… oder auf Grilldeutsch "Pulled Turkey Legs"
Ich wollte auch mal was rupfen, und hab hier bislang nur sehr vereinzelte Rezepte zu Pulled Pute / Pulled Chicken etc gefunden, also mal improvisiert:
- 3 Putenkeulen gehäutet, gesalzen und gepfeffert.
- Auf die Schwedenschale mit heißem Wasser auf den Grill; Temperatur etwa 120°C. (morgens halb 10 in Deutschland)
(Ja, zwei "Halbleitern" waren auch noch dabei, als Vorspeise um 16:00 Uhr)
- kurz vor Schluss (ca. 18:00 Uhr) die Beinchen noch mal kurz metallverkleidet, und bei etwas höherer Hitze noch ein Stündchen auf dem Grill verweilen lassen.
- Die Haut separat gewürzt und kurz direkt kross grillen lassen, um sie dann zu häckseln.
- ca. 19:00 dann die Beinchen (nach kurzer Ruhezeit) mit der Häckselhaut in die kleine Schale …
… und PULL! War nicht ganz einfach, weil außen doch schon recht kross, aber ging.
Dazu etwas von dem aufgefangenen Bratensaft gegossen, und mit noch mehr Bratensaft, Ketchup und braunem Zucker eine passende BBQ-Sauce improvisiert. Das ganze dann auf Wraps mit Schmand und etwas Salat verpackt – ohhhh war das lecker!!!
Noch leckerer muss am nächsten Tag der Rest gewesen sein, der im Rest der BBQ-Sauce übernachtet hat (Das durfte meine GöGa verputzen.)
Das wird bei Zeiten gerne wiederholt!
Ich wollte auch mal was rupfen, und hab hier bislang nur sehr vereinzelte Rezepte zu Pulled Pute / Pulled Chicken etc gefunden, also mal improvisiert:
- 3 Putenkeulen gehäutet, gesalzen und gepfeffert.
- Auf die Schwedenschale mit heißem Wasser auf den Grill; Temperatur etwa 120°C. (morgens halb 10 in Deutschland)
(Ja, zwei "Halbleitern" waren auch noch dabei, als Vorspeise um 16:00 Uhr)
- kurz vor Schluss (ca. 18:00 Uhr) die Beinchen noch mal kurz metallverkleidet, und bei etwas höherer Hitze noch ein Stündchen auf dem Grill verweilen lassen.
- Die Haut separat gewürzt und kurz direkt kross grillen lassen, um sie dann zu häckseln.
- ca. 19:00 dann die Beinchen (nach kurzer Ruhezeit) mit der Häckselhaut in die kleine Schale …
… und PULL! War nicht ganz einfach, weil außen doch schon recht kross, aber ging.
Dazu etwas von dem aufgefangenen Bratensaft gegossen, und mit noch mehr Bratensaft, Ketchup und braunem Zucker eine passende BBQ-Sauce improvisiert. Das ganze dann auf Wraps mit Schmand und etwas Salat verpackt – ohhhh war das lecker!!!
Noch leckerer muss am nächsten Tag der Rest gewesen sein, der im Rest der BBQ-Sauce übernachtet hat (Das durfte meine GöGa verputzen.)
Das wird bei Zeiten gerne wiederholt!