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Fotos verwalten, sortieren, kathegorisieren, etc. welche Methode verwendet ihr? Gibt es Programme, die das automatisieren?

Ja das hat auch eine Gesichtserkennung und liest und schreibt auch EXIF usw und kann auch noch tausend andere Sachen die Du vermutlich nicht brauchst.

Das Programm ist wie erwähnt echt umfangreich und erfordert Einarbeitung.

Das klingt jetzt vermutlich böser als ich es meine, aber wenn Du es nicht mal schaffst selber nach dem Funktionsumfang der Software zu recherchieren, obwohl ich die Seite wo das steht sogar verlinkt habe, ist die Software vermutlich eher nichts für Dich. Denn um beurteilen zu können ob digicam was für Dich ist wirst Du die Software instalieren und ausprobieren müssen und dafür kannste locker mal einen ganzen Tag ansetzen.
Ja, das klingt verdammt böse. :D
Bin mit open Source Produkten schon einigermaßen vertraut. Habe auch eine Zeit lang mit Gimp gearbeitet und die eine oder andere Linux Distribution zum Laufen bekommen. Ich hatte nur kaum Zeit, die Webseite anzuschauen. Aber wie so oft bei openSource ist es so, dass der Funktionsumfang eher erschlägt. Insofern könntest Du mit Deiner Einschätzung schon recht haben. :)
 
eigentlich ist es egal welchen man von diesen Diensten nimmt. Imho ist es wichtiger, sich für ein System zu entscheiden.

Die Zeiten, wo ich Bilder umbenennen, in Ordner strukturieren und Festplattensicherungen mache, sind vorbei. Hab ich keinen Bock mehr drauf.

Daher nehme Google Fotos. Ich bin eh mit "Drive" bei Google, verwalte da so ziemlich alles drüber. Kalender, Kontakte und Dokumente, alles da. Da liegt es nah, auch deren Fotolösung zu nehmen. Das teilen einzelner Fotos, auch das von Alben und so, ist dann deutlich angenehmer. Irgendwie alle durchgängig gleich. Symbole, sprachliche Regelungen...

BTW: in 99/100 Fällen nehme ich nicht mehr die DSLR. Das Handy macht (für mich) mit einem vertretbaren Aufwand gute Aufnahmen. Ein geschossenes Foto landet direkt in der App. Mit Geo-Tag, Datumsstempel...

Klar, die App kann nicht alles perfekt. Klar ist Lightroom besser und kann mehr... aber der Aufwand? Ne. Der Mehrkomfort von Google Fotos mache es für mich wett.
Genau so mache ich das auch :thumb2:
 
Ich werfe mal eine ganz andere Herangehensweisen in den Ring: Eigener Netzwerkspeicher

Bei mir Zuhause läuft eine Synology.
  • Das Paket „Moments“ organisiert mir meine Fotos. Jeweils in Alben und erkennt auch (je nach Version) Gesichter etc.
  • Es erstellt mir automatische (auf Wunsch) verschlüsselte Backups zur Google oder Microsoft-Cloud
  • Im Heimnetz sind die Alben über die Moments App oder Webbrowser erreichbar und einzelne Alben auch offline verfügbar zu machen
  • Ich bin „Herr meiner Daten“

Ein Beispiel wäre z.B. die DS220+.

Infos über Moments (reib mich) und die Kompatibilität der einzelnen Geräte gibt es auf der Herstellerseite. Auch der NAS-Berater ist zu empfehlen.

Es bedarf natürlich einer gewissen IT-Affinität. Das gebe ich zu.
 
Ich könnte ja garnicht ohne Lightroom und Photoshop, Beruflich wie Privat bietet es doch wirklich alles was der Fotograf benötigt.
Und wenn man seinen Workflow erstmal hat, und konsequen durchsetzt ist es eine feine Sache :-)
Bei knapp 400k Fotos der letzten 15 Jahren wäre für mich ein wechsel unvorstellbar was das wieder an Arbeit wäre..
Viele schreiben das Abo Modell wäre nichts, es gibt auch LR als Standalone, dann ohne updates etc.
 
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