Udo
Grillkaiser
Für Sylvester mal Gravadsaibling asiatisch gemacht.
als Gewürzmischung rote schwarze und grüne Pfefferkörner je einen Esslöffel
sowie 10-15 Korianderkörner, 4-6 Pimentbeeren und eine Nelke, dazu noch eine getrocknete Chilischote.
Das alles wird im Mörser zerstampft (wer keinen Mörser hat hackt ihr die Teile mit einem grossen Messer-dazu einwenig Öl aus Brett die Gewürze drauf durch das Öl spritzen die gewürze nicht so zur Seite)
Saibling von evtl. Gräten befreien
die Seiten mit einwenig Sake einpinseln
50 gr. Salz und 50 gr Zucker mischen die gemörsten Gewürze dazu, den Fisch auf Frischhaltefolie legen und mit der mischung bestreuen.
den Fisch dachziegelartig mit dünnen Zitronen und Orangenscheiben belegen. Die schale bleibt normalerweise dran, aber bei der Orange war ich mir nicht sicher ob sie Bio war.
Fisch stramm einpacken
und mit einem Stein beschwer, für zwei Tage in den Kühlschrank. Die Packerl habe ich zwischendurch viermal gewendet.
so sieht das nach zwei Tagen aus.
Der Fisch wird vorsichtig abgebraust und trocken getupft, und darf kühl noch einwenig nachtrocknen.
Zum rohen Fisch wird in Japan immer der grüne scharfe japanische Meerrettich (Wasabi) gegessen. Gibt es hier als grünes Pulver auch im Asialaden (wenn ihr den Sake kauft gleich mitnehmen).
also machen wir noch eine Wasabisoße
Zutaten:
ein halber teelöffel Wasabi
einen EL Sojasoße
ein Eigelb
ein achtel Liter Öl (neutral)
und vier -5 Esslöffel Sake/Reiswein (solltet ihr den Reiswein in den letzten zwei tagen schon getrunken haben, alternativ geht auch kalter grüner Tee)
Öl Eigelb Sojasoße und Wasabie zu einer cremigen Masse aufschlagen, und erst dann mit Sake oder Tee zu gewünschter Konsistenz verdünnen.
Saibling in dünne scheiben schneiden.
und anrichten z.B. mit gegrilltem Salat, dazu hatte ich selbstgeräuchertes Äschenfilet und Forellenfilet, und natürlich die Wasabisoße.
War sehr lecker.
Wasabisoße hatte ich die dreifache Menge gemacht. Obwohl ich mehr Pulver nahm und sogar noch eine Tube Wasabipaste dazu gab, wurde sie nicht richtig scharf. Sie war lecker, aber da steckt noch Verbesserungspotenzial.
als Gewürzmischung rote schwarze und grüne Pfefferkörner je einen Esslöffel
sowie 10-15 Korianderkörner, 4-6 Pimentbeeren und eine Nelke, dazu noch eine getrocknete Chilischote.
Das alles wird im Mörser zerstampft (wer keinen Mörser hat hackt ihr die Teile mit einem grossen Messer-dazu einwenig Öl aus Brett die Gewürze drauf durch das Öl spritzen die gewürze nicht so zur Seite)
Saibling von evtl. Gräten befreien
die Seiten mit einwenig Sake einpinseln
50 gr. Salz und 50 gr Zucker mischen die gemörsten Gewürze dazu, den Fisch auf Frischhaltefolie legen und mit der mischung bestreuen.
den Fisch dachziegelartig mit dünnen Zitronen und Orangenscheiben belegen. Die schale bleibt normalerweise dran, aber bei der Orange war ich mir nicht sicher ob sie Bio war.
Fisch stramm einpacken
und mit einem Stein beschwer, für zwei Tage in den Kühlschrank. Die Packerl habe ich zwischendurch viermal gewendet.
so sieht das nach zwei Tagen aus.
Der Fisch wird vorsichtig abgebraust und trocken getupft, und darf kühl noch einwenig nachtrocknen.
Zum rohen Fisch wird in Japan immer der grüne scharfe japanische Meerrettich (Wasabi) gegessen. Gibt es hier als grünes Pulver auch im Asialaden (wenn ihr den Sake kauft gleich mitnehmen).
also machen wir noch eine Wasabisoße
Zutaten:
ein halber teelöffel Wasabi
einen EL Sojasoße
ein Eigelb
ein achtel Liter Öl (neutral)
und vier -5 Esslöffel Sake/Reiswein (solltet ihr den Reiswein in den letzten zwei tagen schon getrunken haben, alternativ geht auch kalter grüner Tee)
Öl Eigelb Sojasoße und Wasabie zu einer cremigen Masse aufschlagen, und erst dann mit Sake oder Tee zu gewünschter Konsistenz verdünnen.
Saibling in dünne scheiben schneiden.
und anrichten z.B. mit gegrilltem Salat, dazu hatte ich selbstgeräuchertes Äschenfilet und Forellenfilet, und natürlich die Wasabisoße.
War sehr lecker.
Wasabisoße hatte ich die dreifache Menge gemacht. Obwohl ich mehr Pulver nahm und sogar noch eine Tube Wasabipaste dazu gab, wurde sie nicht richtig scharf. Sie war lecker, aber da steckt noch Verbesserungspotenzial.