Da sich die Tage die Dopffamilie wieder vergrößert hat, wollten wir das neue Mitglied in unserer Reihe begrüßen und gleich mit einer vertrauensvollen Aufgabe an uns heranführen
.
Die neue (wir haben Sie K4 getauft
) , soll in Zukunft das eine oder andere Brot backen, Leberkasbrät aufnehmen und als kleine Alternative für den kleinen Hunger zwischendurch dienen.
Die erste Aufgabe war Schichtfleisch, da wir das schon lange nicht mehr hatten und wir was fürs Abendbrot brauchten.
Also ging es am Sa. damit los ca. 1,2kg Nacken (9 Scheiben) mit dem "House Rub" nach BBQ-Altperlach zu rubben.
(Der Rub wurde das erste Mal angemischt und für sehr gut befunden
)
Am Sonntag wurden dann 3 Packungen Bacon in der K4 verteilt.
Danach wurden dann Gemüsezwiebeln, Paprika und Nacken in bekannter Form geschichtet.
Da ich aber heute noch das Bedürfnis hatte ins Stadion zu gehen, und meine Göga nicht mit Kohlen herumhantieren wollte, kam die K4 für gute 2 Stunden bei 170°C in den Ofen.
Beim Rausholen dann ein kleiner Schreck
Der Ofen sah auch recht krustig aus und musste im Anschluss eine Pyrolyse Tour machen.
Warum so viel raus geblubbert ist weiß ich auch nicht! Hatte auch nicht wirklich mehr viel Flüssigkeit in der K4.
Aber geschmeckt hat es mal wieder wunderbar.
PS. : Ich weiß nur das ich einen Normalen Topf nicht so aufwendig gereinigt hätte, aber was tut mal nicht so alles aus Liebe zu den
Nächster Einsatz wird vermutlich mal ein leckeres Brot.
.Die neue (wir haben Sie K4 getauft
) , soll in Zukunft das eine oder andere Brot backen, Leberkasbrät aufnehmen und als kleine Alternative für den kleinen Hunger zwischendurch dienen.Die erste Aufgabe war Schichtfleisch, da wir das schon lange nicht mehr hatten und wir was fürs Abendbrot brauchten.
Also ging es am Sa. damit los ca. 1,2kg Nacken (9 Scheiben) mit dem "House Rub" nach BBQ-Altperlach zu rubben.
(Der Rub wurde das erste Mal angemischt und für sehr gut befunden
)Am Sonntag wurden dann 3 Packungen Bacon in der K4 verteilt.
Danach wurden dann Gemüsezwiebeln, Paprika und Nacken in bekannter Form geschichtet.
Da ich aber heute noch das Bedürfnis hatte ins Stadion zu gehen, und meine Göga nicht mit Kohlen herumhantieren wollte, kam die K4 für gute 2 Stunden bei 170°C in den Ofen.
Beim Rausholen dann ein kleiner Schreck
Der Ofen sah auch recht krustig aus und musste im Anschluss eine Pyrolyse Tour machen.
Warum so viel raus geblubbert ist weiß ich auch nicht! Hatte auch nicht wirklich mehr viel Flüssigkeit in der K4.
Aber geschmeckt hat es mal wieder wunderbar.
PS. : Ich weiß nur das ich einen Normalen Topf nicht so aufwendig gereinigt hätte, aber was tut mal nicht so alles aus Liebe zu den
Nächster Einsatz wird vermutlich mal ein leckeres Brot.
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