Hallo Ihr Lieben,
ich hatte überlegt, am Themenwochenende teilzunehmen.
Aber irgendwie war es mir zu schade, das Fleischstück (aus dem Bug) zu zersäbeln:
(Irgendwie dachte die freundliche Bedienung an der Fleischtheke wohl, wir wären zu dünn , statt - wie gewünscht - 1 kg gab sie uns 1,3 kg).
Also wurde es „nur“ ein Braten.
Den hatte ich schonmal zubereitet, aber heute mit:
Ich verrate euch im Voraus, dass es sich gelohnt hat, Winzerrotwein zu nehmen .
Zunächst mal hat mein Mann sein neues Gadget ausprobiert (sieht ja fast aus, als ob man dafür einen Waffenschein benötigt ) …
… und für einsatzfähig befunden. Dank @Mi-Pi s Warnung ist auch nichts - außer die Holzkohle - angekokelt .
Und die Sicherheitsschuhe haben einen hervorragenden Dienst geleistet, keine Brandblasen an den Füßen
Leider hatten wir nicht mehr genug Butterschmalz, so dass wir das Fleisch in Öl anbraten mussten.
wir werden wohl nie wieder genug Butterschmalz haben . Warum?
Schaut selbst:
Tja, es könnte auch vielleicht, aber nur vielleicht daran liegen, dass mein GöGa beim Anbraten dieses Mal total geduldig war und das Fleisch im Dopf erst wendete, als es sich wirklich vom Boden löste .
Zwiebeln (schnell, der Atago hält ganz schön die Unterhitze!) und dann noch Tomatenmark dazu anbraten …
… bevor wir den Glühwein dazu gaben …
… und das Fleisch, nachdem es gut mit Wildgewürz bestreut und eingerieben worden war, positionierten.
Ja, die Bratenflüssigkeit bestand im Ergebnis nur aus 0,75 l Glühwein, kein Rinderfond, Wasser etc. dazu!
Soviel Kohlen reichten dann unter‘m Dopf im Atago, damit alles vor sich hin köcheln konnte :
Nach 2 1/2 Stunden:
Das Fleisch war zart, die Soße konnte noch mit 2 Tl. Wildpreiselbeeren und etwas Sahne verfeinert und ein bisschen angedickt werden, bevor es sich die Bratenscheiben in der Wärme wieder gemütlich machen konnten.
Als Beilage habe ich mal wieder Spätzle (nur aus 550er Mehl, 2 Eiern und etwas Salz) gemacht …jetzt muss ich noch irgendwann schwäbisch lernen .
Eindeutig eine kleine zerplatzte Blase zu sehen :
Zu den Kohlrabi als Gemüsebeilage dachte ich, ich könnte ja eine klassische Mehlschwitze aus Butter, Mehl, Milch, Salz und Muskatnuss machen.
Gedacht - getan:
(Ok, sieht noch nicht gerade berauschend aus)
Aber nachdem ich kräftig gerührt und geschlagen habe :
Und dann endlich und
Gabelbild:
Es hat sich definitiv gelohnt, den Winzerglühwein (mit einer ganz leichten Zimt- und Nelkennote) statt des Discounterglühweins (Christkindl - dagegen einfach nur süß) zu verwenden.
Ich meinte zu meinem Mann, dass wir das regelmäßig in der Vorweihnachtszeit einmal dopfen könnten.
Seine Antwort sagt alles: „Auch zweimal.“ .
Danke euch für‘s Reinschauen und allen noch ein schönes WE!
ich hatte überlegt, am Themenwochenende teilzunehmen.
Aber irgendwie war es mir zu schade, das Fleischstück (aus dem Bug) zu zersäbeln:
(Irgendwie dachte die freundliche Bedienung an der Fleischtheke wohl, wir wären zu dünn , statt - wie gewünscht - 1 kg gab sie uns 1,3 kg).
Also wurde es „nur“ ein Braten.
Den hatte ich schonmal zubereitet, aber heute mit:
Ich verrate euch im Voraus, dass es sich gelohnt hat, Winzerrotwein zu nehmen .
Zunächst mal hat mein Mann sein neues Gadget ausprobiert (sieht ja fast aus, als ob man dafür einen Waffenschein benötigt ) …
… und für einsatzfähig befunden. Dank @Mi-Pi s Warnung ist auch nichts - außer die Holzkohle - angekokelt .
Und die Sicherheitsschuhe haben einen hervorragenden Dienst geleistet, keine Brandblasen an den Füßen
Leider hatten wir nicht mehr genug Butterschmalz, so dass wir das Fleisch in Öl anbraten mussten.
wir werden wohl nie wieder genug Butterschmalz haben . Warum?
Schaut selbst:
Tja, es könnte auch vielleicht, aber nur vielleicht daran liegen, dass mein GöGa beim Anbraten dieses Mal total geduldig war und das Fleisch im Dopf erst wendete, als es sich wirklich vom Boden löste .
Zwiebeln (schnell, der Atago hält ganz schön die Unterhitze!) und dann noch Tomatenmark dazu anbraten …
… bevor wir den Glühwein dazu gaben …
… und das Fleisch, nachdem es gut mit Wildgewürz bestreut und eingerieben worden war, positionierten.
Ja, die Bratenflüssigkeit bestand im Ergebnis nur aus 0,75 l Glühwein, kein Rinderfond, Wasser etc. dazu!
Soviel Kohlen reichten dann unter‘m Dopf im Atago, damit alles vor sich hin köcheln konnte :
Nach 2 1/2 Stunden:
Das Fleisch war zart, die Soße konnte noch mit 2 Tl. Wildpreiselbeeren und etwas Sahne verfeinert und ein bisschen angedickt werden, bevor es sich die Bratenscheiben in der Wärme wieder gemütlich machen konnten.
Als Beilage habe ich mal wieder Spätzle (nur aus 550er Mehl, 2 Eiern und etwas Salz) gemacht …jetzt muss ich noch irgendwann schwäbisch lernen .
Eindeutig eine kleine zerplatzte Blase zu sehen :
Zu den Kohlrabi als Gemüsebeilage dachte ich, ich könnte ja eine klassische Mehlschwitze aus Butter, Mehl, Milch, Salz und Muskatnuss machen.
Gedacht - getan:
(Ok, sieht noch nicht gerade berauschend aus)
Aber nachdem ich kräftig gerührt und geschlagen habe :
Und dann endlich und
Gabelbild:
Es hat sich definitiv gelohnt, den Winzerglühwein (mit einer ganz leichten Zimt- und Nelkennote) statt des Discounterglühweins (Christkindl - dagegen einfach nur süß) zu verwenden.
Ich meinte zu meinem Mann, dass wir das regelmäßig in der Vorweihnachtszeit einmal dopfen könnten.
Seine Antwort sagt alles: „Auch zweimal.“ .
Danke euch für‘s Reinschauen und allen noch ein schönes WE!