Guten Abend zusammen,
da ich dieses Auflaufgericht unbedingt mal im Dutch Oven ausprobieren wollte und ich auch etwas Zeit hatte, war endlich nochmal Dopfen angesagt! Meine Mutter kochte dieses Rezept oftmals, wenn viele Gäste erwartet wurden; nicht ganz unaufwendig, aber immer lohnenswert!
ZUTATEN:
...die am Tag zuvor eingeweichten Bohnen abgeschüttet....
...und mit dem gewürfelten Speck, einer gehörigen Prise Salz und Pfeffer, 1 grob gehackten Zwiebel und einigen Zweigen Majoran und Thymian kräftig vermischt...
...mit Wasser aufgefüllt und ca. 2 Stunden köcheln, bis die Bohnen weich sind.
Nun den Gänseschmalz auslassen...
...die Knoblauchwurst schonmal schneiden..
...und den Schweinenacken scharf anbraten....
...Zwiebeln, Tomatenmark und Mehl zugeben und kurz mit anschwitzen...
...mit Wasser aufgießen und ebenfalls auf geringer Hitze zwei Stunden schmoren....
Die Bohnen sehen wunderbar aus und duften noch besser...
Nun zwei Drittel der Knoblauchwurst knusprig anbraten...
...die weichgekochten Bohnen abgießen (Flüssigkeit auffangen) und mit dem geschmorten Fleisch und der Wurst (sowohl gebratene und nicht gebratene) vermischen und zurück in den Dopf geben.
Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken!
1 Suppenkelle Bohnenwasser zugeben, Semmelbrösel und großzügig Butterflocken hinzu...
...und für gute 45 Minuten ab dafür.... . Die Hitze habe ich etwas später auf ca. 230 Grad hochgefahren, da die Semmelbrösel zunächst nicht bräunen wollten.
Eine gelungene Kruste.
Es roch herrlich....
FAZIT:
Ein wirklich köstliches Gericht! Solange man den Aufwand nicht scheut, wird man mit einem deftigen Bohnengericht für naße Fast-Frühlingstage entschädigt. Dazu noch ein guter Rotwein und fertig ist der perfekte Abend.
Mal was Neues für den Dopf....
Beste Grüße
Peter
da ich dieses Auflaufgericht unbedingt mal im Dutch Oven ausprobieren wollte und ich auch etwas Zeit hatte, war endlich nochmal Dopfen angesagt! Meine Mutter kochte dieses Rezept oftmals, wenn viele Gäste erwartet wurden; nicht ganz unaufwendig, aber immer lohnenswert!
ZUTATEN:
- 1,5 kg Schweinenacken, gewürfelt
- 500 Gramm geräucherter Bauchspeck
- 500 Gramm Knoblauchwurst
- 5 Zwiebeln
- Gänseschmalz
- 1kg Weiße Bohnen
- Thymian/Majoran/Knoblauch
- Semmelbrösel
- 2 EL Tomatenmark
- 1 EL Mehl
- Butter
...die am Tag zuvor eingeweichten Bohnen abgeschüttet....
...und mit dem gewürfelten Speck, einer gehörigen Prise Salz und Pfeffer, 1 grob gehackten Zwiebel und einigen Zweigen Majoran und Thymian kräftig vermischt...
...mit Wasser aufgefüllt und ca. 2 Stunden köcheln, bis die Bohnen weich sind.
Nun den Gänseschmalz auslassen...
...die Knoblauchwurst schonmal schneiden..
...und den Schweinenacken scharf anbraten....
...Zwiebeln, Tomatenmark und Mehl zugeben und kurz mit anschwitzen...
...mit Wasser aufgießen und ebenfalls auf geringer Hitze zwei Stunden schmoren....
Die Bohnen sehen wunderbar aus und duften noch besser...
Nun zwei Drittel der Knoblauchwurst knusprig anbraten...
...die weichgekochten Bohnen abgießen (Flüssigkeit auffangen) und mit dem geschmorten Fleisch und der Wurst (sowohl gebratene und nicht gebratene) vermischen und zurück in den Dopf geben.
Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken!
1 Suppenkelle Bohnenwasser zugeben, Semmelbrösel und großzügig Butterflocken hinzu...
...und für gute 45 Minuten ab dafür.... . Die Hitze habe ich etwas später auf ca. 230 Grad hochgefahren, da die Semmelbrösel zunächst nicht bräunen wollten.
Eine gelungene Kruste.
Es roch herrlich....
FAZIT:
Ein wirklich köstliches Gericht! Solange man den Aufwand nicht scheut, wird man mit einem deftigen Bohnengericht für naße Fast-Frühlingstage entschädigt. Dazu noch ein guter Rotwein und fertig ist der perfekte Abend.
Mal was Neues für den Dopf....
Beste Grüße
Peter
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