Nachdem ich das ganze WE arbeiten muss, wollte ich heute schon mal was schnelles vorlegen. Und da fiel mir das Thema Burger ein. Da wir ja Geflügel WE haben, sollte es also ein Hühnchen Burger werden. Nun gut die Idee stand und dann wurde darauf aufgebaut. Heraus gekommen ist ein Caesar Salad Chicken Burger:
Zutaten:
4 Hühnchenbrüste
2 kleine Romana Salatköpfe
100g Parmesan (50g gehobelt und der Rest ist für die Sauce)
4 Brötchen (bei mir waren es Paninis)
Kirschtomaten
5 EL Mayo
4 EL Kräuter Creme fraiche oder Schmand
1 TL Weißweinessig
1/2 TL Worchester Sauce
4 Stengel frischer Rosmarin
Salz und Pfeffer
1-2 Knofizehen gerieben
Und los geht die Fotostory:
Hühnerbrust mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und geriebenem Parmesan würzen. Dann einfach ein 2. Backpapier drüber und die Hühnerbrust mit einem Nudelholz gleichmäßig flachklopfen. Hatte den Vorteil, dass die Brust dann überall gleichmäßig dick ist und die Gewürze am Fleisch hängen bleiben.
Nach der Klopferei
Kirschtomaten halbieren, mit Salz, Pfeffer und etwas Öl beträufeln und bei 150°C etwa 30 Minuten backen lassen, damit sie ihr volles Aroma entfalten.
gehobelter Parmesan
Die Sauce aus Creme fraiche, Mayo, Parmesan, Knofi und Essig. Dann einfach nach belieben abschmecken
Und jetzt kommt meine Schmach. Ich hatte einfach nicht mitbekommen, dass der Akku der Kamera schon fast leer war, als ich gestartet hatte. Und so machte die Kamera ausgerechnet bei den Grillfotos keinen Mucks mehr. Aber ich wollte nicht noch länger mit essen warten um den Ersatz-Akku zu suchen, zumal es bei uns schon leicht nieselte. Also schnell die Brüste auf die Griddle geschmissen und gleichmäßig gebräunt. Hier macht sich die Griddle für die Parmesanschicht hervorragend. Als ich alles wieder nach drinnen verfrachtet hatte und die Kugel sogleich schloss in Sorge, dass die Kohlen komplett nass werden, kam der Herr des Hauses um die Ecke und hörte mich fluchen. Ich erklärte ihm meine Lage und er sagte ganz trocken: Dann hättest du doch dein Handy genommen. Die Kamera ist eh besser
Und das Grillergebnis.
Panini mit Sacue bestreichen
Salatblatt drauf und in Streifen geschnittene Hühnerbrust drauf. Haben wir nur beim ersten so gemacht. hat sich kaum essen lassen.
Parmesanhobel drauf
Noch eine Schicht Huhn
Die gebackenen Tomaten sind mit ihrer süßen Säure der perfekte Konterpart für die Sauce.
Oberteil auch mit Sauce bestreichen und dann die Tomaten drauf und zusammen bauen
Und das Tellerbild. Ein Anbissbild gibt es leider nicht, da man das Teil echt gut festhalten musste um sich nicht komplett einzusauen.
Geschmacksfazit: Einfach gemacht und super lecker. Für mich eine tolle Alternative, wenn es mal schnell gehen soll oder es nicht der Standardburger mit Rind werden soll. Den Nachbau kann ich nur empfehlen. beim nächsten Mal werde ich vielleicht einfach nur nach breiteren Brötchen schauen. vielleicht Chiabatta oder so.
So und nun wünsche ich allen einen tollen Start ins Themen-WE und gelobe Besserung bei meiner 2. Vergrillung mit den Fotos.
Viele Grüße
Kerstin
Zutaten:
4 Hühnchenbrüste
2 kleine Romana Salatköpfe
100g Parmesan (50g gehobelt und der Rest ist für die Sauce)
4 Brötchen (bei mir waren es Paninis)
Kirschtomaten
5 EL Mayo
4 EL Kräuter Creme fraiche oder Schmand
1 TL Weißweinessig
1/2 TL Worchester Sauce
4 Stengel frischer Rosmarin
Salz und Pfeffer
1-2 Knofizehen gerieben
Und los geht die Fotostory:
Hühnerbrust mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und geriebenem Parmesan würzen. Dann einfach ein 2. Backpapier drüber und die Hühnerbrust mit einem Nudelholz gleichmäßig flachklopfen. Hatte den Vorteil, dass die Brust dann überall gleichmäßig dick ist und die Gewürze am Fleisch hängen bleiben.
Nach der Klopferei
Kirschtomaten halbieren, mit Salz, Pfeffer und etwas Öl beträufeln und bei 150°C etwa 30 Minuten backen lassen, damit sie ihr volles Aroma entfalten.
gehobelter Parmesan
Die Sauce aus Creme fraiche, Mayo, Parmesan, Knofi und Essig. Dann einfach nach belieben abschmecken
Und jetzt kommt meine Schmach. Ich hatte einfach nicht mitbekommen, dass der Akku der Kamera schon fast leer war, als ich gestartet hatte. Und so machte die Kamera ausgerechnet bei den Grillfotos keinen Mucks mehr. Aber ich wollte nicht noch länger mit essen warten um den Ersatz-Akku zu suchen, zumal es bei uns schon leicht nieselte. Also schnell die Brüste auf die Griddle geschmissen und gleichmäßig gebräunt. Hier macht sich die Griddle für die Parmesanschicht hervorragend. Als ich alles wieder nach drinnen verfrachtet hatte und die Kugel sogleich schloss in Sorge, dass die Kohlen komplett nass werden, kam der Herr des Hauses um die Ecke und hörte mich fluchen. Ich erklärte ihm meine Lage und er sagte ganz trocken: Dann hättest du doch dein Handy genommen. Die Kamera ist eh besser

Panini mit Sacue bestreichen
Salatblatt drauf und in Streifen geschnittene Hühnerbrust drauf. Haben wir nur beim ersten so gemacht. hat sich kaum essen lassen.
Parmesanhobel drauf
Noch eine Schicht Huhn
Die gebackenen Tomaten sind mit ihrer süßen Säure der perfekte Konterpart für die Sauce.
Oberteil auch mit Sauce bestreichen und dann die Tomaten drauf und zusammen bauen
Und das Tellerbild. Ein Anbissbild gibt es leider nicht, da man das Teil echt gut festhalten musste um sich nicht komplett einzusauen.
Geschmacksfazit: Einfach gemacht und super lecker. Für mich eine tolle Alternative, wenn es mal schnell gehen soll oder es nicht der Standardburger mit Rind werden soll. Den Nachbau kann ich nur empfehlen. beim nächsten Mal werde ich vielleicht einfach nur nach breiteren Brötchen schauen. vielleicht Chiabatta oder so.
So und nun wünsche ich allen einen tollen Start ins Themen-WE und gelobe Besserung bei meiner 2. Vergrillung mit den Fotos.
Viele Grüße
Kerstin
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