Hallo in die Runde,
mein Name ist Alex, bin jugendliche 50 Jahre und komme aus der Toskana von Deutschland (Pfalz). Naja, das behaupten zwar auch andere Regionen von sich. Auf jeden fall ist es schon recht lebenswert in unserer Region. Habe mich vor ein paar Monate wegen einem Gasgrill umgesehen und dann dieses Forum entdeckt. Ich muss schon sagen, dass Forum ist die reinste Folter. So viele Ideen und tolle Themen die hier behandelt werde, dass ist schon einmalig. Leider kommt da so ein doofes "Das will ich auch haben" Gefühl bei mir auf. Na ja, jedenfalls bin ich beim stöbern natürlich von Gasgrill, über Feuerplatte, auch so ein Ding, wo sich das unbedingt haben Gefühl sofort eingestellt hat, bei der Peka gelandet.
Da viel mir ein, als wir 2017 u. 2018 bei Bekannten auf Brac im Urlaub waren, dass diese uns das auch zubereitet hatten. Die haben aber eine emailierte Schale mit Stahlglocke. War jedenfalls sau lecker. Da war der Entschluss gefall. So ein Ding muss her.
Jetzt waren wir gerade Anfang Juli im Urlaub in Istrien (Bale). Fux im Forum nochmal gekuckt wo es in der Nähe einen entsprechenden Dealer gibt. Beim Besuch in Pula ist nir doch ganz freiwillig bei Sebastjian schwuppdiwupp eine Guss-Peka 1 in den Kofferraum gehüpft. Die ohne Deckelchen.
Zuhause nach einem Grillabend, die innen abgeschliffene Peka noch über der Glut 2 Mal eingebrannt. 2 Tage später nochmal mit einem Dachpappenbrenner das ganze wiederholt. Hat super funktioniert. Hat sich eine tolle dunkle Patina gebildet. Kurzerhand habe ich dann aus einem Gewindestab 8 mm und einem Stück Kupferrohr noch schnell einen Deckelheber zurechtgebogen. Passt auch satt in das Loch des Deckels. Mit der mitgelieferten Schippe wollte ich den Deckel nicht anheben. Fand ich zu kraftaufwendig.
Am Wochenende dann die erste Peka zubereitet. Vorweg. Wir sind süchtig. Die üblichen Verdächtigen vegetarischen Beilagen waren Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, Paprika, Lauch, Zucchini und Tomaten. Als Fleisch hatten wir Lammrippen und Hähnchenunterschenkel. Hätte nicht gedacht, dass das beim ersten Mal so gut hinhaut.
In Ermangelung eines genmauerten Grills oder Gestells habe ich ein Paar Schamottsteine besorgt, beim Schlosser 2 Bleche kanten lassen und dann auf dem Boden aufgestellt.
Während des wartens hat doch meine GöGa gesagt, dass das mit dem andauernden Aufbau und wieder wegräumen recht umständlich sei. Bau doch eine Grill wie die Sie auch in Kroatien haben. Und es heißt ja, dass man auf seine Frau hören soll, oder? Nun ja das wird wohl erst nächstes Jahr was werden. Einen Platz habe ich glücklicherweise auch schon dafür. Ist knapp 2,20 Meter breit. Wo die Bank steht war der Pekazubereitungplatz. Der Grill soll weiter nach rechts im rechten Winkel entstehen. Der Fliederbusch muss dann halt woanders sein Plätzchen suchen. Von der Wand links will ich noch etwas wegbleiben, sodass der wohl um die 1,60 Meter (Außenmaß) breit werden wird.
So jetzt aber die Bilder.
Grüße
Alex
mein Name ist Alex, bin jugendliche 50 Jahre und komme aus der Toskana von Deutschland (Pfalz). Naja, das behaupten zwar auch andere Regionen von sich. Auf jeden fall ist es schon recht lebenswert in unserer Region. Habe mich vor ein paar Monate wegen einem Gasgrill umgesehen und dann dieses Forum entdeckt. Ich muss schon sagen, dass Forum ist die reinste Folter. So viele Ideen und tolle Themen die hier behandelt werde, dass ist schon einmalig. Leider kommt da so ein doofes "Das will ich auch haben" Gefühl bei mir auf. Na ja, jedenfalls bin ich beim stöbern natürlich von Gasgrill, über Feuerplatte, auch so ein Ding, wo sich das unbedingt haben Gefühl sofort eingestellt hat, bei der Peka gelandet.
Da viel mir ein, als wir 2017 u. 2018 bei Bekannten auf Brac im Urlaub waren, dass diese uns das auch zubereitet hatten. Die haben aber eine emailierte Schale mit Stahlglocke. War jedenfalls sau lecker. Da war der Entschluss gefall. So ein Ding muss her.
Jetzt waren wir gerade Anfang Juli im Urlaub in Istrien (Bale). Fux im Forum nochmal gekuckt wo es in der Nähe einen entsprechenden Dealer gibt. Beim Besuch in Pula ist nir doch ganz freiwillig bei Sebastjian schwuppdiwupp eine Guss-Peka 1 in den Kofferraum gehüpft. Die ohne Deckelchen.
Zuhause nach einem Grillabend, die innen abgeschliffene Peka noch über der Glut 2 Mal eingebrannt. 2 Tage später nochmal mit einem Dachpappenbrenner das ganze wiederholt. Hat super funktioniert. Hat sich eine tolle dunkle Patina gebildet. Kurzerhand habe ich dann aus einem Gewindestab 8 mm und einem Stück Kupferrohr noch schnell einen Deckelheber zurechtgebogen. Passt auch satt in das Loch des Deckels. Mit der mitgelieferten Schippe wollte ich den Deckel nicht anheben. Fand ich zu kraftaufwendig.
Am Wochenende dann die erste Peka zubereitet. Vorweg. Wir sind süchtig. Die üblichen Verdächtigen vegetarischen Beilagen waren Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, Paprika, Lauch, Zucchini und Tomaten. Als Fleisch hatten wir Lammrippen und Hähnchenunterschenkel. Hätte nicht gedacht, dass das beim ersten Mal so gut hinhaut.
In Ermangelung eines genmauerten Grills oder Gestells habe ich ein Paar Schamottsteine besorgt, beim Schlosser 2 Bleche kanten lassen und dann auf dem Boden aufgestellt.
Während des wartens hat doch meine GöGa gesagt, dass das mit dem andauernden Aufbau und wieder wegräumen recht umständlich sei. Bau doch eine Grill wie die Sie auch in Kroatien haben. Und es heißt ja, dass man auf seine Frau hören soll, oder? Nun ja das wird wohl erst nächstes Jahr was werden. Einen Platz habe ich glücklicherweise auch schon dafür. Ist knapp 2,20 Meter breit. Wo die Bank steht war der Pekazubereitungplatz. Der Grill soll weiter nach rechts im rechten Winkel entstehen. Der Fliederbusch muss dann halt woanders sein Plätzchen suchen. Von der Wand links will ich noch etwas wegbleiben, sodass der wohl um die 1,60 Meter (Außenmaß) breit werden wird.
So jetzt aber die Bilder.
Grüße
Alex
. So viele Anregungen, Tipps usw.
. Da werde ich dann doch noch mal kucken gehen, was es so alles schönes für zum Outdoorkochen gibt. Aber dieses Mal wollten Sie unbedingt mit. Das Meer hat doch zu sehr gelockt. Letztes Jahr in den Bayrischen Wald musste nur noch unser Sohn (Jetzt 16 Jahre) mit. Die Tochter wollte mit 18 schon nicht mehr dabei sein.
verschleppt worden, oder war die Bestechung doch zu verlockend? Zum Garten. Das ist hauptsächlich das Werk von 
wenn man erst den Virus hat