Also dieser Thread ist vortgekommen aus mein Mini-test des Fireboard Lüfter.
Aber das es da ziemlich unübersichtlich geworden ist, sammle ich es hier alles mal an.
Es ist KEIN review.
Es wird bestimmt Unvollständigkeiten geben, aber ich werde Fragen so gut wie möglich beantworten.
Das Fireboard wird geliefert mit 1x Pit-Probe, und 2x Fleisch-Probe.
Zum Fireboard selbst;
Es hat 3 knöpfe womit nur basis einstellungen geändert werden können. (Temperatur und oder Lüfterleistung mit festen Werte z.b. 10-20-30% für Lüfterleistung)
Dazu hat es 6 anschlüsse für probes, und 1x ein USB-C anschluss.
Geladen wird das Fireboard mittels mitgeliefertes USB-C Ladegerät. Das dauert insgesamt ungefähr 5-6 Stunden.
Wer schon mal ein Gerät per Wlan angebunden hat, kommt sicherlich klar mit das Fireboard.
Das App werde ich hier nicht ausführlich besprechen.
Die verarbeitung vom Lüfter wirkt sehr hochwertig, wobei das Gehäuse vom Lüfter aus Kunststoff besteht, und der Halterung aus Metall.
Befestigt wird das ganze mittels Adapterplatten, wobei ich am Kamado Joe Classic 2 der Große platte brauche.
Der Lüfter muss Waagerecht in die Adapterplatte fixiert werden.
Zur arretierung schiebe ich die Adapterplatte links gegen den Anschlag, und der Lüftung von KJ schiebe ich vor die Adapterplatte.
Der Lüfter ist sehr leise, wahrscheinlich auch weil es ein Brushless motor hat.
Nun zum Testvorgang.
Gestartet habe ich mein KJ mit ca 2.5kg Pitmaster Quebracho Blanco holzhkohle.
Gezündet nur in die mitte.
Das Fireboard hat beim anfang 94% Akku gehabt, da ich das Gerät einige Tage vorher ingeschaltet gehabt habe.
Der Abluft habe ich kaum auf gehabt, gerade am 1. Strich vorbei.
Der Drossel am Lüfter habe ich komplett auf gelassen.
Nach ca 1 Stunde habe ich die Temperatur gesenkt auf 70 Grad, um zu testen ob das klappt.
Danach habe ich es wieder auf 106 Grad gebracht.
Wie ihr sieht, klappt das einwandfrei, und habe ich es die Nacht weiter laufen lassen.
Morgens habe ich der Deckel mal aufgemacht, um zu simulieren das ich das Fleisch inspektiere:
Der Fireboard hat die Temperatur flott wieder auf 106 gebracht.
Insgesammt bin ich sehr zufrieden mit das Fireboard 2.
Nach der test der fast 14 Stunden gedauert hat, sind noch viele Holzkohle übrig, und der Akku hatte noch 29% über:
Bonus:
Habe der Lüfter von der Halterung geschraubt, damit man sehen kann welcher Lüfter verbaut ist:
Aber das es da ziemlich unübersichtlich geworden ist, sammle ich es hier alles mal an.
Es ist KEIN review.
Es wird bestimmt Unvollständigkeiten geben, aber ich werde Fragen so gut wie möglich beantworten.
Das Fireboard wird geliefert mit 1x Pit-Probe, und 2x Fleisch-Probe.
Zum Fireboard selbst;
Es hat 3 knöpfe womit nur basis einstellungen geändert werden können. (Temperatur und oder Lüfterleistung mit festen Werte z.b. 10-20-30% für Lüfterleistung)
Dazu hat es 6 anschlüsse für probes, und 1x ein USB-C anschluss.
Geladen wird das Fireboard mittels mitgeliefertes USB-C Ladegerät. Das dauert insgesamt ungefähr 5-6 Stunden.
Wer schon mal ein Gerät per Wlan angebunden hat, kommt sicherlich klar mit das Fireboard.
Das App werde ich hier nicht ausführlich besprechen.
Die verarbeitung vom Lüfter wirkt sehr hochwertig, wobei das Gehäuse vom Lüfter aus Kunststoff besteht, und der Halterung aus Metall.
Befestigt wird das ganze mittels Adapterplatten, wobei ich am Kamado Joe Classic 2 der Große platte brauche.
Der Lüfter muss Waagerecht in die Adapterplatte fixiert werden.
Zur arretierung schiebe ich die Adapterplatte links gegen den Anschlag, und der Lüftung von KJ schiebe ich vor die Adapterplatte.
Der Lüfter ist sehr leise, wahrscheinlich auch weil es ein Brushless motor hat.
Nun zum Testvorgang.
Gestartet habe ich mein KJ mit ca 2.5kg Pitmaster Quebracho Blanco holzhkohle.
Gezündet nur in die mitte.
Das Fireboard hat beim anfang 94% Akku gehabt, da ich das Gerät einige Tage vorher ingeschaltet gehabt habe.
Der Abluft habe ich kaum auf gehabt, gerade am 1. Strich vorbei.
Der Drossel am Lüfter habe ich komplett auf gelassen.
Nach ca 1 Stunde habe ich die Temperatur gesenkt auf 70 Grad, um zu testen ob das klappt.
Danach habe ich es wieder auf 106 Grad gebracht.
Wie ihr sieht, klappt das einwandfrei, und habe ich es die Nacht weiter laufen lassen.
Morgens habe ich der Deckel mal aufgemacht, um zu simulieren das ich das Fleisch inspektiere:
Der Fireboard hat die Temperatur flott wieder auf 106 gebracht.
Insgesammt bin ich sehr zufrieden mit das Fireboard 2.
Nach der test der fast 14 Stunden gedauert hat, sind noch viele Holzkohle übrig, und der Akku hatte noch 29% über:
Bonus:
Habe der Lüfter von der Halterung geschraubt, damit man sehen kann welcher Lüfter verbaut ist: