gefälle und in gleicher Höhe gepflastert, diesmal etwa 0,5 Meter breit. die Lücken dazwischen konnte ich dann gut unter Kontrolle mittels Wasserwaage passend füllen.

Da kam aber erstmal der Winter mit viel Zeit zum nachdenken und Pläne umwerfen (dazu mehr in einem anderen Beitrag)...

Schnell habe ich gelernt, dass so ein Patchworkpflaster ganz anders geht, als die vielen Pflasteranleitungen quer durchs Netz zeigen. Beispielsweise erwies es sich als völlig nutzlos, den Sand mit einer Richtlatte im korrekten Gefälle abzuziehen. Meine Steine sind ja gewollt alle unterschiedlich und auch verschieden stark.

Inzwischen schaufle ich mit ner Kelle portionsweise Sand an die Stelle des nächsten Steins. Nen Schwung mehr als wirklich drunterpasst. Dann wird der Stein mit dem Gummihammer auf das richtige Niveau gebracht. Immer wieder mit der Wasserwaage korrigieren und ein Auge auf das Gefälle haben, dann weiter mit dem nächsten Stein.

Als es warm wurde, habe ich wieder begonnen und nach ein wenig Gewöhnung ging jetzt auch alles deutlich schneller als im Herbst. Nun bin ich zu etwa 3/4 fertig und als nächstes kommt das Fundament für die Küche dran, gegen das ich dann nach dem Ausschalen zu Ende pflastern kann.

Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, auch wenn es vereinzelt noch Hügel und Dellen gibt. Die kann ich aber noch mit dem Hammer oder durch herausnehmen und neu Setzen einzelner Steine korrigieren.

Wer genau schaut, kann sehen, dass hier normale Gartenerde in die Fugen gefegt wurde. Hier sollen Moos, Gräser und trittfestes "Unkraut" einwachsen, das ist Teil des Plans. Wo es zu hoch wird, z.B. an Stellen mit wenig "Verkehr", fahre ich mit dem Handrasenmäher drüber. Was unter die Klinge passt, darf bleiben

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