Endlich...es wird mild und die Kugel glänzt mich an
So kamen wir auf die Idee, schnell mal eine Portion Hähnchenschenkel zu vergrillen.
Mein Sohn macht die Salate und reicht mir die Schenkel rein mit dem Auftrag, sie vorzubereiten.
Und da würde ich kreativ:
Zuerst wurden sie gesäubert und trocken getupft.
Danach wurde ein. Teil geölt und ein Teil wurde mit Honig bestrichen.
Die geölten Schenkel wurden mit grobem Salz, braunem Zucker, Knobi, Chili, Curry bearbeitet.
Die Honigschenkel bekamen die gleiche Behandlung, nur der Zucker wurde weggelassen.
Zum Grillen kamen die Schenkel dann auf einen Spieß. Dann wurde der mittlere Einsatz der Grillfläche entfernt und dort der Spieß so abgelegt, dass die Schenkel hängend garen konnten.
Dann würde die Kohle angeheizt und im Ring in den Grill gegeben, so, dass eine indirekte Garung möglich wurde.
Bei ca. 150 Grad brutzelten die Beine dann da. 1,5 Stunden... Eine harte Zeit
Aber auch die war irgendwann vorbei und es ging ans Verkosten.
Es war einfach nur Hammer! Die Honigbeine waren außen knackig kross und innen super saftig. Auch die Zuckerbeine waren hervorragend. Das ist definitiv wiederholungsbedürftig. Vor allem die Honigbeine stehen jetzt fest in der Saisonliste. Das letzte Bild zeigt unsere alte Waschtrommelheizung in Aktion...es wurde langsam frisch.
Einfach mal nachmachen.
Piet
So kamen wir auf die Idee, schnell mal eine Portion Hähnchenschenkel zu vergrillen.
Mein Sohn macht die Salate und reicht mir die Schenkel rein mit dem Auftrag, sie vorzubereiten.
Und da würde ich kreativ:
Zuerst wurden sie gesäubert und trocken getupft.
Danach wurde ein. Teil geölt und ein Teil wurde mit Honig bestrichen.
Die geölten Schenkel wurden mit grobem Salz, braunem Zucker, Knobi, Chili, Curry bearbeitet.
Die Honigschenkel bekamen die gleiche Behandlung, nur der Zucker wurde weggelassen.
Zum Grillen kamen die Schenkel dann auf einen Spieß. Dann wurde der mittlere Einsatz der Grillfläche entfernt und dort der Spieß so abgelegt, dass die Schenkel hängend garen konnten.
Dann würde die Kohle angeheizt und im Ring in den Grill gegeben, so, dass eine indirekte Garung möglich wurde.
Bei ca. 150 Grad brutzelten die Beine dann da. 1,5 Stunden... Eine harte Zeit
Aber auch die war irgendwann vorbei und es ging ans Verkosten.
Es war einfach nur Hammer! Die Honigbeine waren außen knackig kross und innen super saftig. Auch die Zuckerbeine waren hervorragend. Das ist definitiv wiederholungsbedürftig. Vor allem die Honigbeine stehen jetzt fest in der Saisonliste. Das letzte Bild zeigt unsere alte Waschtrommelheizung in Aktion...es wurde langsam frisch.
Einfach mal nachmachen.
Piet