Hallo liebe Grillfreunde!
Ich bin ganz neu hier und oute mich auch gleich: Ich bin kein Sport-Griller (bis jetzt ) Nur ein ganz normaler Familienvater, der für den schon bald anstehenden Campingurlaub mit Wohnwagen einen neuen Grill sucht.
Bisher haben wir mit der Camping-Kitchen gegrillt. Das ist im Prinzip ein Zwei-Flammen-Kocher, den man mittels einer Grillplatte zum Grill umfunktionieren kann. Das Teil ist aber nicht der "Burner". Die Platte hat sich mittlerweile verzogen, die Flammen gehen aus, wenn es windig ist, und die Hitzeverteilung ist auch nicht berauschend (direkt über dem Brenner ist es zu heiß, daneben dauert es sehr lange).
Jetzt habe ich gedacht: Einen "kleinen" Gasgrill anschaffen, kann ja kein Problem sein. Aber nach meinen ersten Besuchen in diversen Fachgeschäften bin ich total ratlos und brauche Eure Hilfe!
Im ersten Geschäft (Outdoorchef Fachhändler) habe ich den CityGrill gesehen, und den fand ich ganz ansprechend. Die freundliche Verkäuferin meinte dann im weiteren Verlauf, ich sollte den Porto nehmen, da der schon ein Gestell dabei hat und es mehr Zubehör gäbe. Außerdem sei der CityGrill für 4-8 Personen zu klein. So weit, so gut. Dann hat Sie mir das "Trichter-Prinzip" erklärt und das damit verbundene "Indirekte Grillen" gelobt. OK, hört sich gut an, kann man also auch mit Backen, Pizza machen etc.
Ein paar Tage später war ich dann bei einem Weber-Händler, da man mir im Bekanntenkreis von einem Weber Q 100 vorgeschwärmt hatte. Habe ich mir den angesehen. Auch schon, aber anderes System (für Euch sicher nichs Neues ), da hier ja direkt gegrillt wird. Der Guss-Rost hat mir gut gefallen!
Pro und Contra: Also im Prinzip hat mir der ODC Porto gut gefallen. Für 249,- Euro bekomme ich anscheinend einen sehr vielseitigen Gasgrill mit Untergestell. Aber wie ist das direkte Grillen (was ich bisher ja nur gemacht habe, also Würstchen und Fleisch, die Klassiker halt) damit? Auch gut?
Bei Weber zahle ich 249,- für den Weber Q 120 (mit Deckelthermometer) und nochmal 75,- für den Rollwagen, der sich aber schön zusammenfalten läßt. Das direkte Grillen klappt bestimmt gut damit, oder? Aber wie ist es mit dem indirekten Grillen - und überhaupt; brauche ich das überhaupt?
Gibt es noch andere, empfehlenswerte Alternativen, die ich bisher gar nicht kenne?
Ich bin total verwirrt und würde mich freuen Eure Profi-Meinungen zu hören. Danke!
Bevor ich es vergesse: Die Größe spielt nicht SO eine große Rolle, da wir ordentlich Platz im Zugfahrzeug haben. Der Preis sollte die o.g. Regionen nicht unbedingt übertreffen.
DANKE + GRUSS
FARBRAT
Ich bin ganz neu hier und oute mich auch gleich: Ich bin kein Sport-Griller (bis jetzt ) Nur ein ganz normaler Familienvater, der für den schon bald anstehenden Campingurlaub mit Wohnwagen einen neuen Grill sucht.
Bisher haben wir mit der Camping-Kitchen gegrillt. Das ist im Prinzip ein Zwei-Flammen-Kocher, den man mittels einer Grillplatte zum Grill umfunktionieren kann. Das Teil ist aber nicht der "Burner". Die Platte hat sich mittlerweile verzogen, die Flammen gehen aus, wenn es windig ist, und die Hitzeverteilung ist auch nicht berauschend (direkt über dem Brenner ist es zu heiß, daneben dauert es sehr lange).
Jetzt habe ich gedacht: Einen "kleinen" Gasgrill anschaffen, kann ja kein Problem sein. Aber nach meinen ersten Besuchen in diversen Fachgeschäften bin ich total ratlos und brauche Eure Hilfe!
Im ersten Geschäft (Outdoorchef Fachhändler) habe ich den CityGrill gesehen, und den fand ich ganz ansprechend. Die freundliche Verkäuferin meinte dann im weiteren Verlauf, ich sollte den Porto nehmen, da der schon ein Gestell dabei hat und es mehr Zubehör gäbe. Außerdem sei der CityGrill für 4-8 Personen zu klein. So weit, so gut. Dann hat Sie mir das "Trichter-Prinzip" erklärt und das damit verbundene "Indirekte Grillen" gelobt. OK, hört sich gut an, kann man also auch mit Backen, Pizza machen etc.
Ein paar Tage später war ich dann bei einem Weber-Händler, da man mir im Bekanntenkreis von einem Weber Q 100 vorgeschwärmt hatte. Habe ich mir den angesehen. Auch schon, aber anderes System (für Euch sicher nichs Neues ), da hier ja direkt gegrillt wird. Der Guss-Rost hat mir gut gefallen!
Pro und Contra: Also im Prinzip hat mir der ODC Porto gut gefallen. Für 249,- Euro bekomme ich anscheinend einen sehr vielseitigen Gasgrill mit Untergestell. Aber wie ist das direkte Grillen (was ich bisher ja nur gemacht habe, also Würstchen und Fleisch, die Klassiker halt) damit? Auch gut?
Bei Weber zahle ich 249,- für den Weber Q 120 (mit Deckelthermometer) und nochmal 75,- für den Rollwagen, der sich aber schön zusammenfalten läßt. Das direkte Grillen klappt bestimmt gut damit, oder? Aber wie ist es mit dem indirekten Grillen - und überhaupt; brauche ich das überhaupt?
Gibt es noch andere, empfehlenswerte Alternativen, die ich bisher gar nicht kenne?
Ich bin total verwirrt und würde mich freuen Eure Profi-Meinungen zu hören. Danke!
Bevor ich es vergesse: Die Größe spielt nicht SO eine große Rolle, da wir ordentlich Platz im Zugfahrzeug haben. Der Preis sollte die o.g. Regionen nicht unbedingt übertreffen.
DANKE + GRUSS
FARBRAT