Der Gasgrill und die DO-Station wurden montiert
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Servus foex, ja die Küche bleibt mobil. Der Strom wird durch eine Kabeltrommel mit Automatikeinzug angeschlossen, sieht man in den beiden mittleren Bildern.Sehr schönes Projekt, da bleibe ich mal dabei.
Ist der Plan, die Küche auch später Mobil zu halten und von A nach B zu schieben? Falls ja, wie löst du Strom und Wasser?
Danke für den Tipp, an sowas hatte ich auch schon gedacht. Zur Zeit ist die Küche noch nicht eingeräumt und deswegen stört der Eimer noch nicht.Klasse, sehr schön gemacht
Wenn du kein Abwasser hast, kannst du ggf. mit einem einfachen Kanister oder einer Grauwasser-Box aus dem Campingbedarf (gibts auch HT-Rohr->Gardena) aushelfen.
Danke für deine ehrliche Meinung, wie gesagt ich wollte so wenig wie möglich ausgeben.Ich finde, dass es alles sehr zusammengebastelt und unschön aussieht. Trotzdem viel Erfolg für's Projekt!
Danke Jake, seh ich ähnlich. Natürlich sind die Fronten nicht die schönsten, aber ich finde es hat Charakter. Zudem enstand es in Eigenleistung, auch mein 6-jähriger Sohn Ludwig hat dazu geholfen und macht es für mich noch wertvoller.Also.ich finds gut so. Schöne Designküchen für nen Haufen Kohlen gibt es hier ja schon genug.
Ich finde, dass es alles sehr zusammengebastelt und unschön aussieht. Trotzdem viel Erfolg für's Projekt!
Servus Dudi,Schönes Projekt, ich finde da nichts "zusammengebastelt".
Nur die Jack-Daniels-Lampen würde ich auswechseln gegen gute schottische oder irische Whiskyflaschen…
Für mich persönlich würde ich allerdings einiges ändern, aber das ist a. Geschmackssache und hängt b. von den örtlichen Gegebenheiten ab.
Ich würde das Teil in zwei Teile zerlegen, die man erst nach dem Verschieben aneinanderklinkt. Einmal um es vielleicht auch mal woanders benutzen zu können, ohne einen richtig großen Hänger und fünf Helferinnen zum Aufladen zu brauchen, aber auch weil ich da auf meinen Wegen im Garten gar nicht um die Ecken käme. Oberhalb der Lampen würde ich noch ein Regalbrett anbringen mit einschnitten für Gläser zum Beispiel. Und ich würde vermutlich größere Rollen nehmen, meine Gartenwege sind nicht so total platt.
Für das Abwasser solltest du auf jeden Fall einen kleinen Tank vorsehen - sobald ein Ausguss vorhanden ist, wird irgendwann wer da was reinkippen oder freundlich sein wollen und für dich spülen.
Eine Tür vor dem Kugelgrillabteil sähe meiner Meinung nach auch besser aus.
Und was heute natürlich enorm wichtig ist: das gute Stück braucht natürlich auf jeden Fall einen WLAN-Anschluß!
Servus Voki09,Geiles Projekt, bin ich echt neidisch.
Hast du vor eine thermische Entkopplung zwischen der Kugel und der Arbeitsplatte zumachen? Die Platte ist ja:
Thermoformbar (könnte in der Produktion durch längere, direkte Einwirkung hoher Temperaturen verformt werden) aus: https://www.riluxa.com/de/
Grüssle Volki