Es machen sich gerade die ersten Anzeichen einer Erkältung bemerkbar. Da muss muss man natürlich gegen angehen. Hühnersuppe soll ja helfen. Da ich sowieso schon etwas länger keine mehr gemacht habe, konnte ich mich mit dem Gedanken schnell anfreunden.
Vor einiger Zeit habe ich ein weniger experimentiert, um mehr Geschmack in die Suppe zu kriegen. Zuvor hatte ich immer das Problem, dass entweder das Fleisch und das Gemüse kaum noch Geschmack hatten, wenn man es zu lange gekocht hatte, oder dass umgekehrt kaum Geschmack in die Flüssigkeit übergegangen ist, wenn man die Suppe nicht lange genug gekocht hat. Da musste immer ein Kompromiss her, so dass am Ende das Ergebnis aber nie hundertprozentig überzeugend war.
Ich bin daher dazu übergegangen, erstmal einen kräftigen Fond aus Gemüse, Hähnchenkarkassen und Gewürzen zu kochen und anshcließend frisches Fleisch und Gemüse als Einlage zu nehmen, so dass man hinterher überall Geschmack hat.
Also erstmal Karkassen und Gemüse mit ein paar Gewürzen gut auskochen:
Davon wird nur die Flüssigkeit weiter verwendet. Dazu kommt frisches Gemüse. Über der Suppe werden dann Hähnchenkeulen indirekt gegrillt, so dass der austretende Saft noch zusätzlichen Geschmack in die Suppe abgibt.
Wenn die Keulen fertig sind, zieht man die Haut ab und legt sie beiseite und löst das Fleisch von den Knochen. Das Felisch kommt dann in kleinen Stücken in die Suppe. Die Haut kommt erst kurz vor dem Servieren auf den Teller, damit sie knusprig bleibt. Idealer Weise isst man die dann auch zu erst, damit sie nicht durchweicht.
Es war sehr lecker. Sowohl die Flüssigkeit als auch Fleisch und Gemüse hatten einen kräftigen Geschmack. Und knusprige Haut auf Hühnersuppe hat auch irgendwie was.
Vor einiger Zeit habe ich ein weniger experimentiert, um mehr Geschmack in die Suppe zu kriegen. Zuvor hatte ich immer das Problem, dass entweder das Fleisch und das Gemüse kaum noch Geschmack hatten, wenn man es zu lange gekocht hatte, oder dass umgekehrt kaum Geschmack in die Flüssigkeit übergegangen ist, wenn man die Suppe nicht lange genug gekocht hat. Da musste immer ein Kompromiss her, so dass am Ende das Ergebnis aber nie hundertprozentig überzeugend war.
Ich bin daher dazu übergegangen, erstmal einen kräftigen Fond aus Gemüse, Hähnchenkarkassen und Gewürzen zu kochen und anshcließend frisches Fleisch und Gemüse als Einlage zu nehmen, so dass man hinterher überall Geschmack hat.
Also erstmal Karkassen und Gemüse mit ein paar Gewürzen gut auskochen:
Davon wird nur die Flüssigkeit weiter verwendet. Dazu kommt frisches Gemüse. Über der Suppe werden dann Hähnchenkeulen indirekt gegrillt, so dass der austretende Saft noch zusätzlichen Geschmack in die Suppe abgibt.
Wenn die Keulen fertig sind, zieht man die Haut ab und legt sie beiseite und löst das Fleisch von den Knochen. Das Felisch kommt dann in kleinen Stücken in die Suppe. Die Haut kommt erst kurz vor dem Servieren auf den Teller, damit sie knusprig bleibt. Idealer Weise isst man die dann auch zu erst, damit sie nicht durchweicht.
Es war sehr lecker. Sowohl die Flüssigkeit als auch Fleisch und Gemüse hatten einen kräftigen Geschmack. Und knusprige Haut auf Hühnersuppe hat auch irgendwie was.