Habe leider weder im Forum, noch im Netz gefunden was einen Marken-Schleifstein von einem Noname unterscheidet.
Ich habe zu Hause einen Kombistein von Dick mit einer Körnung von 360/1000. Damit bearbeite ich hauptsächlich europäische rostfreie Messer und seit kurzem hat sich auch ein kleines gemüsemesser aus nicht rostfreiem Stahl in die Sammlung gemischt. Das alles klappt soweit ganz gut, die Messer werden scharf, die Schärfe lässt sich mithilfe von Wetzstahl 6-10 Wochen halten.
So weit so gut würde man sich eigentlich freuen und glücklich sein, nur so langsam macht mir die Sache grossen Spass und ich will noch mehr, noch schärfer, also zB mal ein Haar spalten, wie im Schärf-Tutorium vorgeführt,, oder beim Tomatentest die Tomate in 1-2 Zügen durchschneiden, statt 5-6, wie jetzt und so wie ich das verstehe komme ich nciht an einem feineren Schleifstein vorbei.
Dabei dachte ich an einen 3000/8000 Kombistein, was zum einen von Kasumi für knapp über 100 Euro vertrieben wird. Es gibt aber auch ein NoName Schleifstein mit der absolut gleichen Körnung, der gleichen grösse und nur unwesentlich dünner, der für 40 Euro vertrieben wird.
Die Bewerbungen bei Amazon sind auch überwiegend positiv
http://amazon.de/Nass-Kombi-Schleifstein-3000er-8000er/dp/B0053F4ESQ
Man kann den Stein noch etwas günstiger im Netz finden, ich erspare aber den Link um keine Schleichwerbung zu machen.
Lange Rede kurzer Sinn: Wo besteht der Unterschied zwischen den Steinen? Der Unterschied beim Abtrag kann doch gar nciht so gross sein, dass es den Preisunterschied rechtfertigt, oder zahlt man bei Kasumi nur für den Markennamen mehr?
Ich habe zu Hause einen Kombistein von Dick mit einer Körnung von 360/1000. Damit bearbeite ich hauptsächlich europäische rostfreie Messer und seit kurzem hat sich auch ein kleines gemüsemesser aus nicht rostfreiem Stahl in die Sammlung gemischt. Das alles klappt soweit ganz gut, die Messer werden scharf, die Schärfe lässt sich mithilfe von Wetzstahl 6-10 Wochen halten.
So weit so gut würde man sich eigentlich freuen und glücklich sein, nur so langsam macht mir die Sache grossen Spass und ich will noch mehr, noch schärfer, also zB mal ein Haar spalten, wie im Schärf-Tutorium vorgeführt,, oder beim Tomatentest die Tomate in 1-2 Zügen durchschneiden, statt 5-6, wie jetzt und so wie ich das verstehe komme ich nciht an einem feineren Schleifstein vorbei.
Dabei dachte ich an einen 3000/8000 Kombistein, was zum einen von Kasumi für knapp über 100 Euro vertrieben wird. Es gibt aber auch ein NoName Schleifstein mit der absolut gleichen Körnung, der gleichen grösse und nur unwesentlich dünner, der für 40 Euro vertrieben wird.
Die Bewerbungen bei Amazon sind auch überwiegend positiv
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Man kann den Stein noch etwas günstiger im Netz finden, ich erspare aber den Link um keine Schleichwerbung zu machen.
Lange Rede kurzer Sinn: Wo besteht der Unterschied zwischen den Steinen? Der Unterschied beim Abtrag kann doch gar nciht so gross sein, dass es den Preisunterschied rechtfertigt, oder zahlt man bei Kasumi nur für den Markennamen mehr?
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