hallo Mitkocher,
Jahre überlege ich schon an folgendem Problem.
Meine Oma (kam mal aus Rumänien) hat früher immer mein Lieblingessen gemacht. Leider ist Sie vor 30 Jahren dann sehr plötzlich verstorben und meine Mutter hatte das Ruder kochtechnisch nicht übernommen, da meine Oma sehr jung war.
Da das Essen keinen richtigen Namen hatte und keiner das Rumänerzeug kennt, komm ich nicht ans Rezept. Meine Mum hatte 1-2 mal probiert das nachzubauen, wurde aber nix.
Zur Beschreibung.
Gekocht wurde in so etwas wie einem Dutch Oven.
Untern wurden Kartoffeln geschichtet. Darüber wurde dann dünn gekneteter Teig in ganz vielen Lagen gestapelt. Durch das kochen der Kartoffeln ist Dampf entstanden der den Geig gegart hat. Als Kind hab ich die Kartoffeln natürlich nicht angerührt, aber der Weizenteig war meins.
Nun mit 41 wurmt mich das immer noch, da ich nun selber dutche. Ich hatte den Teig immer liebevoll "Fetzen" genannt, weil das Zeug immer zerrissen ist. Der Teig war auch sehr trocken. Was ich mich immer frage, wie könnte man den Tig stapeln, ohne dass er verklebt.
Ach was mir noch einfällt, der Topf durfte nicht geöffnet werden für ne gewisse Zeit.
Ok genug der Geschichte, wer kennt das beschrieben Essen?
Danke
Der crumb
Jahre überlege ich schon an folgendem Problem.
Meine Oma (kam mal aus Rumänien) hat früher immer mein Lieblingessen gemacht. Leider ist Sie vor 30 Jahren dann sehr plötzlich verstorben und meine Mutter hatte das Ruder kochtechnisch nicht übernommen, da meine Oma sehr jung war.
Da das Essen keinen richtigen Namen hatte und keiner das Rumänerzeug kennt, komm ich nicht ans Rezept. Meine Mum hatte 1-2 mal probiert das nachzubauen, wurde aber nix.
Zur Beschreibung.
Gekocht wurde in so etwas wie einem Dutch Oven.
Untern wurden Kartoffeln geschichtet. Darüber wurde dann dünn gekneteter Teig in ganz vielen Lagen gestapelt. Durch das kochen der Kartoffeln ist Dampf entstanden der den Geig gegart hat. Als Kind hab ich die Kartoffeln natürlich nicht angerührt, aber der Weizenteig war meins.
Nun mit 41 wurmt mich das immer noch, da ich nun selber dutche. Ich hatte den Teig immer liebevoll "Fetzen" genannt, weil das Zeug immer zerrissen ist. Der Teig war auch sehr trocken. Was ich mich immer frage, wie könnte man den Tig stapeln, ohne dass er verklebt.
Ach was mir noch einfällt, der Topf durfte nicht geöffnet werden für ne gewisse Zeit.
Ok genug der Geschichte, wer kennt das beschrieben Essen?
Danke
Der crumb