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Gasgrill gesucht: 3 Brenner, Seitenteile klappbar, Edelstahl-Rost, überwiegend indirekt/low&slow

md22

Militanter Veganer
Titel:
Gasgrill gesucht: 3 Brenner, Seitenteile klappbar, Edelstahl-Rost, überwiegend indirekt/low&slow
WO wird gegrillt?:
Balkon, "tolerante" Nachbarn
WO steht der Grill?:
steht der Grill überdacht
MIT WELCHEN Brennmittel soll gegrillt werden?:
Gas
WIE OFT wird gegrillt?:
1x die Woche
WIE soll gegrillt werden?:
[ 30 ] % direkt -> Anteil in Prozent
[ 40 ] % indirekt -> Anteil in Prozent
[ 30 ] % low 'n slow -> Anteil in Prozent
[ 0 ] % schnell -> Anteil in Prozent (die Familie hat Hunger und reißt mir den Kopf ab, wenn es länger als 10 min dauert)​
WAS soll gegrillt werden?:
[ 70 ] % Fleisch -> Anteil in Prozent
[ 0 ] % Fisch -> Anteil in Prozent
[ 30 ] % Gemüse -> Anteil in Prozent
[ 0 ] % sonstiges -> Anteil in Prozent​
UNBEDINGT erforderliche Features:
Rost: Edelstahl
WIEVIELE Personen sollen begrillt werden?:
1-5
Wie hoch ist dein BUDGET?:
600€
WAS gefällt dir? WAS suchst Du?:
Grillstationen
WELCHE Grills habe ich mir schon angeschaut? Was gefällt mir daran? Was nicht?:
Ich kenne bisher nur den Weber Genesis II E-310, den ein Freund hat. Er hat Ihn bisher überwiegend zum direkten grillen benutzt. Ich habe bisher 3x damit indirekt gegrillt (Rollbraten, Lammkeule und Co.) und war von dem Ergebnis begeistert. Der besagte Grill steht allerdings im Garten. Ich suche einen Gasgrillwagen für meine Mietwohnung mit Balkon und da muss dann endlich ein Gasgrill her, mit dem man auch gute Ergebnisse bei indirektem Grillen/low&slow erzielt.

Da das Platzangebot beschränkt ist, suche ich einen kompakten Gasgrill. Der Grill sollte im "aufgeräumten Zustand" nicht breiter sein als 1,0m.

Der Grill sollte 3 Brenner haben.

Seitentische links und rechts wären auch nützlich, sollten aber klappbar sein, wegen des beschränkten Platzangebots.

Wenn die Gasflasche unter dem Grill in einem Fach verschwindet könnte wäre das auch gut, dann wär die Flasche aufgeräumt.

Ein Freund hat mir Edelstahlroste empfohlen, da die nicht so empfindlich sind wie Emaille. Ich muss gestehen ich gehe mit Dingen tendetiell eher unsachte um, also solten die Roste schon unempfindlich sein.

Ich will überwiegend low/slow bzw indirekt grillen und abundzu (wenn Gäste kommen) das klassische Steak machen.

Die meiste Zeit nutzen wir den Grill für 2 Personen. 1x im Monat zu viert und vielleicht 2-3x im Jahr mit mehreren Leuten zur "Grillparty".

Als Budget habe ich ca. 600€ zur Verfügung. Ich lege schon eher Wert auf Qualität, bin aber nicht Marken-fixiert und würde mir bind einen Weber-Grill kaufen ohne Alternativen abgewogen zu haben.

Bisher hab ich mir angeschaut:

Weber Genesis II-E310
--> Tolles Gerät, aber teuer

Weber Spirit E310 Classic
--> "Klassiker", aber bin mir unsicher ob man da nicht zu viel für die Marke zahlt. Ausserdem sind die Seitentische nicht klappbar.

Napoleon Triumph T410
--> Mein Favorit, bis auf die Emaille-Gusseisen-Roste.

Landmann Triton PTS 3.0
--> Scheint mir ein solider Einsteiger-Grill zu sein. Allerdings will ich nicht in 5 Jahren einen neuen kaufen müssen, weil der Landmann merkliche Qualitätseinbußen aufweist.

Könnt ihr mir noch andere Grills empfehlen, die meinen Vorstellungen entsprechen?

Sind meine Begründungen sinnvoll und wahr, oder rede ich hier Stuss ;)

Danke schonmal an die Community hier, hab mich schon durch einige Kaufberatungs-Themen gelesen. Ihr nehmt euch immer die Zeit!​

 
Wenn du in der Nähe von Dänemark wohnst, dann ist Weber wieder im Rennen, Meinen Genesis II E310 habe ich dort für umgerechnent 645,-€ bekommen (Angebot) den Spirit gibt es dort auch immer wieder im Angebot. Ein passender Druckminderer kommt natürlich noch dazu (ca. 10€)
Wenn nicht, dann bleibt nur der Rogue 1 für das Geld.
 
Der Eine so, der Andere anders. Geschmackssache
 
Man(n) sagt das Edelstahl leichter zu reinigen ist, dafür sei das branding bei Gusseisen besser. Man findet für beide Arten ein breites für und wieder. Ich persönlich bin mit meinen Gusseisen zufrieden. Pfegen sollte man beide, so das ich da keine großen Unterschiede sehe. Man kann ja später immer noch Edelstahl nachrüsten. Und wenn man da nicht umbedingt vom Weber und Co. kauft, ist es auch nicht ganz so teuer.
 
ich hab auf so ziemlich allen Rostarten gegrillt. Guss, eMaille, Nirosta, verchromt, Caveman, gewässerten Holzstäben (kein Witz)...

für mich ganz klar:
Edelstahl.

Branding ist mir scheißegal.
 
Hallo,

ich sehe absolut keinen Nachteil bei emaillierten Gussrosten; bin damit super zufrieden; aber das ist natürlich Geschmackssache...

Schöne Grüße

Carsten
 
Kühne Behauptung: Ob Edelstahl oder Guss ist für das Ergebnis piepegal – die Materialstärke / Auflagefläche ist interessant.

Ich habe derzeit Gussroste, weiss aber das ich mir,sollten die irgendwann durch sein - ich bin nicht überzeugt davon das „die sind durch“ in absehbarer Zeit erreicht werden könnte – Edelstahlroste nachkaufen werden. Das ist aber reine Bequemlichkeit. Bei Edelstahl kann ich mir ein Ei auf den Pflegezustand pellen, da kann ich im Zweifel mitm Bürstenaufsatz der Bohrmaschine ran gehen wenn ich sie säubern will.
 
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