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Flaschenbier oder Dosenbier?

B

BBQ-Bulldog

Veganer
Hallo Leute!

Was bevorzugt ihr?
Flasche oder Dose?

Ich bin mittlerweile auf Dose umgestiegen.
Das ewige Hin und her bringen der Flaschen feut mich nicht mehr.

Dose wandert dann einfach in den gelben Sack.

Grüße,
Bernd
 
Mir fehlt hier die Option Fässchen. :D

Bei Bier bin ich ganz klar bei Flasche. Bei anderen Softdrinks (Coke Zero etc.) gerne auch Dose.
 
Für mich gibt es Bier ausschließlich frisch gezapft oder aus der Glasflasche.
Rein geschmacklich ist Bier aus Dosen für mich ungenießbar.

TOP aus der Dose ist lediglich eine eiskalte Coke.

Gruß Henry
 
Als deutscher erübrigt sich die Frage eigentlich für den Hausgebrauch. Dosen kosten 0.25€ Pfand, Flaschen nur 0.08€. Einfach in den gelben Sack ist also auf dauer doch etwas teuer hier. Ein Fass wäre bei mir zu viel, dafür trinke ich zu wenig Bier. Daher Flaschen.
 
Bin ganz klar ein Flaschenkind, aber so hin und wieder mal ein Bier aus der Dose hat auch was 😊
 
ist ne Frage der Verfügbarkeit... Dosenbier nur im allergrößten Notfall, oder wenn es auf ne Reise mal sein "muss".( wenns nur um die Wirkung geht sind aber eher kalte Rum-Cola Dosen zu bevorzugen)
Ist genau wie Grillfleisch: 98% vom Metzger, 2% nur wenn es nicht anders geht ausm Supermarkt abgepackt,


die Zeiten von Paletten "K49" (Karlsquell 49 Pfennig die 0,33er Dose, genannt Blechbrötchen) beim Zelten sind laaange vorbei.
 
Kommt auf den Anlass drauf an..
Fussball-Fernseh-Abend mit Lieferdienst-Pizza und Dosenbier hat was... oder Dosenstechen, geht halt mit Flaschen nicht ;) ...

Aber sonst eigentlich ausschliesslich Flasche, sowohl zu Hause als auch beim Wandern etc.. ..
 
Wenn ich Bierdurst habe und habe ne warme Flasche und ne warme Dose: dann Dose, die ist schneller kalt. Sonst Pulle.
Und mir bringt es der Getränkelieferant frei Haus.
 
Ich kauf nur Flaschen. Alleine schon die elendige Sauerei beim hantieren vorm Pfandautomat mit den sudelnden Dosen, nein danke.
Da ist das mit nem Rahmen aufs Band stellen und zack fertig wesentlich einfacher, sauberer und vor allem schneller.
 
Grundsätzlich bin ich ein Anhänger der Glaspfandflasche. Sowohl beim Bier als auch bei den ganzen alkoholfreien Getränken. Dies setzte ich auch zu 99% um. Ein einziger Lieferant, den ich gerne mal nutze, ist Brewdog Berlin und die haben anscheinend letztes Jahr das komplette Sortiment, zumindest für den Versand im Shop, auf Büchsenware umgestellt.
Was mir aber zu denken gegeben hat, war ein Brauereibesuch vor ein paar Jahren bei der Eibauer Privatbrauerei. Bei der Führung wurde gezeigt, wie aufwändig der Umgang mit den Glaspfandflaschen geworden ist. Es müssen extra Mitarbeiter abgestellt werden, die erstmal die ganzen Flaschen sortieren und grob vorreinigen. Man glaubt nicht, was alles in Pfandflaschen entsorgt wird und wie viele verschiedene Pfandflaschen mittlerweile in Deutschland unterwegs sind. Viele Brauereien müssen unbedingt ihr Logo als Relief verewigen und dadurch sind jeden Tag etliche Menschen und LKWs nur damit beschäftigt, diese Pfandflaschen zu sortieren und mehrmals durch halb Deutschland zu karren. Diese Informationen haben mich stark an dem Pfandsystem zweifeln lassen. Warum gibt es nicht nur eine Form und vielleicht dazu zwei Farben von Pfandflaschen? Im Gegensatz dazu, sind die Büchsen wohl für Brauereien sehr einfach zu händeln. Immer steril, preiswert und für das Bier und dessen Haltbarkeit durch die Lichtundurchlässigkeit eigentlich nur von Vorteil.
Seit dem versuche ich bei meinen Biereinkäufen solche Reliefflaschen zu meiden. Zum Glück haben die meisten privaten Brauereien, wahrscheinlich aus finanziellen Gründen, diese nicht im Sortiment. Vor der Wende wurden bei uns im Osten auch die grünen Flaschen gemieden und das tue ich instinktiv auch heute noch. :D
 
Büschmopped schrieb:
Ich kauf nur Flaschen. Alleine schon die elendige Sauerei beim hantieren vorm Pfandautomat mit den sudelnden Dosen, nein danke.
Da ist das mit nem Rahmen aufs Band stellen und zack fertig wesentlich einfacher, sauberer und vor allem schneller.
Zum Vergrößern anklicken....
Die Sauerei geht mir bei allen Gebinden ohne Kasten auch auf den Zeiger. Zudem sind die Bänder an den Automaten auch sowas von klebrig und versifft. Dann lieber unten Kasten rein und gut ist. Dose kann man mal machen, wenn es auf das Gewicht ankommt aber sonst bei mir auch nur die Flasche als Gebinde.
 
Also zu Hause gibt's Flaschenbier, ggf. mal ein kleines Fass aus der Sub-Zapfe, wenn wir mit dem Wohnwagen unterwegs sind, aus Platz- und Gewichts Gründen meistens Dosenbier und/oder 5L-Fässer.
 
Hier gibts auch nur Bier aus der Flasche. Und nachdem ich kein Industriebier kaufe stellt sich das Problem nicht, das Bier das ich kaufe gibts nicht aus der Dose.
 
Bevorzugt von der Flasche ins Trinkglas! Aber notfalls auch aus Dosen ;-)
 
Das ist wie mit den Blindverkostungen. Da wird mehrheitlich Oettinger von denen die es ablehnen als gutes Bier identifiziert.
So ist es auch bei der Frage ob Dose oder Flasche. Im Glas kann selbst der Bierbrauer sein eigenes Bier in Flaschen und Dosen nicht voneinander unterscheiden.

Cheers
.
 
Ich bin auch der Meinung, dass man nicht wirklich einen Unterschied erkennt, ob unser "Grundnahrungsmittel" ;-) aus Flasche oder Dose kommt. :prost::glucker:
Vor allem wenn man es in ein Glas gießen würde.
Solange es nicht aus dem Tetra-Pak kommt...gibts das überhaupt????? :o

Das mit den 25 Cent in DE für Pfand ist schon heftig!!! Hab ich nicht gewusst. Dann würde ich die Dosen auch nicht in den gelben Sack werfen.
Bis das aber bei uns im Ösiland kommt, vergehen sicher noch Jahre.

Vorteil von Dosen ist, dass mehr in Kühlschrank passen :D

Grüße
Bernd
 
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