Aloha Sportis,
heute habe ich mal wieder ein paar Baguettes gebacken. Das Ergebnis fand ich, wie immer bei diesem Rezept, ganz überzeugend.
Ausnahmsweise habe ich davon sogar ein paar Fotos gemacht, sodass ihr euch die anschauen könnt.
Angefangen habe ich schon am Montagabend. Da habe ich aus den folgenden Zutaten einen Teig hergestellt:
Whatever. Die Zutaten habe ich mit der Hand vermischt und in der folgenden Stunde 3x eine Einheit S&F zukommen lassen.
Davon gibt es leider nur ein Bild, da ich etwas im Stress war. So sah der Teig nach dem 2. S&F aus:
Anschließend ist der Teig dann in der geölten und luftdicht verschlossenen Box in den Kühlschrank gewandert - und da ist er bis heute geblieben.
Heute sah er dann so aus:
Daraus habe ich dann 5 einzelne, rechteckige Teiglinge von ungefähr 240 bis 250 Gramm abgestochen und jeweils straff zu Zylindern aufgerollt. Die hatten dann 15 Minuten Sendepause und durften im Bäckerleinen entspannen.
Danach sahen die Teiglinge dann so aus:
Jetzt werden die Baguettes ausgeformt und in meinem Fall für weitere 30 Minuten Stückgare auf einem Baguette-Blech platziert.
Das letzte Bild zeigt die werdenden Baguettes nach der Stückgare.
Jetzt werden die Teile noch eingeschnitten und dann bei 250 °C fallend auf 225 °C mit Dampf für 25 Minuten gebacken.
Nach 10 Minuten den Dampf abgelassen und schnell ein Foto gemacht:
In den letzten 7 Minuten habe ich die Ofentür einen Spalt geöffnet. Ich finde, das macht eine bessere Kruste.
Und so sehen die Teile dann fertig aus:
Hier noch der Anschnitt - natürlich gab es heute Baguette zum Abendessen. Dazu dann aber an anderer Stelle mehr.
Kann man definitiv so in Deutschland praktisch nicht kaufen. In Frankreich sind die Chancen da besser.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
heute habe ich mal wieder ein paar Baguettes gebacken. Das Ergebnis fand ich, wie immer bei diesem Rezept, ganz überzeugend.
Ausnahmsweise habe ich davon sogar ein paar Fotos gemacht, sodass ihr euch die anschauen könnt.
Angefangen habe ich schon am Montagabend. Da habe ich aus den folgenden Zutaten einen Teig hergestellt:
- 480 g Wasser
- 580 g 550er Weizenmehl
- 140 g 1050er Weizenmehl
- 2 g Frischhefe
- 14 g Salz
- 2 g Zucker
Whatever. Die Zutaten habe ich mit der Hand vermischt und in der folgenden Stunde 3x eine Einheit S&F zukommen lassen.
Davon gibt es leider nur ein Bild, da ich etwas im Stress war. So sah der Teig nach dem 2. S&F aus:
Anschließend ist der Teig dann in der geölten und luftdicht verschlossenen Box in den Kühlschrank gewandert - und da ist er bis heute geblieben.
Heute sah er dann so aus:
Daraus habe ich dann 5 einzelne, rechteckige Teiglinge von ungefähr 240 bis 250 Gramm abgestochen und jeweils straff zu Zylindern aufgerollt. Die hatten dann 15 Minuten Sendepause und durften im Bäckerleinen entspannen.
Danach sahen die Teiglinge dann so aus:
Jetzt werden die Baguettes ausgeformt und in meinem Fall für weitere 30 Minuten Stückgare auf einem Baguette-Blech platziert.
Das letzte Bild zeigt die werdenden Baguettes nach der Stückgare.
Jetzt werden die Teile noch eingeschnitten und dann bei 250 °C fallend auf 225 °C mit Dampf für 25 Minuten gebacken.
Nach 10 Minuten den Dampf abgelassen und schnell ein Foto gemacht:
In den letzten 7 Minuten habe ich die Ofentür einen Spalt geöffnet. Ich finde, das macht eine bessere Kruste.
Und so sehen die Teile dann fertig aus:
Hier noch der Anschnitt - natürlich gab es heute Baguette zum Abendessen. Dazu dann aber an anderer Stelle mehr.
Kann man definitiv so in Deutschland praktisch nicht kaufen. In Frankreich sind die Chancen da besser.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
... der feine Herr hat sogar ein Baguetteblech... 
Oh, mein Gott! 
Nun verstehe ich auch, warum er sich so geziert hatte mit der Tortillapresse und besorgt war, in den Wald ziehen zu müssen. Der Dreckschueppe hat einfach alles da und seine Frau steht kurz vor'm berechtigten Nervenzusammenbruch. Mensch, quäl' die Gute nicht so mit deinem Utensilienwahn. 
