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Flachbettscanner

Die noch immer offene Frage: Wozu soll der Scanner verwendet werden?
Gibt es irgendwelche Argumente für einen Flachbettscanner? (z.B. Scan von Seiten aus Büchern)

Die Dinger werden seltener und die Qualität immer schlechter.
Gute Frage. Sie muss halt Dokumente einscannen.
 
Ich verstehe nicht ganz, warum es ein flachbett sein muss?

Was Digitalisierung von sämtliche ungebundenen Formaten kleiner gleich a4 angeht gibt es nichts besseres als den fujitsu scansnap. Aktuell ist glaube ich die Version ix 1600.

Von denen habe ich locker 15 Stück in der Kanzlei, in diversen Home Offices und habe locker nochmal so viele an Klienten verkauft oder vermittelt.

Das ding frisst jeden zerknitterten kassenbon und macht ein perfekt entzerrtes PDF draus. Und kostet einen Witz

Probier den mal, deine Frau wird begeistert sein!
 
ie muss halt Dokumente einscannen.
Wenn es um einzelne Dokumente, in geringer Zahl geht, wäre ein günstiges MFC-Drucker-Gerät
Handy mit Stativ und entsprechenden Programm
siehe hier klar kannst das auch auf dem PC speichern.
Ich habe so, ein 1000 Seiten Buch digitalisiert
Du musst aber Zeit haben!
Wenn ich das mal hoch rechne und mit meiner Arbeitszeit multipliziere, dann hätte man für das Geld mehrere vernünftige Dokumentenscanner kaufen können.
Sofern es sich nicht um antiquarisch wertvolle Bücher handelt, bevorzuge ich folgendes Vorgehen.

In jeder Druckerei und besseren Copyshops gibt es einen Stapelschneider. Damit kann man, auch von mehrere 100-1000 Seiten starken Büchern, den Buchrücken mit einem sauberen Schnitt abtrennen. Das machen die meist schon für sehr kleines Geld.
Anschließend die einzelnen Seiten durch den Dokumentenscanner jagen.

Nach der Digitalisierung landen die Bücher dann bei mir im Papiermüll. Allerdings hebe ich die Kaufbelege auf, für den Fall, dass mal jemand dumme Fragen von wegen Copyright stellen sollte.
 
Damit kann man, auch von mehrere 100-1000 Seiten starken Büchern, den Buchrücken mit einem sauberen Schnitt abtrennen. Das machen die meist schon für sehr kleines Geld.
Genau das war das Problem, ich zerstöre keine Bücher, egal wie alt die sind
 
Genau das war das Problem, ich zerstöre keine Bücher, egal wie alt die sind
Und ICH habe nicht die Zeit, Bücher seitenweise zu fotografieren.

Ich habe in den letzten paar Jahren eine ganze Reihe von Büchern, mit zusammen mehreren 1000 Seiten, digitalisiert und damit für die "Ewigkeit" haltbar gemacht.
Mir liegt nichts an dem Papier. Ich bevorzuge das Papierlose Büro. Meine Bücher lese ich auf einem eBook-Reader oder auf dem Iphone oder auf dem Ipad.

Aber zurück zum Thema: Ich verstehe immer noch nicht, warum es ein Flachbettscanner sein muss.
Diese Technik ist, bis auf wenige Spezialanwendungen, aus der Zeit gefallen. Die wenigen brauchbaren Flachbettscanner, die der Markt noch bietet, sind spezialisiert und teuer.
Du hast eigentlich nur die vier Möglichkeiten.
  1. Eine ausgenudelte Möhre auf dem Gebrauchtmarkt. Mechanik oft ausgeleiert. Zahnriemen gelängt, dadurch schlechte Qualität der Scans.
  2. Einen teuren Profi-Flachbettscanner kaufen. Für das Geld allerdings bekommst Du einen tollen Dokumentenscanner!
  3. Einen richtigen Dokumentenscanner verwenden. Duplex, OCR, alles inklusive.
  4. Eine MFC-Drucker.
Die Handylösung klammere ich mal bewusst aus. Für gleichbleibend vernünftige Qualität ist das nicht die zu bevorzugende Lösung.

Für was Du Dich letztlich entscheidest, musst Du anhand des Preis-Leistungs-Verhältnisses entscheiden.

Sofern es keine guten Argumente für den Flachbettscanner gibt, würde ich unbedingt zum MFC oder den Dokumentenscanner raten.

Eventuell ist die Frage noch, welches Betriebssystem auf dem Zielrechner läuft. Die meisten Möglichkeiten hast Du sicher mit einem Windows-Rechner. Ansonsten wird es deutlich komplizierter...
 
Wenn es um einzelne Dokumente, in geringer Zahl geht, wäre ein günstiges MFC-Drucker-Gerät

Du musst aber Zeit haben!
Wenn ich das mal hoch rechne und mit meiner Arbeitszeit multipliziere, dann hätte man für das Geld mehrere vernünftige Dokumentenscanner kaufen können.
Sofern es sich nicht um antiquarisch wertvolle Bücher handelt, bevorzuge ich folgendes Vorgehen.

In jeder Druckerei und besseren Copyshops gibt es einen Stapelschneider. Damit kann man, auch von mehrere 100-1000 Seiten starken Büchern, den Buchrücken mit einem sauberen Schnitt abtrennen. Das machen die meist schon für sehr kleines Geld.
Anschließend die einzelnen Seiten durch den Dokumentenscanner jagen.
Mache ich so. Beste Lösung.
 
Wie bekommt die Mutti einfach die Dokumente auf den Windows-PC?
 
Ich nutze den Avision AN360W mit Synology und ecoDMS. Funktioniert perfekt. Und für den mobilen Einsatz auf dem iPhone Google Lens direkt in ecoDMS.
 
Wir haben im Geschäft noch einen Epson DS-1630 (musste gerade am Laptop schauen, wie der Treiber heißt).
Der kann Durchzug und Handauflegen.
Und wir haben noch so ein Schreibtisch-Kamera-Ding. Aber da weiß ich nicht wie es heißt. Funktioniert aber auch gut. Und braucht, wenn nicht benutzt, quasi keine Fläche.
 
Ich hab mir für den Zweck einen Brother ADS-1700 gekauft. Der überträgt die Dokumente an Paperless-NGX. Ich bin damit zufrieden.
 
Wie bekommt die Mutti einfach die Dokumente auf den Windows-PC?
Mit der Windows-App Fax&Scan, fall keine extra Software beiliegt.
Einfach den entsprechenden Scanner anwählen.
 
Mit dem Handy ist weder ein sauberes Dokumentenmanagement möglich, sonst sonst ein vernünftiges Arbeiten.

Kann ich gar nicht nachvollziehen. Hab vor 3 Jahren meine 20 Leitz DIN A4 Ordner mit einem iPhone digitalisiert. Die App macht beim scannen sogar OCR und die Datei landet danach automatisch in dem von mir angegeben Laufwerk in der iCloud. Dort habe ich eine Ordnerstruktur mit max. 25 Hauptordnern (mehr sollen es auch nicht werden). Darunter liegen in Unterordnern alle erdenklichen Dokumente. Der Dokumentenname beginnt immer mit JJJJMM_***, kommt was hinzu, ändere ich den Tag (meine Art der Revisionierung). Den Namen kann man in der App schon vorbelegen. Die App kann die gängisten Formate pdf, tiff, jpg, png, txt ...

Ursprünglich dachte ich auch ich bräuchte einen Flachbettscanner, heute weiß ich es besser. Um einen definierten Abstand zum Dokument zu haben und eine gute Ausleuchtung, habe ich mir aus einer Ikea Pappbox und 2 USB-LED Lampen (je 2,50 € bei Ikea) eine Scanbox gebastelt.

Für mich funktioniert die Lösung so perfekt und das zu einem verschwindet geringen Euronen Aufwand.

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Dann scheinst Du aber keine Dokumente zu haben die beidseitig bedruckt sind. Wenn Zeit bei Dir keine Rolle spielt kann man das so machen.
 
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