So,
Ich wollte mich jetzt vorstellen und erstmalig zu Wort melden.
Vor langer Zeit quälte mich mein Bruder damit, ich sollte doch mal einen Spanferkelgrill bauen. Und irgendwann fing ich einfach an. Ich überlegte wie schnell sich so ein Spieß denn drehen sollte. Ich war der Meinung 1,5 - 2 rpm passt. Also besorgte ich mir einen Getriebemotor mit einem i= 1:7 Getriebe, also 200 rpm Ausgang. Dahinter hing ich noch ein i= 1:10 und nochmal offen das Innenleben von einem i= 1:7, so das ich dann auf 2,85 rpm kam. Das letzte reduzieren der Drehzahl durch eine Kettenübersetzung war dann ein leichtes. Auf die Frage, an meinen Bruder, wie groß denn so ein Vieh ist, machte er nur die Arme auseinander und sagte : Ungefähr so. Ja gut, dachte ich und und machte weiter. Ich baute das Untergestell aus blankem Vierkantrohr und brachte es zum verzinken. Dann fertigte ich eine Spießgarnitur mit 4 Mitnehmerstangen von 8mm Durchmessen, die eine gute Stabilität in das langsam zart werdende Fleisch bringen. Der Glutkasten wurde kommplett aus Edelstahl gefertigt und sitzt auf zwei Böcken die im inneren des Vierkantrohres durch eine VA-Gewindestange vor oder zurück bewegt werden kann. Bedingt durch ein Langloch auch diagonal.
Am 04.08.2005 war es dann so weit. Die Sau war Fett genug.
Seht Selbst.
Ja, das klappte eigentlich ganz gut.
Aber es ging mir zu viel Hitze verloren. Also mußte ich mir etwas einfallen lassen.
Ich baute über den Wintermonaten eine Haube damit nicht soviel Hitze in die Atmosphäre geblassen wird. Man kann auch sagen : Damit wir keine Perlen vor die Säue werfen.
Also seht euch das Ergebniss doch selber an.
So, ich hoffe Euch gefällt mein Gerät was fantaschtisch funktioniert.
Ich wollte mich jetzt vorstellen und erstmalig zu Wort melden.
Vor langer Zeit quälte mich mein Bruder damit, ich sollte doch mal einen Spanferkelgrill bauen. Und irgendwann fing ich einfach an. Ich überlegte wie schnell sich so ein Spieß denn drehen sollte. Ich war der Meinung 1,5 - 2 rpm passt. Also besorgte ich mir einen Getriebemotor mit einem i= 1:7 Getriebe, also 200 rpm Ausgang. Dahinter hing ich noch ein i= 1:10 und nochmal offen das Innenleben von einem i= 1:7, so das ich dann auf 2,85 rpm kam. Das letzte reduzieren der Drehzahl durch eine Kettenübersetzung war dann ein leichtes. Auf die Frage, an meinen Bruder, wie groß denn so ein Vieh ist, machte er nur die Arme auseinander und sagte : Ungefähr so. Ja gut, dachte ich und und machte weiter. Ich baute das Untergestell aus blankem Vierkantrohr und brachte es zum verzinken. Dann fertigte ich eine Spießgarnitur mit 4 Mitnehmerstangen von 8mm Durchmessen, die eine gute Stabilität in das langsam zart werdende Fleisch bringen. Der Glutkasten wurde kommplett aus Edelstahl gefertigt und sitzt auf zwei Böcken die im inneren des Vierkantrohres durch eine VA-Gewindestange vor oder zurück bewegt werden kann. Bedingt durch ein Langloch auch diagonal.
Am 04.08.2005 war es dann so weit. Die Sau war Fett genug.
Seht Selbst.
Ja, das klappte eigentlich ganz gut.
Aber es ging mir zu viel Hitze verloren. Also mußte ich mir etwas einfallen lassen.
Ich baute über den Wintermonaten eine Haube damit nicht soviel Hitze in die Atmosphäre geblassen wird. Man kann auch sagen : Damit wir keine Perlen vor die Säue werfen.
Also seht euch das Ergebniss doch selber an.
So, ich hoffe Euch gefällt mein Gerät was fantaschtisch funktioniert.