Guten Morgen liebe Sportsfreunde,
wie der Titel schon sagt gab es gestern die erste Ente von der Roti bei uns. Dazu gab es gebackenen Semmelknödel aus der Form und Blaukraut.
Das Rohmaterial war eine kleine aber feine Ente von einem Bauern aus der Umgebung (ca. 2 Kilo schwer).
Den Hals und die Flügel habe ich zur Soßenherstellung abgetrennt.
Dann den Vogel von innen und aussen mit reichlich Salz, Pfeffer und Thymian gewürzt. In den Vogel kamen dann noch eine halbe Orange in Stücken, ein paar Stücke Apfel und eine kleine Zwiebel.
Der Vogel kam dann auf die Roti. In der Tropfschale unter dem Vogel lag etwas Suppengrün, ein Flügel und die restlichen Stücke Orange, dazu ein paar Lorbeerblätter und Nelken, mit etwas Wasser angereichert, aber ansonsten ungewürzt.
Dann wurde die Soße angesetzt. Ich habe es mir erlaubt mich ein wenig an die durchaus gelungene Vorlage zur Soßenherstellung von Dodge zu halten.
Also, Hals und Flügel von der Ente in etwas Butterschmalz angebraten, dann das restliche Suppengrün dazu und weiter angebraten.
Als nächstes mit etwas Rotwein abgelöscht.
Dann Tomatenmark dazu:
Wieder etwas mit Rotwein abgelöscht und reduzieren lassen.
Zwischendrin kam noch ein Gewürzsäckchen mit Piment, Nelken und Pfefferkörnern hinzu. Dazu Lorbeerblätter und eine angedrückte Knoblauchzehe. Das ganze wurde dann mit Geflügelfond abgelöscht, reduziert und immer so weiter.
Zwischenstand Ente:
Nebenbei wurde der Semmelknödel vorbereitet. Speck und Zwiebeln andünsten und dann mit Petersilie verfeinern.
Das Ganze zu den gewürfelten Semmeln. Milch und Eier dazu, würzen und ab in die gefettete Form:
Das Ganze kam dann für ca. 30 Mins in den Ofen.
Nebenbei die Soße weiter köcheln lassen und die Ente rotierte.
Dann habe ich die Tropfschale entfernt, den Inhalt durch ein Sieb mit der vorbereiteten Soße vermengt und den ganzen Sud weiter einköcheln lassen.
Dann kam die Ente vom Grill:
Und dann wurde gegessen. Dazu noch zwei Tellerbilder (mit und ohne Blitz):
Es hat uns sehr gut geschmeckt. Gerade die Soße brauchte kaum noch nachgewürzt werden (etwas Salz und Pfeffer) und hatte einen wahnsinns Geschmack.
Vielen Dank für alle, die es bis hierhin geschafft haben mitzulesen.
Ich hoffe euch hat die kleine Bildergeschichte gefallen.
Genießt die letzten Tage im Jahr.
wie der Titel schon sagt gab es gestern die erste Ente von der Roti bei uns. Dazu gab es gebackenen Semmelknödel aus der Form und Blaukraut.
Das Rohmaterial war eine kleine aber feine Ente von einem Bauern aus der Umgebung (ca. 2 Kilo schwer).
Den Hals und die Flügel habe ich zur Soßenherstellung abgetrennt.
Dann den Vogel von innen und aussen mit reichlich Salz, Pfeffer und Thymian gewürzt. In den Vogel kamen dann noch eine halbe Orange in Stücken, ein paar Stücke Apfel und eine kleine Zwiebel.
Der Vogel kam dann auf die Roti. In der Tropfschale unter dem Vogel lag etwas Suppengrün, ein Flügel und die restlichen Stücke Orange, dazu ein paar Lorbeerblätter und Nelken, mit etwas Wasser angereichert, aber ansonsten ungewürzt.
Dann wurde die Soße angesetzt. Ich habe es mir erlaubt mich ein wenig an die durchaus gelungene Vorlage zur Soßenherstellung von Dodge zu halten.
Also, Hals und Flügel von der Ente in etwas Butterschmalz angebraten, dann das restliche Suppengrün dazu und weiter angebraten.
Als nächstes mit etwas Rotwein abgelöscht.
Dann Tomatenmark dazu:
Wieder etwas mit Rotwein abgelöscht und reduzieren lassen.
Zwischendrin kam noch ein Gewürzsäckchen mit Piment, Nelken und Pfefferkörnern hinzu. Dazu Lorbeerblätter und eine angedrückte Knoblauchzehe. Das ganze wurde dann mit Geflügelfond abgelöscht, reduziert und immer so weiter.
Zwischenstand Ente:
Nebenbei wurde der Semmelknödel vorbereitet. Speck und Zwiebeln andünsten und dann mit Petersilie verfeinern.
Das Ganze zu den gewürfelten Semmeln. Milch und Eier dazu, würzen und ab in die gefettete Form:
Das Ganze kam dann für ca. 30 Mins in den Ofen.
Nebenbei die Soße weiter köcheln lassen und die Ente rotierte.
Dann habe ich die Tropfschale entfernt, den Inhalt durch ein Sieb mit der vorbereiteten Soße vermengt und den ganzen Sud weiter einköcheln lassen.
Dann kam die Ente vom Grill:
Und dann wurde gegessen. Dazu noch zwei Tellerbilder (mit und ohne Blitz):
Es hat uns sehr gut geschmeckt. Gerade die Soße brauchte kaum noch nachgewürzt werden (etwas Salz und Pfeffer) und hatte einen wahnsinns Geschmack.
Vielen Dank für alle, die es bis hierhin geschafft haben mitzulesen.
Ich hoffe euch hat die kleine Bildergeschichte gefallen.
Genießt die letzten Tage im Jahr.
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