Grillor123
Militanter Veganer
Titel:
Gasgrill mit/ohne Sizzle Zone o.ä. oder Beefer/WeGrill?
WO wird gegrillt?:Garten
WO steht der Grill?:steht der Grill im Freien
MIT WELCHEN Brennmittel soll gegrillt werden?:Gas
WIE OFT wird gegrillt?:2x die Woche
WIE soll gegrillt werden?:[55] % direkt -> Anteil in Prozent
[25] % indirekt -> Anteil in Prozent
[0] % low 'n slow -> Anteil in Prozent
[20] % schnell -> Anteil in Prozent (die Familie hat Hunger und reißt mir den Kopf ab, wenn es länger als 10 min dauert)
WAS soll gegrillt werden?:[25] % indirekt -> Anteil in Prozent
[0] % low 'n slow -> Anteil in Prozent
[20] % schnell -> Anteil in Prozent (die Familie hat Hunger und reißt mir den Kopf ab, wenn es länger als 10 min dauert)
[85] % Fleisch -> Anteil in Prozent
[5] % Fisch -> Anteil in Prozent
[5] % Gemüse -> Anteil in Prozent
[5] % sonstiges -> Anteil in Prozent
UNBEDINGT erforderliche Features:[5] % Fisch -> Anteil in Prozent
[5] % Gemüse -> Anteil in Prozent
[5] % sonstiges -> Anteil in Prozent
Flasche im Grill verstaut 11kg
WIEVIELE Personen sollen begrillt werden?:1-10
Wie hoch ist dein BUDGET?:€ 1.300 (+/- 300)
WAS gefällt dir? WAS suchst Du?:
WELCHE Grills habe ich mir schon angeschaut? Was gefällt mir daran? Was nicht?:Leider wurde mein ebenso geliebter wie in die Jahre gekommener Santos "San Diego" beim letzten Sturmtief weggeweht (!) und umgeschmissen und ich spiele mit dem Gedanken, lieber etwas Leistungsfähigeres anzuschaffen, anstatt den alten zu reparieren.
Folgende Features sind mir wichtig:
Ein sous-vide Gerät mit Vakuumierstation werde ich mir wohl in jedem Fall zulegen.
Meine Hauptfrage bezieht sich nun darauf, ob ich mir lieber einen "großen" Gasgrill mit Sizzlezone o.ä. kaufen sollte (zB Napoleon LEX485, günstiger Grandhall Elite GTI4)
oder
lieber eine "kleine" Gasgrillvariante (z.B. Napoleon Triumph T410SBPK) mit zusätzlichem Beefer /WeGrill.
Wir grillen fast ausschließlich hochwertige dicke Rindersteaks, allerdings haben wir oft Besuch und dann muss zugleich das mitgebrachte Supermarkt-Grillgut (Würstchen/Lamm/eingelegte Pute/Dünngeschnittenes etc.) weggegrill werden.
Bei einer Sizzle-Zone würde es mich ziemlich nerven, wenn ständig Flammen nach oben schlagen würden und ich dann stattdessen ebenso das normale Grillrost (wie bisher) verwenden könnte. Andererseits könnte ich grillen wie bisher und dem Steak über die sizzle Zone nochmal eine Extra Kruste geben. Kommt diese an die Kruste heran, die ein Beefer produziert?
Beim Beefer/WeGrill bin ich mir nicht sicher, ob das Ergebnis ein Extra-Gerät wert ist, dass sich wohlmöglich auch nur aufwendig reinigen lässt. Mein Reinigungsaufwand beim San Diego hielt sich sehr in Grenzen - Rost freibrennen, mit der Messingbürste drüber, mit feuchtem Küchenkrepp abwischen, fertig. Ärgerlich wäre, wenn der Beefer (zusammen mit einer Vielzahl sonstiger Küchengeräte) schnell in der Abseite verschwindet, weil man den Aufwand scheut. Wegen der Steakdicke würde ich den Beefer vermutlich nur verwenden, wenn die Steak sous-vide vorgegart wurden, was erhöhten Aufwand bedeutet. Allerdings haben mich die vielen Videos im netz ziemlich angefixt und das Ergebnis aus sous-vide/Beefer sieht mir sehr überzeugend aus.
Was könnt Ihr mir raten? Vielen Dank und viele Grüße!
DIES müsst ihr noch wissen!:Folgende Features sind mir wichtig:
- 3-4 Edelstahlbrenner (keine Gusseisenbrenner!) á mind. 4 kW
- Gussroste
- [Glasscheibe in der Haube (so etwas scheint aber wohl mittlerweile unüblich geworden zu sein)] edit: doch eher unwichtig
- Thermometer
- Seitenablagemöglichkeit
- Rollen
- Rotisserie/Backburner
Ein sous-vide Gerät mit Vakuumierstation werde ich mir wohl in jedem Fall zulegen.
Meine Hauptfrage bezieht sich nun darauf, ob ich mir lieber einen "großen" Gasgrill mit Sizzlezone o.ä. kaufen sollte (zB Napoleon LEX485, günstiger Grandhall Elite GTI4)
oder
lieber eine "kleine" Gasgrillvariante (z.B. Napoleon Triumph T410SBPK) mit zusätzlichem Beefer /WeGrill.
Wir grillen fast ausschließlich hochwertige dicke Rindersteaks, allerdings haben wir oft Besuch und dann muss zugleich das mitgebrachte Supermarkt-Grillgut (Würstchen/Lamm/eingelegte Pute/Dünngeschnittenes etc.) weggegrill werden.
Bei einer Sizzle-Zone würde es mich ziemlich nerven, wenn ständig Flammen nach oben schlagen würden und ich dann stattdessen ebenso das normale Grillrost (wie bisher) verwenden könnte. Andererseits könnte ich grillen wie bisher und dem Steak über die sizzle Zone nochmal eine Extra Kruste geben. Kommt diese an die Kruste heran, die ein Beefer produziert?
Beim Beefer/WeGrill bin ich mir nicht sicher, ob das Ergebnis ein Extra-Gerät wert ist, dass sich wohlmöglich auch nur aufwendig reinigen lässt. Mein Reinigungsaufwand beim San Diego hielt sich sehr in Grenzen - Rost freibrennen, mit der Messingbürste drüber, mit feuchtem Küchenkrepp abwischen, fertig. Ärgerlich wäre, wenn der Beefer (zusammen mit einer Vielzahl sonstiger Küchengeräte) schnell in der Abseite verschwindet, weil man den Aufwand scheut. Wegen der Steakdicke würde ich den Beefer vermutlich nur verwenden, wenn die Steak sous-vide vorgegart wurden, was erhöhten Aufwand bedeutet. Allerdings haben mich die vielen Videos im netz ziemlich angefixt und das Ergebnis aus sous-vide/Beefer sieht mir sehr überzeugend aus.
Was könnt Ihr mir raten? Vielen Dank und viele Grüße!