Hallo zusammen,
am Wochenende hab ich mich nach diversen Hähnchen auf dem Drehspieß endlich mal an ein etwas größeres Kaliber gewagt: Es gab eine hübsche Ente mit 2,7 Kilo.
Die lag seit letztem Wochenende in der Kühltruhe und durfte von Donnerstag bis gestern langsam wieder auftauen.
So sah sie aus:
Die Dame wurde außen mit einer Mischung aus Salz, Pfeffer und etwas Paprika gewürzt.
Innen gabs noch etwas Liebstöckel und Beifuß.
Gefüllt wurde sie mit einer Brezenknödelfüllung:
So sah der Vogel vor dem Umzug auf den Grill dann aus:
Um den guten Bratensaft auch zu nutzen, wurde eine Schwedenschale mit Karotten, Knollensellerie, Lauch, Zwiebeln, Petersilie sowie dem Entenhals im Grill unter der Ente platziert.
Die Ente drehte dann ca. 1:50 Stunden bei ca. 170° ihre Runden auf dem Drehspieß.
Etwas Räucheraroma gab es von ein paar Pecan-Chips.
So sah sie dann am Ende aus:
Hier die Ente in Einzelteilen - ein paar Teile sind schon abhanden gekommen... :
Zur Ente gab es selbstgemachtes Rotkraut und Spätzle sowie die Sauce aus dem Bratensaft:
Fazit: Es war sehr lecker und hat für vier Personen wirklich gut gereicht.
Wird definitiv wiederholt.
Allerdings waren die knapp 2 Stunden auf dem Spieß etwas zu lang, nächstes Mal kommt die Ente früher runter.
Auf den Beifuß verzichten wir bei der Wiederholung auch, war nicht ganz unser Geschmack.
Grüße aus dem Schwarzwald und noch einen schönen Sonntag
Urmeli
am Wochenende hab ich mich nach diversen Hähnchen auf dem Drehspieß endlich mal an ein etwas größeres Kaliber gewagt: Es gab eine hübsche Ente mit 2,7 Kilo.
Die lag seit letztem Wochenende in der Kühltruhe und durfte von Donnerstag bis gestern langsam wieder auftauen.
So sah sie aus:
Die Dame wurde außen mit einer Mischung aus Salz, Pfeffer und etwas Paprika gewürzt.
Innen gabs noch etwas Liebstöckel und Beifuß.
Gefüllt wurde sie mit einer Brezenknödelfüllung:
So sah der Vogel vor dem Umzug auf den Grill dann aus:
Um den guten Bratensaft auch zu nutzen, wurde eine Schwedenschale mit Karotten, Knollensellerie, Lauch, Zwiebeln, Petersilie sowie dem Entenhals im Grill unter der Ente platziert.
Die Ente drehte dann ca. 1:50 Stunden bei ca. 170° ihre Runden auf dem Drehspieß.
Etwas Räucheraroma gab es von ein paar Pecan-Chips.
So sah sie dann am Ende aus:
Hier die Ente in Einzelteilen - ein paar Teile sind schon abhanden gekommen... :
Zur Ente gab es selbstgemachtes Rotkraut und Spätzle sowie die Sauce aus dem Bratensaft:
Fazit: Es war sehr lecker und hat für vier Personen wirklich gut gereicht.
Wird definitiv wiederholt.
Allerdings waren die knapp 2 Stunden auf dem Spieß etwas zu lang, nächstes Mal kommt die Ente früher runter.
Auf den Beifuß verzichten wir bei der Wiederholung auch, war nicht ganz unser Geschmack.
Grüße aus dem Schwarzwald und noch einen schönen Sonntag
Urmeli