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Frankophile Schlappengriller 2014 - es geht schon wieder los!
FInf ich toll, dass Ihr uns an Eurem Urlaub und den leckeren "Kleinigkeiten" teilhaben lasst. Ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit und viel (mehr) leckeres Essen!
heute gab es Mädchenfleisch. Also eigentlich Mädchen-Mädchenfleisch und Jungen-Mädchenfleisch:
Jungen-Mädchenfleisch = Hähnchenunterkeulen (mit Knochen) hier nach 30 Minuten im heißen Hickoryrauch
Mädchen-Mädchenfleisch = Hähnchenbrustfilet (mariniert mit Olivia, Sel de diable, Knoblauch und Chili) direkt mit wenig Kohle auf dem GA gegrillt.
Das Jungs-Essen wurde natürlich noch glasiert. Hier das Ergebnis:
Und das Tellerbild (von der Jungs-Fraktion, alles andere wäre ja wohl nur peinlich) mit eine Flasche von die Bier, die nur eine Idiot in die Bauchnabel mit die Wollmäus von die Freundin kippt (ok, mit Schöfferhofer kann man das machen)! Dazu Endiviensalat. Auch lecker!
ein kleines Update von gestern und heute. Gestern magret de canard und heute kokkowäh:
Drei Entenbrüste habe ich eingeritzt und mit Olivienöl, S&P gewürzt.
Da ich wusste, dass das Stinkerei gibt, bin ich mal zur offiziellen Grillstelle umgezogen.
Wie versprochen! Nur kurz von der Hautseite auf relativ wenig Kohlen erzeugte schon einen Gefechtsfeldnebel nicht von schlechten Eltern!
Mehr ging nicht!
Jetzt indirekt gar ziehen bis 65°.
Fertig
Anschnitt
Und ein Tellerbild mit Caprese.
Heute wollte ich mal coq au vin (Kokkowääh) machen. Hatte kein Rezept - außer coq und vin. Der Rest ist freestyle.
Scharf anbraten geht am Besten auf dem Gasherd. Gewürzt mit P&S, Zucker, Chili, Herbes de provence und extra Thymian.
Andere Seite auch anschmurgeln
Drei Möhren, Zwiebeln und Knoblauch dazu.
Ein Weißer aus der Region
Einfach mal komplett hinein! Trinken kann man den eh nicht...
Ab in die DO-App.
Wie ich den DO so nutzlos vor sich hin heizen sehe, denke ich mir, da geht doch noch was! Wikinasereib - yippieeh!
Ich bin ja bekennender Molluskenvernichter!
Oberhitze brauchts und Abstand - jetzt erklären sich die Zapfen!
Vorspeise fertig - nur für mich!
Nach ner gute Stunde
werden die Vitamine ergänzt.
Nach einer weiteren Viertelstunde ist es vollbracht.
Miniupdate:
Heute schnell auf den Markt gefahren und mich beim Metzger eingedeckt. Aloyau, ein Rack Ribs und Bratwürstchen.
Die Ribs habe ich so zum ersten mal gesehen. Heißen hier Travers. Sehr fleischig und groß - ähnlich denen in USA.
Schnell in 4 Teile geschnitten (mehr geht eh nicht auf den Smokey Joe) und mit Butt Rub gewürzt. Danach ging es wieder ab in den Kühli.Ich mache die je nach Wetter. Sol nicht so doll werden die nächsten Tage - da kann man das Zuhause rumhängen mit etwas Low&Slow interessanter gestalten.
Das hier wollte ich schon lange mal machen, aber erst hier habe ich Karamellbonbons ohne Cremefüllung bekommen! Candy Apple Bacon
Danach die frischen Kräuter-Würstchen vergrillt. Kommen fast (aber natürlich nicht ganz) an die fränkischen ran.
Hier das französische Wurstparadies:
Dazu gab es ganz ordinär einen Salat-da habe ich mir das Tellerbild gespart!
Heute habe ich das Aloyau (Rückenstück mit Filet, geht Richtung Porterhouse) gemacht.
Zuerst mal ein paar Fächerkartoffeln vorbereitet - boaahhh eyy watt ne Schweinearbeit!
Das Floisch vom MdV - schön abgehangen!
Den GA auf ordentlich HItze getrimmt und das Steak von beiden Seiten gebräunt.
Danach habe ich den GA heruntergeregelt und mit Grünzeuchs konatminiert.
Derweil zog das Aloyau bei gemäßigten Temperaturen im SJ auf KT 58 (wegen der Mama!).
Zucchini kurz vor Fertigstellung noch mit etwas Streukäse versehen und überbacken.
heute war Premierentag - das erste mal Ribs smoken in Frankreich und im Smokey Joe.
Mein Setup für 6 Stunden. Da ich keine runden Blechtopf (vulgo Konservendose) hatte, habe ich mir was aus Jehova gebastelt. Statt Apfelsaft war heute O-Saft am Start.
Beim Auflegen musste eich etwas kreativ stapeln
Nach drei Stunden
Nach zwei Stunden in Jehova war PP-Konsistenz erreicht! Trotzdem glacen
Fertig geglaced.
Tellerbild
Lecker war es, aber sehr fettig. Fakt ist, mit Profagus kann man im SJ locker mehrere Stunden auch mehr als halb zugewürgt (oben wie an den Seiten) smoken, ohne dass er ausgeht.