Aloha Woookies,
heute war es mal wieder an der Zeit, den Wok zum Glühen zu bringen. Ein Fly Head Stir Fry sollte es geben. Natürlich mit echten Fliegenköpfen. Klar. Soll ja dem chinesischen Original in nichts nachstehen. Und in der Not, da frisst der Onkel eben Fliegen.
Okay, möglicherweise hab ich ein wenig geflunkert und der Name des Gerichts entstammt dem Hang der Chinesen zu blumigen Beschreibungen ihrer wunderbaren Kreationen. Tatsächlich handelt es sich bei den Fliegenköpfen um schwarze, da fermentierte, Sojabohnen.
Das Gericht habe ich etwas außerplanmäßig auch noch in einer vegetarischen Variante gewokkt, da meine Liebe Tochter spontan ihren Besuch zum Essen eingeladen hat.
Hier habe ich eigentlich nur das Hackfleisch durch eine gewürfelte Möhre ersetzt. Was anderes hatte ich gerade nicht zur Hand.
Hier also jetzt die „richtige“ Variante:
Schweinehackfleisch, Paprika, Chili, Ingwer, Knoblauch, Frühlingszwiebeln, fermentierte Sojabohnen.
Das Hackfleisch wird mariniert mit heller Sojasauce, Shao Xing Reiswein, Zucker und Stärke.
Die Sauce besteht aus heller Sojasauce, Shao Xing Reiswein, Hoisin-Sauce, dunklem Sesamöl, dunkler Sojasauce und Hühnerbrühe nach Bedarf.
Das sieht doch schon gut aus. Aber ein bisschen was geht sicher noch.
Und als Experiment das Ganze noch mit ein paar frischen Sprossen.
Das hat mal wieder richtig Spaß gemacht und war Dank der Fly Heads ganz schön salzig / würzig. Geschmacklich kann man sich die Dinger vorstellen, wie kleine weiche Bonbons aus dunkler Sojasauce. Die Konsistenz entspricht am ehesten extrem weichem Lakritz.
Wir fanden das definitiv super und werden das auch ganz bestimmt wiederholen.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
heute war es mal wieder an der Zeit, den Wok zum Glühen zu bringen. Ein Fly Head Stir Fry sollte es geben. Natürlich mit echten Fliegenköpfen. Klar. Soll ja dem chinesischen Original in nichts nachstehen. Und in der Not, da frisst der Onkel eben Fliegen.
Okay, möglicherweise hab ich ein wenig geflunkert und der Name des Gerichts entstammt dem Hang der Chinesen zu blumigen Beschreibungen ihrer wunderbaren Kreationen. Tatsächlich handelt es sich bei den Fliegenköpfen um schwarze, da fermentierte, Sojabohnen.
Das Gericht habe ich etwas außerplanmäßig auch noch in einer vegetarischen Variante gewokkt, da meine Liebe Tochter spontan ihren Besuch zum Essen eingeladen hat.
Hier habe ich eigentlich nur das Hackfleisch durch eine gewürfelte Möhre ersetzt. Was anderes hatte ich gerade nicht zur Hand.
Hier also jetzt die „richtige“ Variante:
Schweinehackfleisch, Paprika, Chili, Ingwer, Knoblauch, Frühlingszwiebeln, fermentierte Sojabohnen.
Das Hackfleisch wird mariniert mit heller Sojasauce, Shao Xing Reiswein, Zucker und Stärke.
Die Sauce besteht aus heller Sojasauce, Shao Xing Reiswein, Hoisin-Sauce, dunklem Sesamöl, dunkler Sojasauce und Hühnerbrühe nach Bedarf.
Das sieht doch schon gut aus. Aber ein bisschen was geht sicher noch.
Und als Experiment das Ganze noch mit ein paar frischen Sprossen.
Das hat mal wieder richtig Spaß gemacht und war Dank der Fly Heads ganz schön salzig / würzig. Geschmacklich kann man sich die Dinger vorstellen, wie kleine weiche Bonbons aus dunkler Sojasauce. Die Konsistenz entspricht am ehesten extrem weichem Lakritz.
Wir fanden das definitiv super und werden das auch ganz bestimmt wiederholen.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel




