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Forelle a la FixBee – oifach goil em gschmack

FixBee

Militanter Veganer
5+ Jahre im GSV
Liebe Jungs, liebe Mädels,

folgendes Rezept möchte ich Euch nicht vorenthalten, da wir nach einigen Versuchen uns gestern einig waren –so lecker war es selten nicht mehr.

Also mein Rezept in dem Fall für 2 1/2 Personen:

2 x Bachforelle (650 + 460 gramm) frisch gefangen.

Forellen nach dem ausnehmen sauber waschen und gut abtropfen, die Haut rechts und links gut mit Kräutersalz und feinem weissen Pfeffer bedecken. Auf der Innenseite drei Zahnstocher (möglichst ungebraucht-grins) so anbringen, dass der Bauchbereich gut geöffnet ist. Nun zwei Aluschiffchen basteln, die auf keinen Fall eng am Körper anliegen dürfen – sondern so, dass diese den Kopf etwas stützen und den Saft aufnehmen. Nun 2 bis 4 große Zwiebeln nehmen (Scharlotten werde ich noch propieren) schälen und rechts wie links ein großes Stück als Keil abschneiden. Der übrige Mittelteil in kleine Würfel schneiden (kommt in die Forelle) die Keile kommen rechts wie links an die Forelle und werden dann mit der Alufolie so angebracht, dass die auf dem Rücken liegende Forelle nicht umkippen kann. Dann lange Butterstückchen unter die Zahnstocker einbringen. Auf die Butterstücke dann eine leichte Lage von den Zwiebelwürfeln aufbringen. Wir haben folgende Kräuter kleingeschnitten und in bestem Olivenöl eingetunkt um diese dann über die Würfelzwiebel in der Forelle zu geben: Pfefferkraut, Schnittlauch, glatte Petersilie, Knoblauchrauke, Thymian (Sicher werden einige denken woher nehmen – hatten wir selbst angebaut oder in der Natur gesucht –kann natürlich variert werden bzw. soll, damit das Rezept weiterentwickelt wird). Über die in Öl trifenden Kräuter kommt eine gute Schicht an Zwiebelwürfel. Nun Backpapier auf den Ofenrost legen, dann die Schiffchen (in diesem Fall quer) darauf und bei 220° Ober- und Unterhitze ca. 30 Minuten in den Backofen ins mittlere Fach. Dazu haben wir Bratkartoffeln, einen Feldsalat sowie eine grüne Spargel, Pilze, Fenchel Pfannne gemacht. Als Apperetiv war Kirschwasser dabei – passte eigentlich nicht ganz, aber musst weg. Nach 30 Minuten aus dem Ofen nehmen und dann auf eine möglichst warme Unterlage das Aluschiffchen nehmen. Die Zahnstocher raus, die Inneneinlage mit einem Teelöffel raus und weg damit. Dann Kopf und Schwanz weg, den Fisch waid... äh fachgerecht zerlegen, Haut weg und in dem Sud im Aluschiffchen tunken – feiner natürlich den Fisch auf einem angewärmten Teller kredenzen und mit dem Sud übergiesen… soooooo lecker.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sieht gut aus. Ich überlege gerade, ob ich das mit meinen beiden Lachsforellen mache, die leider immer noch in der Truhe sind.
 
Hallo Fixbee,

viele geneigte Leser werden deinen Beitrag leider ignorieren, da du den Text nicht formatiert hast.
Wenn ich so einen Beitrag öffne und sehe endloses Geschreibsel, dann lese ich erst gar nicht.
Auch wird der Beitrag wertvoller, wenn du die Bilder richtig einfügst.
Wie das geht, steht hier:
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/bilder-erscheinen-als-anhang-und-nicht-als-bild.118918/
Also, flugs noch mal die Bilder richtig einfügen und den Text formatieren,
dann ist das ein schöner Beitrag!

Viele Grüße

Andreas
 
Andreas hat alles gesagt!

Ich hab mir trotzdem die Mühe gemacht den Text zu lesen und die Bilder anzuschauen.
Ich finde die Forellen sind sehr gelungen.
Nun noch richtig posten, dann klappts auch mit den Antwoten!
 
Die Bilder motivieren

Servus,

wenn man es bis zu den Bildern schafft, bekommt man genug Motivation um den unformatierten Text zu lesen. Hört sich lecker an. Das wird dem nächst mal ausprobiert.

Danke fürs einstellen.

Christian
 
Obwohl ich kein großer Fischfreund bin, macht mich dieses Rezept neugierig.
Bei all dem Fleischverzehr eine schöne Abwechselung. daher habe ich mir die
Bauanleitung gesichert. Wenn alle Zutaten gekauft sind, wird es nachgebaut.
Vielen Dank für die Veröffentlichung!

Gruß Frank
 
Danke des Lobes und triefenden Leftzen:thumb1:

Was ist nicht ganz nachvollziehen kann ist der Hinweis die Bilder so einzufügen anstatt einfach nach dem Text damit ich einfach scrolle ohne zeitaufwändig jeden Link anzuklicken um die Bilder dann wieder zu schließen usw. Ok, meine Auflösung ist zu groß daher auch ziemlich lang. Das werde ich zukünftig vereinheitlichen.

Zwischenzeitlich habe ich das Rezept noch verfeinert und neue Geschmackswelten erreicht… in Kürze ein neuer Bericht – konzentriert auf das Rezept und ohne Bilder vom ersten Geschmacksgipfeltreffen, den doch einige dem Wacholderbeerschnaps zum Opfer gefallen sind:angler:
 
Das mit dem Schnaps glaube ich dir gerne, denn Butter und reichlich Olivenöl sollten gut verdaut sein.
 
Hallo leckere zubereitung sieht sehr appetitlich aus .
Werde ich auch mal nachbauen.
Aber die die Fische auf deinen Fotos sehen mir doch sehr nach Regenbogenforellen aus .
Gruss Michael
 
Das sind definitiv keine Bachforellen.
Vielleicht eine im Bach gefangene Regenbogenforelle.

Aber sonst sieht´s lecker aus

Gruß Sandro
 
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